Donnerstag, 14 Juni 2018 23:23

KIRSCH, J.A.W. & POOLE, W.E. (1967)

Serological evidence for speciation in the grey kangaroo Macropus giganteus SHAW (Marsupialia: Macropodidae).

Nature 215: 1097-1098.

Abstract:

The taxonomy of grey kangaroos (Macropus giganteus and “subspecies”) is at present poorly understood; the number of species recognized by currently accepted authorities ranges from one1 to four2. As part of a broad taxonomic study we collected the blood sera of 839 animals from more than forty localities throughout the range of the grey kangaroos and measured antigenic and electro-phoretic variations in the serum proteins. We hoped to find differences, characteristic of particular groups of animals, which would correlate with geographical or taxonomic groups, and which might be useful in determining the degree of mixing and interbreeding between such groups. The details of these studies will be published elsewhere; here we wish to summarize the results as they relate to the problem of speciation in grey kangaroos.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 22:04

KING, D. (1996)

Reef Fishes and Corals, East Coast of Southern Africa: Seychelles, Mauritius, Comores, Madagascar & East Africa: Seychelles, Mauritius, Comores, Madagascar and East Africa.

128 Seiten, mit zahlreichen Farbfotos und Strichzeichnungen.

Struik Publishers (Pty) Ltd., Cape Town. ISBN 1-86825-981-1.

Inhalt:

This guide contains information on more than 200 fish and 32 coral species found along the KwaZulu-Natal and southern Mozambique coasts, with matching photographs to aid quick identification. Popular dive resorts are situated in this area, although many of the fish and corals described occur along the entire east coast of Africa and elsewhere in the western Indian Ocean.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 18:50

JORDAN, B. (2006)

Eine neue Meerschweinchenart: Das Sumpfmeerschweinchen (Cavia magna) in Menschenhand.

RODENTIA 31, Mai/Juni 2006, S.20

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 18:42

JACKSON, S. M. (2003)

Australian mammals: biology and captive management.

CSIRO Publishing, Collingwood VIC. ISBN-0-643-06635-7.

Verlagstext:

This authoritative volume represents a complete and comprehensive guide to the husbandry of Australian marsupials and other mammals. Australian Mammals: Biology and Captive Management dedicates a chapter to each group of animals including the platypus, the echidna, carnivorous marsupials, numbats, bandicoots and bilbies, koalas, wombats, possums and gliders, macropods, bats, rodents and the dingo.

For each animal group the following information is covered: Biology; Housing; Capture and restraint; Transport; Diet; Breeding; Artificial rearing; and Behaviour and behavioural enrichment.

The book provides a complete literature review of all known information on the biology of each group of animals and brings information on their biology in the wild into captive situations. Also, for the first time, it provides practical guidelines for hand-rearing, and has been extensively reviewed by zookeepers and veterinarians to incorporate the most up-to-date information and techniques.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:02

IULIUS CAESAR, C. (1944)

Commentarii Belli Gallici.

- cum A. Hirtii Supplemento, edidit Harald Fuchs. Editiones Helveticae, Series Latina I,

Hrsg. Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren.

Auszug aus dem 6. Buch:

27 (1) Sunt item, quae appellantur alces. harum est consimilis capris figura et varietas pellium, sed magnitudine paulo antecedunt multilaeque sunt cornibus et crura sine nodis articulisque habent. (2) neque quietis causa procumbunt neque, si quo adflictae casu conciderunt, erigere sese aut sublevare possunt. (3) his sunt arbores pro cubilibus; ad eas se adplicant atque ita paulum modo reclinatae quietem capiunt. (4) quarum ex vestigiis cum est animadversum a venatoribus quo se recipere consuerint, omnes eo loco aut ab radicibus subruunt aut accidunt arbores, tantum ut summa species earum stantium relinquatur. (5) huc cum se consuetudine reclinaverunt, infirmas arbores pondere adfligunt atque una ipsae concidunt.

27 (1) Daneben gibt es Tiere, die Elche genannt werden. Sie sehen den Ziegen ähnlich und haben auch ein buntes Fell. Sie sind jedoch etwas größer als Ziegen, haben stumpfe Hörner und Beine ohne Gelenke. (2) Sie legen sich zur Ruhe nicht nieder und können nicht wieder auf die Beine kommen oder sich wenigstens vom Boden erheben, wenn sie zufällig zu Fall kommen und stürzen. (3) Sie benutzen daher Bäume als Ruhestätten; daran lehnen sie sich und können so, etwas zur Seite geneigt, ausruhen. (4) Wenn Jäger aus ihren Spuren herausfinden, wohin sie sich gewöhnlich zur Ruhe zurückziehen, untergraben sie von den Wurzeln her alle Bäume an dieser Stelle oder schneiden sie nur so weit an, daß der Eindruck erhalten bleibt, als stünden die Bäume fest. (5) Wenn sich die Tiere nach ihrer Gewohnheit daran lehnen, bringen sie mit ihrem Gewicht die ihres Halts beraubten Bäume zu Fall und stürzen zusammen mit ihnen um.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:00

ISENBÜGEL, E. & STAUFFER, C. (1998)

Das Urwildpferd. 

Wildbiologie - Biologie einheimischer Wildtiere 1/48. 16 Seiten
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Auszug:

Das mongolische Urwildpferd, nach seinem russischen Entdecker Nikolaj M. Przewalski (1839-1888) auch Przewalskipferd genannt, ist das Endglied einer 60 Millionen Jahre dauernden stammesgeschichtlichen Entwicklung der Pferdeartigen sowie Ausgangspunkt der Domestikationsgeschichte und Rassenbildung unserer Hauspferde. Es besitzt eine ungemein spannende Geschichte: Entdeckung, Fang und Import, Erhaltung in Menschenobhut, Ausrottung im Freiland – und jüngste Bemühungen um seine Wiederansiedlung in der alten Heimat Mongolei. Nachfolgend eine kurze Übersicht über das Przewalskipferd und seine lange Vergangenheit.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:56

HUMBOLDT, A. von (1859)

Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents.

(Übers. Hermann Hauff).

Zweiter Band. 425 Seiten. Die einzige von Humboldt autorisierte Übersetzung; bei J.G. Cotta, Stuttgart 1859.

Synopsis (aus Produktbeschreibung von amazon):

Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (1769- 1859) war ein deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegrunder der Geographie als empirischer Wissenschaft. Seine Forschungsreisen fuhrten ihn uber Europa hinaus nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldforschung betrieb er personlich u. a. in den Bereichen Physik, Chemie und Astronomie, aber auch zu Fragen der Wirtschaftsgeographie, der Ethnologie und der Demographie. Zudem korrespondierte er bei der Erstellung seines grandiosen publizistischen Werkes mit ungezahlten internationalen Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Pragung. In Deutschland erlangte er vor allem mit den Ansichten der Natur (1808) und dem Kosmos (1845-1862) ausserordentliche Popularitat. Bereits zu Lebzeiten bezeichnete man ihn schon als den Zweiten Kolumbus oder den Neuen Aristoteles. Er wurde in zahlreiche Akademien aufgenommen, so etwa der Preussischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Werken gehoren auch: Reise in die Aequinoctial-Gegenden des Neuen Continents (2 Bande) (1859) und Zentralasien (2 Bande) (1844). -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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Mammal Species of the World - A Taxonomic and Geographic Reference. 

694 Seiten. 4170 Arten.
1st edition. Allen Press & Association of Systematic Collections. ISBN-0-89327-235-3.

Inhalt:

A taxonomic list of all recent species of mammals. Includes citation to the original description of each species, type locality and geographic distribution, plus comments concerning current usage, discussions of controversies, etc.

Anmerkung: Dies war die erste Standardreferenz für Säugetiere im Rahmen von CITES. Die zweite Auflage wurde 1993, die dritte  2005 jeweils von WILSON, D. E. & REEDER, D. M. herausgegeben.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:46

HÖHN, E. O. (1969)

Die Schneehühner (Gattung Lagopus).

Neue Brehm-Bücherei Bd. 408. 83 Seiten, 45 Abbildungen, 12 Textfiguren, 6 Karten, 1 Tafel, 3 Tabellen. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

Beschreibung:

Die drei Schneehuhnarten, von denen bei uns nur das Alpenschneehuhn als etwas spärlicher Hochgebirgsvogel vorkommt, sind insgesamt in gewaltiger Anzahl über riesige Gebiete der nördlichen Halbkugel verbreitet. Sie zeigen einzigartige Anpassungen an Kälte und Schnee. Zu besserer Tarnung wechseln sie vom weißen Winterkleid in ein geflecktes bräunliches Sommerkleid und dann in ein ähnliches Herbstkleid. Ein Anfang bei der Erforschung der Steuerung der Gefiederfarbe durch Hormone ist gemacht worden. Die hormonale Steuerung des Wachstums der zur Brutzeit großen ,,Rosen" über den Augen der Vögel ist bekannt. Eine noch unerklärte Erscheinung ist eine leichte Rosaverfärbung des Winterkleides, die bei Tieren aller drei Arten beobachtet worden ist. Während unser Alpenschneehuhn Standvogel ist, wandern viele der im hohen Norden brütenden Alpen- und noch mehr Moorschneehühner im Herbst mehrere Hundert Kilometer nach Süden. Bei diesen Flügen hilft ihnen vielleicht der schwarze Schwanz, der nur im Flug gut sichtbar, wie ein Abzeichen gegen das sonst weiße Gefieder absticht, miteinander Verbindung zu halten. Die einzige Art mit weißem Schwanz ist ausgesprochener Standvogel und fliegt nie weit. Schneehühner werden vom Hermelin bis (gelegentlich) zum Wolf, vom Falken bis zum Steinadler geschlagen; wahrscheinlich ist aber der Mensch ihr Hauptfeind. Da diese Hühner hauptsächlich in nicht oder nur sehr spärlich bewohnten Gegenden leben, hat sich ihr Bestand gut halten können.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:45

HOHMANN, U. (2005)

Der Waschbär.

Kurzportraits von Wildtieren 15/19. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

 Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Aktivität, soziale Organisation und Fortpflanzung; Sinnesleistungen und Kommunikation; Spuren; Regulationsfaktoren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaften Sie etwas zu des Waschbärs.

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