Donnerstag, 14 Juni 2018 10:55

MATTISON, C. (2007)

Enzyklopädie der Schlangen.

200 Seiten, Farbfotos. BLV Buchverlag GmbH & Co. KG. München. ISBN 978-3-8354-0360-4

Klappentext:

Das ultimative Buch für Reptilienliebhaber! Diese umfassende Enzyklopädie stellt die wichtigsten Schlangenarten der Welt vor und lässt ihre Schönheit und Einzigartigkeit lebendig werden. Über 60 Artenporträts sind enthalten, die jeweils umfangreiche Informationen zu typischen Merkmalen zusammenfassen. Bildunterschriften, Anmerkungen und Info-Kästen erklären wichtige Aspekte des Verhaltens, der körperlichen Merkmale, der Tarnung und Fortbewegungsart. Jedes Tier wird mit fantastischen Groß- und Detailaufnahmen gezeigt. Darüber hinaus vermittelt das Nachschlagewerk allgemeines Wissen zu Evolution, Anatomie, Verteidigung und Lebensraum der Tiere. Ein Schlangen-Lexikon im Anhang enthält rund 3.000 Arten, geordnet nach der aktuellen Systematik und ergänzt durch Kurzporträts der Gattungen.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:14

LEHMANN, E. von & SÄGESSER, H. (1986)

Capreolus capreolus Linnaeus, 1758 - Reh.

In: NIETHAMMER, J. & KRAPP, F., Handbuch der Säugetiere Europas Band 2/II (Paarhufer): 233-268.
AULA-Verlag GmbH, Wiesbaden.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:55

LANG, E.M. (1975)

Das Zwergflusspferd.

Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 481.
A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

2. Auflage 2003
63 Seiten
0 Farb.-Abb., 34 SW-Abb.
VerlagsKG Wolf.
ISBN: 978-3-89432-828-3

Über das Buch:

Vor fast genau 100 Jahren kam das erste lebende Zwergflußpferd nach Europa, es war ein Jungtier und verstarb aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes. Erst 40 Jahre später wurden die nächsten Tiere importiert. Heute ist das Tier noch immer selten in Zoologischen Gärten zu sehen. Es zeigte sich aber, daß es leicht zu züchten ist, so daß auf Import aus seinem Heimatgebiet verzichtet werden kann. Die Basler Zuchten des Zwergflußpferdes gehören zu den erfolgreichsten, was lag näher, als den Direktor dieses Tiergartens zu bitten, das Zwergflußpferd für die Neue Brehm Bücherei zu bearbeiten. Der Autor schildert die Entdeckungsgeschichte des Tieres im vergangenen Jahrhundert, geht auf seine Lebensweise in der Freiheit ein und vergleicht die wenigen Angaben mit denen, die in Zoologischen Gärten gemacht wurden. Ausführlicher sind Haltung und Zucht in Tiergärten beschrieben. Für den Tiergärtner wertvoll ist das dem Band angegliederte Zuchtbuch.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:54

LANG, E. M. & von LEHMANN, E. (1972)

Wildesel in Vergangenheit und Gegenwart.

Der Zoologische Garten (N.F.) 41 (3/4): 157-167
Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., Leipzig.

Voller Text

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:47

STEINMANN, F. (2009)

"Further Notes" zu Dendrobates auratus - Die Variabilität des Goldbaumsteigers in Panama.

TERRARIA 4, Nr. 20: 18-32. ISSN-1613-1398.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:46

STEINBACH, G. (1980)

Die Welt der Eulen.

223, mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen.

Verlag Hoffmann & Campe. Hamburg. ISBN 3-455-08839-2.

Inhalt:

Nach einer allgemeinen Einführung darüber, was Vögel zu Eulen macht, werden die 13 europäischen Eulenarten unterhaltsam unsd fesselnd vorgestellt. In lebendig erzählenden Texten berichtet der Author über äußerliche Kennzeichen und Jagdmethoden, Balzverhalten und Familienleben ebenso wie über die Schwierigkeiten der Eulen mit einer feindseligen, technisierten Umwelt. Phantastische Bilder von Naturfotografen aus aller Welt lassen das Buch zu einem Erlebnis werden.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:46

KRUMBIEGEL, I. (1971)

Die Giraffe.

Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 428. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.
ISBN-13: 978-3894328009

Anbietertext:

Bedrohlicher Rückgang und entsprechende Naturschutzbestrebungen haben das höchste Landtier unserer Erdperiode immer mehr in das Interesse weitester Kreise gerückt. Neue Methoden zu kurzfristiger Betäubung von Großtieren in freier Wildbahn brachten die Möglichkeit zur Übersiedlung in Schutzreservate. Aber auch der Kreislauf und andere physiologische Besonderheiten des so abweichend proportionierten Riesenkörpers konnten dabei studiert werden. Sie ergeben teilweise sogar Perspektiven für die Deutung mancher Kreislaufstörungen beim Menschen. Nach wie vor ist das Fleckenmuster das wichtigste Merkmal zur Unterscheidung der Unterarten, die ganz neu durchgearbeitet wurden. Das einzigartige Fleckenkleid der einzelnen Formen aber wird mit zeitlich abgestufter Farbstoffbildung und -ablagerung erklärt. Es weist auf einstige stammesgeschichtliche Längsstreifung hin, die vielleicht noch das riesige, möglicherweise den alten Sumerern begegnete Sivatherium aufwies.

Die Zusammenfassung aller erreichbaren Daten über Tragzeit, Geburtsgröße, Wachstum u. a. erlaubt es, endgültige Mittelwerte aufzustellen. Aber auch das Neueste über Sozialverhalten, Ökologie und Biologie sowie über die Haltung in der Gefangenschaft dient dazu, das Bild des wunderbaren Tieres immer mehr abzurunden. Nicht zuletzt interessiert der Vergleich mit der Kurzhalsgiraffe, dem Okapi, insbesondere auch der biologische Vergleich zwischen Steppen- und Waldtier. Es ist gerade noch an der Zeit, das ehemalige Vorkommen der einzelnen Unterarten zu umreißen, sind doch die Reihen durch rücksichtslose Verfolgung und Bodenverwüstung bedenklich gelichtet.

Bestimmungstabellen geben eine Übersicht über die Unterarten, die in den Zoos des öfteren gekreuzt werden, so daß man vermutlich in Zukunft nur noch "Einheitsgiraffen" sehen kann. Hoffentlich verhindert der Mensch den Untergang einer der markantesten Tiergestalten.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:44

KRUMBIEGEL, I. (1958)

Einhufer.

Die Neue Brehm Bücherei, Heft 208. 48 Seiten, 27 s/w-Abbildungen.
A. Ziemsen Verlag, Wittenber-Lutherstadt.

Verlagstext:

Das Heft bietet einen guten Überblick über die gesamte Gruppe der Einhufer, zu der neben dem Wildpferd auch Wildesel, Halbesel und Zebras gehören. Wildpferd und Wildesel sind schon in frühester Zeit in nähere Beziehungen zum Menschen getreten, indem er sie zähmte und aus ihnen die allseits bekannten Haustiere Pferd und Esel züchtete, auch Kreuzungsversuche zwischen beiden Arten unternahm. - Das Interesse für das Pferd ist zu allen Zeiten groß gewesen; das Tier wird auch in der Zukunft - vor allem als Reittier - seine Bedeutung behalten. Der Verfasser berichtet alles Wissenswerte aus der Geschichte und der Biologie sowie über die Verhaltensweise dieser Herdentiere. Er führt uns vor Augen, wie ihre Artmerkmale sich in der Anpassung an die verschiedenen Umweltbedingungen ihrer Lebensräume herausgebildet haben und wie viele biologische Probleme selbst bei diesen Großtieren noch ungelöst sind.

 

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Hippopotamyrus ansorgii species complex in the Upper Zambezi River System with a description of a new species, H. szaboi (Mormyridae).

Zoologica Scripta, 33, 1–18.

Abstract:

Specimens referable to Hippopotamyrus ansorgii sampled from the Upper Zambezi River System within Caprivi (Namibia) represent a complex of three species, two of which coexist in the Upper Zambezi River, and a third that inhabits a nearby river, the Kwando, with which the Zambezi has been connected during periods of flooding. All three are indistinguishable in terms of their general appearance, but differ consistently in electric organ discharges (EOD), morphology, and molecular genetic characters. All phenotypes display a monopolar, head-positive EOD pulse with specific post- or prepotentials. For H. ansorgii from the Zambezi River (HaZ), pulse duration is less than 0.5 ms (down to 0.205 ms; N= 34); for the syntopic H. szaboi sp. n., it is greater than 0.6 ms (up to 1.8 ms at 10% peak amplitude; N= 19). The parapatric phenotype of H. ansorgii from the Kwando River (HaK) has pulses shorter than 0.215 ms (down to 0.105 ms; N = 36). All three members of the species complex may be distinguished from each other by 7−9 anatomical characters, analysed by manova. Based on 22 enzymes and proteins studied, the moderate to high Wright's fixation index and the significant (P < 0.05) allele differentiation between EOD phenotypes provide additional evidence for incipient speciation. Pairwise analyses of the three different phenotypes showed the two parapatric species of H. ansorgii grouped together, and distinguishable from individuals of H. szaboi. Analyses of the mitochondrial cytochrome b gene revealed that all specimens which were attributed to H. szaboi form a well-supported monophyletic basal clade (bootstrap support 73% or 82%). The genetic distances (uncorrected p distances) between H. szaboi and the two species of H. ansorgii are between 0.6% and 1.7%. Within the derived H. ansorgii clade some phylogeographical differentiation can be seen for fishes from the Zambezi and Kwando Rivers, but the respective groups are not consistent or supported by significant bootstrap values. The question of which of the two parapatric morphological and EOD phenotypes of H. ansorgii recognized in the present paper represents H. ansorgii (Boulenger, 1905) cannot be resolved at present because of the paucity and unclear origin of the historical type material.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:36

KOLBE, H. (1972)

Die Entenvögel der Welt.

515 Seiten mit zahlreichen Strichzeichungen und s/w-Phototafeln.

Verlag J. Neumann-Neudamm. Melsungen, Basel, Wien.

Anbietertext zur 5. Auflage (1999)

Die fünfte Auflage dieses bewährten Handbuchs berücksichtigt viele neue Erkenntnisse ÜBER VERFEINERTE METHODEN DER HALTUNG, ZUCHT UND HYGIENE, aber auch über Brutbiologie, Verhaltensweisen und Mauserzyklen. Aktuelle Angaben über Freilandbestände, Ursachen der Rückgänge und Schutzbestimmungen informieren über die Verbreitung und den Status der einzelnen Arten. Ferner wird die Morphologie, Verbreitung, Biologie sowie Haltung und Zucht von insgesamt 160 Arten (und Unterarten) der Familien Spaltfußgänse, Pfeifgänse, Ruderenten, Schwäne, Gänse, Sporengänse, Halbgänse und Enten beschrieben. Die hervorragenden Farbfotos erübrigen lange Gefiederbeschreibungen. Einige Arten sind erstmals abgebildet. DAs Buch stellt alle heute auf der Welt lebenden Arten vor.

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx