Rinder und Waldböcke

Hausrind

Rätisches Grauvieh (Bos primigenius f. taurus), Kuh im Parc animalier de Sauvabelin, Lausanne Rätisches Grauvieh (Bos primigenius f. taurus), Kuh im Parc animalier de Sauvabelin, Lausanne
© Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Überordnung: LAURASIATHERIA
Taxon ohne Rang: CETARTIODACTYLA
Ordnung: Paarzeher (ARTIODACTYLA)
Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia)
Familie: Hornträger (Bovidae)
Unterfamilie: Echte Rinder (Bovinae)
Tribus: Rinder i. e. S. (Bovini)

D NB650

Taurines Hausrind

Bos primigenius f. taurus • The Domestic Cattle • Le boeuf domestique

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Beispiel für langhörnige Primitivrasse: Ungarische Steppenrinder (Bos primigenius f. taurus) im Tiergarten Bernburg © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Beispiel für kurzhörnige Zweinutzungsrasse: Pinzgauer Rind (Bos primigenius f. taurus) im BergTierPark Blindham © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Beispiel für genetisch hornlose Mastrasse: Galloway-Rind (Bos primigenius f. taurus) im Tierpark Krüzen © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Beispiel für Hochleistungs-Milchrasse: Enthornte Holsteinkuh (Bos primigenius f. taurus) in Kanada. Foto: www.holstaininternational.com

 

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Beispiel für Hochleitungs-Milchrasse: Enthornte Brown Swiss-Kuh (Bos primigenius f. taurus) in der Landwirtschaftsschule Neudamm, Namibia © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Brown Swiss-Kalb (Bos primigenius f. taurus) in der Landwirtschaftsschule Neudamm, Namibia © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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"Blüem" eine seltene Färbungsvariante beim Original Schweizer Braunvieh (Bos primigenius f. taurus) im Kanton Glarus © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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"Gurt" eine seltene Färbungsvariante beim Original Schweizer Braunvieh (Bos primigenius f. taurus) im Kanton Glarus © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Beispiel für ausgesprochene Brachycephalie: Eringerkuh (Bos primigenius f. taurus) bei Gampel im Oberwallis © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Eringerkühe (Bos primigenius f. taurus) im Val d'Hérens (Unterwallis) auf ca. 1'300 m Höhe © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Mutterkuhhaltung mit Swiss Angus (Bos primigenius f. taurus), Pro Species Rara-Ausstellung, Brunegg 2022 © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Original Schweizer Braunvieh (Bos primigenius f. taurus), Ochse im Schweizerischen Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten bei Brienz © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Rinder im Dienste des Tourismus: Ungarisches Steppenrind (Bos primigenius f. taurus), Ochsengespann im Lázár-Pferdepark, Domonyvölgy © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Kinder begegnen im Tierpark Nordhorn "Bauer Harms" und dürfen seine Altdeutsche Schwarzbunte Niederungskuh (Bos primigenius f. taurus) streicheln © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Tiroler Grauviehkuh (Bos primigenius f. taurus) schrubbt sich an einer Viehbürste im Alpenzoo Innsbruck © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Schottische Hochlandrinder (Bos primigenius f. taurus) vergesellschaftet mit Tarpanen auf der Europa-Aanlage des Serengetiparks Hodenhagen © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Mit einem Weltbestand von (einschließlich Zebus) rund 1.5 Milliarden Individuen ist das Rind das häufigste Haussäugetier. Die Biomasse seiner Gesamtpopulation ist fast doppelt so groß wie die des Menschen. Wegen seiner vielfältigen wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung ist es von großem Interesse für die Zoopädagogik und wird entsprechend häufig in Zoos, Tier- und Wildparks gezeigt.

Stammformen und Domestikation

Das Rind wurde in verschiedenen Regionen der Erde domestiziert. Die Überreste der ersten bekannten, von der Nominatform des Auerochsen (Bos p. primigenius) abstammenden Hausrinder wurden in der neolithischen Siedung Argissa Magoula in der nordgriechiechischen Landschaft Thessalien gefunden. Sie sind etwa 9'000 Jahre alt. In Anatolien und Südwestasien gab es domestizierte Rinder vor 7'000, in Ägypten vor 6'000, in China vor mindestens 4'000 Jahren. Ob diese bereits als Haustiere importiert oder mehrfach lokal domestiziert wurden, ist ungewiss. Manche Forscher vertreten die Ansicht, dass das Rind primär nicht als Nutztier, sondern aus kultischen Motiven domestiziert worden sei [3; 5]. 

Körperbau und Körperfunktionen

Je nach vorgesehenem Verwendungszweck werden unterschiedliche Zuchtziele verfolgt und Rinder mit höchst unterschiedlicher Konstitution gezüchtet. Im 19. und anfangs des 20. Jahrhundert geschah dies hauptsächlich durch die Kreuzung verschiedener Rassen. Dank der künstlichen Besamung, in der intensiven Landwirtschaft die Regel, können heute die Ziele auch bei Reinzucht innert kurzer Zeit erreicht werden, wodurch sich das Erscheinungsbild einer Rasse innerhalb weniger Jahre ändern kann. Vielfach wird versucht, zur Erhaltung der Biodiversität neben der modifizierten auch noch einen kleinen Bestand der ursprünglichen Rasse zu erhalten [5; 6].

Es wird unterschieden zwischen Fleisch-, Milch und Zweinutzungsrassen, wobei letztere früher als Zugtiere noch einem dritten Zweck dienten, es aber in der modernen Landwirtschaft zunehmend schwer haben. Es gibt Kurzhorn- und Langhornrassen, selten auch hornlose. Im Gegensatz zu den asiatischen Zebus und den afrikanischen Sangarindern sind sie brachycephal, haben also einen breiten, etwas bist stark verkürzten Schädel. Das Euter der Kühe hat vier Zitzen, gelegentlich gibt es auch hinter diesen liegende, sogenannte Afterzitzen. Die Fellfarbe ist sehr variabel. Es gibt weiße, gelbbraune, rotbraune, graubraune, graue und schwarze Rinder. Sehr häufig sind gefleckte Rassen, bei manchen gibt es auch spezielle Zeichnungen, wie etwa "Blüm" und "Gurt" beim Braunvieh. Bei manchen Rassen gibt es noch einen Geschlechtsdichromatismus, bei anderen ist er verschwunden [3; 5; 6].

Wie bei den meisten Haustieren ist die innerartliche Variabilität der Körpergröße enorm. Bei der italienischen Chianina, der größten Rinderrasse der Welt, werden die Bullen 180 cm hoch und bis 1'500 kg schwer, die Kühe 160 cm hoch und 800 kg schwer. Bei der kleinsten europäischen Rasse, dem irischen Dexter-Rind werden die Kühe gerade mal 92-106 cm hoch und 270-315 kg schwer, und die Bullen bringen es auf 101-11 cm und bis 450 kg. Stiere der in unserer Landwirtschaft häufigsten Rassen erreichen eine Widerristhöhe von 150-158 cm, einen Brustumfang von 230-250 cm und ein Gewicht von 1’000-1'200 kg, Kühe eine Widerristhöhe von 136-146 cm, einen Brustumfang von 190-210 cm und ein Gewicht von 600-  über 700 kg [3; 5; 6].

Rassen und Bestände in Mitteleuropa

Von der Vielzahl der in Deutschland gehaltenen Rinderrassen gelten, einschließlich der unterschiedlichen Nutzungstypen, 26 offiziell als einheimisch. Von diesen sind 11 gefährdet (Erhaltungspopulationen) und 9 potenziell gefährdet (Beobachtungspopulationen). Die traditionellen Rinderrassen der Schweiz sind das rotbunte Simmentaler und das schwarzbunte Freiburger Fleckvieh, das Braunvieh, das Rätische Grauvieh, das Eringer und das Évolèner Rind. Die Freiburger Rasse ist ganz im Holsteiner Rind aufgegangen, mit der Schlachtung der letzten reinrassigen Kuh im Jahr 1975 waren daher von den ursprünglich 35 dokumentierten Schweizer Rinderrassen deren 30 ausgestorben. Bei den Simmentalern und den Braunen gibt es jeweils einen Originalstamm, bei dem es sich um klassische Zweinutzungsrinder handelt, sowie einen auf hohe Milchleistung getrimmten Stamm, in den Hochleistungsrassen eingekreuzt wurden. Bei den Rotbunten wurden ab Beginn der 1970er-Jahre vor allem Stiere der Red Holstein-Rasse eingekreuzt, wodurch das Swiss Fleckvieh entstand. Zur Bewahrung des Originalstamms bildete sich 1978 die Schweizerische Vereinigung zur Erhaltung und Förderung der reinen Simmentaler Fleckviehrasse. Im Falle des Braunviehs erfolgte die Einkreuzung ab 1965, zuerst in Baden-Württemberg, mit der in den Vereinigten Staaten gezüchteten Rasse Brown Swiss. Das Original-Braunviehl gilt in Deutschland mittlerweile als stark gefährdete Rasse. In Österreich gibt es nebst den Hochleistungs- oder eingeführten Rassen noch neun gefährdete einheimische, nämlich die Ennstaler Bergschecke, das Kärntner Blondvieh, das Original Brauvieh, das Murbodner Rind, das Original Pinzgauer Rind, die Pustertaler Sprinze, das Tiroler Grauvieh, das Tux-Zillertaler Rind und das Waldviertler Blondvieh. Bei Mastrassen macht man sich oft den Heterosiseffekt zunutze, indem man Gebrauchskreuzungen verschiedener Rassen durchführt [6; 7; 12].

Für 2019 werden in Deutschland 11'639'532 Rinder in 135'768 Haltungen ausgewiesen, in Österreich 1'879'520 Rinder in 56'389 Haltungen, Mitte der 1980er-Jahre waren es dort noch rund 2.6 Millionen Stück gewesen. In der Schweiz wurden 2019 laut offizieller Nutztierzählung 1'525'000 Rinder in rund 34'890 Betrieben gehalten, davon waren 682'909 Milchkühe. Deren Bestand hat seit Mitte der 1980er-Jahre um etwa 20% abgenommen. In allen drei Ländern nimmt die Zahl der Milchviehbetriebe laufend ab, während die Zahl der Milchkühe pro Betrieb steigt. In Deutschland hält ein Betrieb im Mittel 70, in der Schweiz 30 und in Österreich 22 Kühe [8; 9; 10].

Wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung

Das Rind ist ein bedeutender Lieferant von Fleisch, Milch, Häuten und Dünger. Gebietsweise wird es immer noch als Zugtier eingesetzt. In der Schweiz z.B. kommen 75% des Endrohertrags der Landwirtschaft aus der Tierhaltung, über 50% allein aus der Rindviehproduktion [6]. Der Weltbestand an Hausrindern, einschließlich Zebus, Balirindern und Gayalen nahm laut FAO von 1961 bis 2014 von 950 Millionen auf 1.5 Milliarden Individuen massiv zu. Die globale Rindfleischproduktion liegt bei etwa 65 Milliarden kg, die Kuhmilchproduktion bei 625 Milliarden kg. In Deutschland wurden 2019 über 3.43 Millionen Tiere der Rindviehgattung geschlachtet, die einen Fleischertrag von 1.1 Milliarden kg ergaben, in Österreich 680'528 Tiere. In der Schweiz waren es 2018 628'000 Tiere mit einem Netto-Fleischertrag von 96 Millionen kg. Die durchschnittliche Milchleistung liegt bei den modernen Milchrassen bei etwa 6-8'000 kg pro Kuh und Jahr. Während die Zahl der Milchviehbetriebe laufend abnimmt, nimmt die Zahl der Milchkühe pro Betrieb kontinuierlich zu. In Deutschland werden pro Betrieb etwa 70, in der Schweiz 30 und in Österreich 22 Kühe gehalten. Die Mutterkuhhaltung, bei der die Kühe in der Regel nicht gemolken werden, sondern ihr (oder ein fremdes) Kalb aufziehen, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dafür eingesetzt werden namentlich die Rassen Limousin, Charolais, Aberdeen Angus sowie Kreuzungen aus diesen [1; 8; 9; 10; 14].

Haltung im Zoo

Hausrinder können mit vielen andern Haus- und Wildtierarten (z.B. Wildpferden oder Hirschen) vergesellschaftet werden. Auf Kinderbauernhöfen kann es unter Aufsicht zu direktem Besucherkontakt kommen.

Haltung in europäischen Zoos: In europäischen Zoos, Tier- und Wildparks werden über 100 Rinderassen des taurinen Typs gehalten. Am beliebtesten sind - nebst dem andernorts besprochenen "Rückgezüchteten Auerochsen" - das Schottische Hochlandrind mit rund 150 Haltungen, davon 40% im deutschsprachigen Raum, das Ungarische Steppen- oder Szilayrind mit über 40 Haltungen, wovon gegen die Hälfte in Deutschland oder Österreich und das Dahomeyrind mit rund 30 Haltungen, wovon zwei Drittel im deutschsprachigen Raum. Viele Rassen werden nur in wenigen oder gar nur einer einzigen Haltung gezeigt, oft beschränkt auf ihr Ursprungsland, so das Altdeutsche Schwarzbunte, das Glan- oder das Rote Harzer Höhenvieh in Deutschland, das Rätische Grauvieh, das Eringer und das Évolèner Rind in der Schweiz und das Montafoner Braunvieh sowie das Murbodner und das Tuxer Rind in Österreich. Für Details siehe Zootierliste.

Mindestanforderungen an Gehege: In Österreich und der Schweiz sind die minimalen Dimensionen von Boxen, Fressplätzen etc. mit dem Tiergewicht korreliert. Die entsprechenden Angaben finden sich in Anlage 2 der 1. Tierhaltungsverordnung Österreichs bzw. in Tabellen 1 und 2 der Schweizerischen Tierschutzverordnung.

Zoogestütztes Schutzprojekt (Beispiel):

  • In Deutschlanf gelten 64% aller Nutztierrassen als gefährdet. Seit 2020 engagiert sich daher der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) in einem  vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Projekt, in dessen Rahmen die wissenschaftliche Erhaltungszucht gefährdeter Rassen optimiert und diese stärker als bisher nachgezüchtet werden sollen. Außerdem soll das Thema des Aussterbens einheimischer Nutztiere fest in den Unterrichtsangeboten der Zooschulen verankert und ein jährliches Fachsymposium etabliert werden. Fokusrassen des Projekts sind das Schwarzbunte Niederungsrind und das  Hinterwälder-Rind [13].

Taxonomie und Nomenklatur

Das Hausrind wurde von Carl von LINNÉ 1758 als Bos taurus erstmals wissenschaftlich beschrieben. 1827 führte der aus dem Elsass stammende Zoologe Ludwig Heinrich von BOJANUS für den Auerochsen, die Wildform des Hausrinds, den Namen Bos primigenius ein. 1958 wurde vorgeschlagen, dass grundsätzlich der Name der Wildform Vorrang vor dem Namen der Haustierform haben soll, was, wie im vorliegenden Fall, der Prioritätsregel widerspricht, wenn das Haustier vor dem Wildtier beschrieben wurde. 2003 legte die Internationale Nomenklaturkommission Bos primigenius als offiziellen Namen der Art fest [GROVES, WILSON]. Nach der Nomenklatur von BOHLKEN ist das Hausrind als Bos primigenius forma taurus zu bezeichnen. In der Literatur und auf Gehegeschildern findet man allerdings auch die Bezeichnungen Bos taurus, oder Bos primigenius taurus. Für die Rassen gibt es keine gültigen wissenschaftlichen Bezeichnungen [1; 11].

Literatur und Internetquellen

  1. AGRECOL
  2. BOHLKEN , H. (1958)
  3. GRZIMEK, B. (Hrsg. 1970)
  4. GROVES, C.P. & GRUBB, P. (2011)
  5. HERRE, W. & RÖHRS, M. (1990)
  6. HOFMANN, H. (1991)
  7. RINDERZUCHT AUSTRIA
  8. SCHWEIZERISCHES BUNDESAMT FÜR STATISTIK
  9. STATISTISCHES BUNDESAMT (DEUTSCHLAND)
  10. STATISTIK AUSTRIA
  11. WILSON, D. E. et al. eds. (2009-2019)
  12. ZENTRALE DOKUMENTATION TIERGENETISCHER RESSOURCEN
  13. KÖGLER, J. (2021)
  14. MUTTERKUH SCHWEIZ

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