Donnerstag, 14 Juni 2018 10:49

MARAN, T. & ROBINSON, P. (1996/2006)

European Mink, Mustela lutreola Linnaeus 1761.
Captive Breeding and Husbandry Protocol. Tallinn Zoo

Eine überarbeitete Fassung wurde 2006  für das EURO-LIFE-Projekt 2003NAT/CP/E/000002 übernommen: 74 Seiten, Abbildungen, 10 Anhänge.

Volltext: http://lutreola.eu/wp-content/uploads/2015/05/guideline.pdf

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:55

LANG, E.M. (1975)

Das Zwergflusspferd.

Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 481.
A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

2. Auflage 2003
63 Seiten
0 Farb.-Abb., 34 SW-Abb.
VerlagsKG Wolf.
ISBN: 978-3-89432-828-3

Über das Buch:

Vor fast genau 100 Jahren kam das erste lebende Zwergflußpferd nach Europa, es war ein Jungtier und verstarb aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes. Erst 40 Jahre später wurden die nächsten Tiere importiert. Heute ist das Tier noch immer selten in Zoologischen Gärten zu sehen. Es zeigte sich aber, daß es leicht zu züchten ist, so daß auf Import aus seinem Heimatgebiet verzichtet werden kann. Die Basler Zuchten des Zwergflußpferdes gehören zu den erfolgreichsten, was lag näher, als den Direktor dieses Tiergartens zu bitten, das Zwergflußpferd für die Neue Brehm Bücherei zu bearbeiten. Der Autor schildert die Entdeckungsgeschichte des Tieres im vergangenen Jahrhundert, geht auf seine Lebensweise in der Freiheit ein und vergleicht die wenigen Angaben mit denen, die in Zoologischen Gärten gemacht wurden. Ausführlicher sind Haltung und Zucht in Tiergärten beschrieben. Für den Tiergärtner wertvoll ist das dem Band angegliederte Zuchtbuch.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:59

HAMMER, S. & WATSON, R. (2011)

The challenge of managing Spix Macaws (Cyanopsitta spixiiat Qatar - an eleven-year retrospection.

Der Zoologische Garten 81, Hefte 2-3, 2012, S. 81- 95, ISSN 0044-5169.

Abstract

This article summarizes the experience of 11 years Spix's Macaw captive management in Al Wabra Wildlife Preservation (AWWP)/Qatar. Details on AWWP's acquisition of Spix's Macaws, research, breeding management, demographics, diet, housing, veterinary work, behavioural enrichment and problems are described and explained. At the end we discuss the future prospects and plans related to this species in AWWP. To our knowledge, at the time of writing, 87 Spix's macaws are existing in captivity, 75 of them participate in the international breeding program, initiated and managed by the “Institute Chico Mendes of Biodiversity Conservation (ICMBio)”, the Brazilian environmental agency. In 2011, 55 of these breeding program birds live at AWWP in Qatar.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:35

GOODWIN, I. (2011)

European studbook for Arabian Oryx (Oryx leucoryx) 2010 Edition.

119 Seiten.

Published by Marwell Wildlife.

Introduction:

Welcome to the 2010 European studbook for Arabian Oryx. It provides up to date information on the European captive population (current until 31/12/2010). This includes EAZA member institutions outside Europe - the United Arab Emirates, the State of Qatar and Israel. This is my second studbook since taking on the Arabian Oryx EEP and, with the help of people like you who are reading this; this flagship spec
ies is making some progress and will continue to do so with your ongoing support.

European Population Overview:

The total number of Arabian Oryx in European zoological institutions as reported to the studbook keeper on the 31st December 2010 is 55.116.0 (171) in 22 institutions. Of these 48.105.0 (153) in 16 institutions live in the EEP. 

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:27

GIJZEN, A. (1959)

Das Okapi.

120 Seiten, mit 63 s/w-Illustrationen.
Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 231. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:34

BOSLEY, L. F. (2011)

International Studbook for Eastern / Mountain Bongo (Tragelaphus eurycerus isaaci), Year 2010 Edition.

Vol.XXV. The Oregon Zoo

 

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Mittwoch, 06 März 2013 13:31

BÖHM, C. (2004)

The Waldrapp Ibis EEP in its 15th year.

WAZA Magazine Nr. 5: 8-11.

Zusammenfassung:

Das Waldrapp-EEP besteht seit 1988 und ist damit eines der ältesten EEPs innerhalb der EAZA. Obwohl schon von Anbeginn  an die Anzahl der Teilnehmer und Brutkolonien beachtlich war, ist während der letzten 15 Jahre die Zahl der Vögel infolge guten Bruterfolges und geringer Sterberate von 333 auf ca. 750 Vögel angewachsen. Die ersten Waldrappe wurden zwischen 1950-1960, die letzten 1976/78 aus Marokko impoirtiert. Die Vögel der einzelnen Zookolonien sind eng miteinander verwandt, allerdings wurde bis jetzt noch keine Inzucht-Deprivation beobachtet. Ein genetisches Schreening ist für die nächsten Jahre geplant.

In der Zoopopulation schlüpfen pro Jahr 80-100 Jungvögel und nur 20-30 Vögel sterben, ca. 40-50 Vägel verlassen das EEP. Das Geschlechterverhältnis ist stabil, allerdings werden Weibchen weniger alt. Der Waldrapp erreicht ein Alter von 25-30 Jahren und bleibt auch bis ins hohe Alter brutaktiv. Über 50% der Zoopopulation ist im reproduktionsfähigen Alter und 80% der Vögel sind jünger als 15 Jahre. Der Reprodutkionserfolg von Kolonie zu Kolonie aber auch innerhalb der Zookolonien ist äußerst unterschiedlich. Die Qualität der Haltungsbedingungen (Volierengestaltung, Koloniegröße, Fütterungsrhythmus, Betreuung während der Brutzeit, behavioural enrichment) und die Lebensgeschichte eines Vogels (in welchem Alter und wohin transferiert) spielen eine bedeutende Rolle.

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Mittwoch, 09 Januar 2013 10:45

SCHMIDT, C. R. (2010)

Zuchtprogramme . ein Meilenstein der Tiergartenbiologie

In: DOLLINGER, P. (Hrsg.) Die Rolle der Zoos für die Erhaltung der Biodiversität. Verhandlungsbericht des IV. Rigi-Symposiums, Goldau-Rigi, 28.-30. Januar 2010: 51-54. Zoo Office Bern.

Zusammenfassung

Erhaltungszuchten der im Freiland ausgerotteten Milu, Wisent und Przewalskipferd waren schon in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts erfolgreich. Trotz Jahrzehnte langer Zucht einiger Arten mussten Zoos immer wieder von Tierhändlern Tiere kau-fen. Häufig wurde auch Inzucht betrieben. Importe wurden u.a. aus Naturschutz- und Veterinärgründen immer schwieriger.

1985 wurden die EEP mit dem Ziel gegründet, durch nachhaltige Zucht die Tierbestände in Zoos zu erhalten. Durch Reinzucht sowie demographisches und genetisches Management sollten einerseits die genetische Variabilität erhalten und andererseits ge-sunde, stabile Populationen aufgebaut werden, die im Bedarfsfall auch Tiere zur Wiederansiedlung zur Verfügung stellen können.

Die EEP ermöglichen die Erhaltung der Biodiversität in Zoos. Probleme wie zu starke Zuchteinschränkung, Bürokratie und man-gelhafte Qualität der Koordinatoren dürfen nicht den Erfolg der EEP trüben: Im Gegensatz zu vielen anderen Arten ist noch nie eine EEP-Art aus den europäischen Zoos verschwunden.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:42

SCHMIDT, C. R. (2008)

Internationales Zuchtbuch und Europäisches Erhaltungszucht-Programm (EEP) für das Vikunja im Zoo Zürich.


Notizen zum Presse-Apéro vom 15. Okober 2008. PDF.

 

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Mittwoch, 09 Januar 2013 10:28

RÜBEL, A. (2010)

Die Aufgaben der Zoos und die Arterhaltungsprogramme, eine kritische Sicht

In: DOLLINGER, P. (Hrsg.) Die Rolle der Zoos für die Erhaltung der Biodiversität. Verhandlungsbericht des IV. Rigi-Symposiums, Goldau-Rigi, 28.-30. Januar 2010: 49-50. Zoo Office Bern.

Zusammenfassung:

Das grösste Potential der Zoos im Naturschutz ist mit der Haltung der lebenden Tiere verbunden. Wie keine andere Institution können sie dazu beitragen, eine Mensch- Tier-Bindung aufzubauen. Danach kommt das Vermitteln von Bildung und erst in dritter Linie die Arterhaltungsprogramme. In diese investieren die Zoos viel Kraft und Zeit, trotzdem sind die Ergebnisse nicht befriedigend. Es wird sich als notwendig erweisen, die Zahl der Programme auf hochbedrohte Tierarten zu beschränken, sie aber professioneller zu betreiben.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx