Donnerstag, 14 Juni 2018 14:48

VON RAESFELDT, F. (1970)

Das Rotwild - Naturgeschichte, Hege, Jagd.

384 Seiten, mit zahlreichen Tabellen, Strichzeichn ungen und s/w-Fotos.
6. Auflage neubearbeitet von Friedrich VORREYER. Verlag Paul Parey. Hamburg und Berlin. ISBN 3 49015312.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:39

VOLMAR, F. A. (1940)

Das Bärenbuch.

404 Seiten mit s/w-Fotos

Verlag Paul Haupt, Bern

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:33

VATERLAUS, C. (1995)

Der Gartenschläfer.

Biologie einheimischer Wildtiere 1/45. 14 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz. Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich

Auszug:

Als energetischer Überlebenskünstler kann der Gartenschläfer während den Wintermonaten in seinem Nest zusammengekugelt schlafen, bis er im März/April mager und hungrig wieder zum Vorschein kommt. Dieser hübsche Kleinsäuger ist keineswegs nur in menschlicher Nähe (Gärten, Häuser) anzutreffen, wie es sein Name vermuten liesse, sondern lebt in den meisten Fällen abseits jeglicher Zivilisation. Leider ist der Gartenschläfer wegen seiner verborgenen, nächtlichen Lebensweise nur wenigen Leuten bekannt; seine Anwesenheit bleibt of unerkannt oder wird anderen Tieren wie Mardern, Igeln oder Siebenschläfern zugeordnet.

Auch in der wildtierbiologischen Forschung wird der Gartenschläfer kaum berücksichtigt, weshalb noch viele ethologische und ökologische Fragen unbeantwortet sind. Der nachfolgende Beitrag soll einige Einblicke in das geheimnisvolle Leben dieser nächtlichen Kobolde geben.

 

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Freitag, 15 März 2013 14:24

USPENSKI, S. M. (1979)

Der Eisbär: Thalarctos maritimus

Neue Brehm-Bücherei 201. 112 Seiten, 45 s/w-Abbildungen.
A Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt

Verlagstext:

Der Eisbär ist das Charaktertier der Arktis, ein wehrhaftes Tier, das in seiner Umwelt keinen Feind hat. Nur der Mensch ist in der Lage, ihn zu töten. Und er hat es in den vergangenen Jahrhunderten so gründlich getan, daß die Bestände bedrohlich sanken und das Tier auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Arten gesetzt werden mußte. Erst die Zusammenarbeit aller Anliegerstaaten der Arktis führte zu einem wirksamen Schutz und dazu, daß sich die Bestände erholen konnten. Forschergruppen fast aller dieser Länder sind dabei, die Biologie des Eisbären zu erforschen. Viele Fragen stehen offen, so auch die der Populationsdynamik und der Bestandsveränderungen, Fragen, die besonders mit dem Schutz des Tieres zusammenhängen. Auch ist noch ungeklärt, ob die Eisbären eine zirkumpolare Wanderung unternehmen oder ob es einzelne Populationen gibt.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:21

ULOTH, W. (1979)

Das Muffelwild, Ovis ammon musimon.

104 Seiten.

Die Neue Brehm-Bücherei 491 (2./3. Auflage).

A. Ziemsen-Verlag, Wittenberg-Lutherstadt. ISBN-13: 978-3894321758

Anbietertext:

Wildschafe leben am Rande von Gletscherzonen. Sie kommen wild gegenwärtig fast ausschließlich nur als isolierte Populationen in inselartigen Restbiotopen entlegener Hochgebirgsrücken und -steppen der nördlichen Erdhalbkugel vor. Auch das Mufflon, das zierlichste der paläarktischen Wildschafe, hatte in den gebirgigen Mittelmeerinseln ein Reliktareal. Auf Korsika ist es bis auf Restbestände, auf Sardinien völlig ausgerottet, wenn auch inzwischen vom Festland her wieder eingebürgert. Längst hätte es im "Red Data Book" Aufnahme gefunden, wäre es nicht durch den faunenerhaltenden Willen des Menschen, wenn auch vorrangig aus jagdlichen Motiven, vor dem Aussterben bewahrt worden. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine zielstrebige Tierparkhaltung und seit dem letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts eine planmäßige Wieder- und Neueinbürgerung auf dem europäischen Festland. Daß es seit der Mitte unseres Jahrhunderts selbst in Nord- und Südamerika, auf den Hawaii-Inseln im Stillen Ozean und den Kerguelen des Indischen Ozeans eine neue Heimat fand, spricht für seine Beliebtheit als jagdbares Schalenwild. Diesen Weg zu verfolgen, die Heterogenität der wiederum isolierten Muffelwildpopulationen der Welt herauszuarbeiten, ist Hauptanliegen dieser Schrift. Bei allen Bezügen zum Menschen, ob als Stammform von Hausschafrassen oder als Jagdwild mit seinem von den heimischen Cerviden u. a. abweichenden Verhalten, wird das Muffelwild bewußt nicht als Mufflon an sich, sondern als Wildschaf betrachtet.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:17

TSCHIDERER, K. (1974)

Muffelwild (Ovis ammon musimon) Studie.

Z. Jagdwiss. 20: 186-192.
Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin. ISSN-0044-2857

Zusammenfassung:

Die Einbürgerungsgeschichte des Muffelwildes in Österreich wird beschrieben. In einem Forschungsgatter wurden an Muffel- und Rehwild folgende Beobachtungen gemacht:

  1. Nach Einstellung der Kastanienzufütterung und Rübenvorlage traten von Januar bis August starke Schälschäden auf.
  2. Das Rehwild wurde durch die Anwesenheit des Muffelwildes gestört und die Gehörnbildung möglicherweise beeinträchtigt.
  3. Die Schalenbildung auf weichem Boden mit Aulandschaftscharakter war normal. An dem Stamm einer älteren Weide erfolgte offensichtlich die Schalenabnutzung.
  4. Eine besondere Parasitenanfälligkeit konnte nicht festgestellt werden. Citarin und Thibenzole wurden eingesetzt.
  5. Angeregt wird, für die österreichischen Muffelbestände ein geeignetes Hegeziel aufzustellen, das Wild danach scharf zu selektieren, um bei größerer Vermehrung dieser Wildart möglicherweise nicht schälende Bestände zu erhalten.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:10

TROUGHTON, E. (1967)

Furred Animals of Australia.

9. Auflage. Verlag Angus & Robertson, Sydney, London, Melbourne. 416 Seiten, 25 Farbtafeln.

Verlagstext:

Complete guide to egg-laying, pouched & non-marsupial mammals of Australia and Tasmania. Includes rodents, bats, seals, seacow and of course, the marsupials. Answers questions such as: How is a kangaroo born?, How does it get into it's mother's pouch?, What is the origin of the dingo, or the platypus?, How do you recognize ambergris? And hundreds more. Covers over 400 species, and almost half are illustrated in color.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:03

TESSIER, T. (2000)

White Spirit Bear by Grandma Tess.

48 Seiten, farbig illustriert.

Hancock House Publishers, Surrey, BC. ISBN 0-88839-462-4.

Inhalt:

This book tells the story of the unusual and beautiful creatures that inhabit ancient rainforests on the northwest coast of British Columbia. Seldom interacting with humans, these rare white black bears have lived peacefully for centuries in the pristine environment of Princess Royal Island and the surrounding mainland. Readers will discover where the bears live, what they eat, how they behave and why they are white. Known as the bears' goodwill ambassador, author Grandma Tess also discusses the importance of preserving the bears' habitat. Through her messages of 'caring and sharing', readers realise the importance of learning to live in harmony with all the creatures of the earth. The author introduces the Spirit Bears through stunning photographs and informative topics. The book appeals to different reading levels so that children can read along, read aloud or read alone. There is simple text for beginners and there is fuller, complementary text for more experienced readers. Though it is written for young people, the subject is one that concerns everyone. This book is sure to be treasured by the entire family.

 

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Heat Exchange from the Toucan Bill Reveals a Controllable Vascular Thermal Radiator.

Science Vol. 325, no. 5939: 468-470.
DOI: 10.1126/science.1175553

Abstract:

The toco toucan (Ramphastos toco), the largest member of the toucan family, possesses the largest beak relative to body size of all birds. This exaggerated feature has received various interpretations, from serving as a sexual ornament to being a refined adaptation for feeding. However, it is also a significant surface area for heat exchange. Here we show the remarkable capacity of the toco toucan to regulate heat distribution by modifying blood flow, using the bill as a transient thermal radiator. Our results indicate that the toucan's bill is, relative to its size, one of the largest thermal windows in the animal kingdom, rivaling elephants’ ears in its ability to radiate body heat.

Available from: https://www.researchgate.net/publication/26692147_Heat_Exchange_from_the_Toucan_Bill_Reveals_a_Controllable_Vascular_Thermal_Radiator [accessed Apr 27 2018].

 

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SASOL Birds of Southern Africa.

445 Seiten, farbig illustriert.

The region's most comprehensively illustrated guide. 2nd, fully revised and updated edition. Struik Publishers, Cape Town. ISBN 1-86872-033-0.

Inhalt:

Nebst einer Beschreibung aller Vogelarten der Region mikt Abbilungen und Verbreitungskarten enthält das Buch ein kurzes einleitendes Kapitel u.a. mit einer Karte der wichtigsten Lebensräume der Region, ferner eine Übersicht über die Vogelfamilien.

Verlagstext (zur 7. Ausgabe):

Ian Sinclair is recognized as one of Africa's foremost field birders and has lead many expeditions to find and research birds. He is the most published author on the birds of Africa and its adjacent islands and has written over 20 bird books. Phil Hockey is Director at the Percy FitzPatrick Institute of African Ornithology at the University of Cape Town. He is a recognized authority on the biology of southern African birds, and is Editorin- chief of the 7th edition of Roberts Birds of Southern Africa. Warwick Tarboton is a well-known bird expert and writer who has produced a number of well-received books. Peter Ryan is an Associate Professor at the Percy FitzPatrick Institute of African Ornithology, University of Cape Town and is currently serving as president of BirdLife South Africa. He has written several books.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx