RUMER, B. (2016)
Zoo Heidelberg praktiziert Artenschutz.
Eliomys 2016/3: 17-18.
Zusammenfassung:
Eines der beiden letzten Feldhamstervorkommen in Baden-Württemberg befindet sich am Rand von Mannheim. Da der Bestand rückgängig war, wurde ein Bestandsstützungsprojekt initiiert. Der Heidelberger Zoo beteiligt sich daran, indem er eine Hamster-Zuchtstation gebaut hat und jährlich Tiere an des Projekt abgibt.
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SCHNEIDER, Chr. (2016)
Innovation, Neophobie und Dominanz einer Erdmännchen-Gruppe (Suricata suricatta) im Zoo Heidelberg.
Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt am Gymnasium im Hauptfach Biologie
52 + 6 Seiten
Fakultät für Biowissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Leitung: Prof. Dr. Thomas Braunbeck und Dr. Vanessa Schmitt
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung:
Innovationen und kreatives Denken sind in Zeiten des Klimawandels sowie zunehmender Zerstörung der Umwelt von besonderem Interesse. Bei der Frage nach der Anpassungsfähigkeit von Tieren an eine sich schnell veränderte Umwelt sind innovative Fähigkeiten ein zentraler Forschungsschwerpunkt. Innovation ermöglicht die Nutzung neuer Ressourcen und stellt einen wichtigen Aspekt der phänotypischen Plastizität dar. Viele Studien zu diesem Thema zeigten bereits eine zwischen- und innerartliche Variation von innovativen Fähigkeiten. Fragen nach den Gründen für diese Unterschiede und den beeinflussenden Faktoren von Innovation bleiben jedoch Gegenstand der aktuellen Forschung.
Die vorliegende Arbeit untersuchte Innovation, Dominanzstruktur und Neophobieeigenschaften einer Erdmännchen-Gruppe (N = 6) im Zoo Heidelberg und prüfte einen möglichen Zusammenhang von Dominanz und Neophobie mit dem Innovationserfolg. Es wurde vermutet, dass Erdmännchen im Vergleich zu anderen Tierarten nicht neophob sind. Weiterhin wurde ein negativer Zusammenhang sowohl zwischen Neophobie und Innovation als auch zwischen Dominanz und Innovation erwartet. Außerdem wurde angenommen, dass erfolgreiche Individuen im Laufe der Versuche einen Lerneffekt zeigen. Die Innovationsfähigkeit wurde dabei anhand des Problemlöseerfolgs an einer multifunktionalen Puzzlebox getestet. Die Tiere mussten neuartige Probleme in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen lösen, um an das Futter in der Box zu gelangen. Zur Untersuchung der Dominanzstruktur wurde das Auftreten aggressiver und submissiver Verhaltensweisen mittels Focal Sampling aufgenommen und anschließend zu einem Dominanzindex verrechnet. Die Neophobie wurde mit einem von Greenberg entworfenen Test untersucht, bei dem die Latenzzeit bis zum erneuten Beginn der Nahrungsaufnahme neben einem neuartigen Objekt im Vergleich ohne ein solches gemessen wird.
Es bestätigte sich, dass Erdmännchen im Vergleich zu anderen Tierarten des Zoos (z.B. Raben) nicht neophob sind. Weiterhin zeigten sich die Erdmännchen im Vergleich zu freilebenden Tieren sehr innovativ: 50 % der Tiere lösten alle drei Schwierigkeitsstufen und zeigten bei wiederholtem Lösen eine signifikante zeitliche und methodische Effizienz. Dieser Lerneffekt beruhte auf systematischem Ausprobieren (Trial-and-Error-Methode). Dies unterstützt die These, dass Tiere in Gefangenschaft innovativer sind als ihre wilden Artgenossen. Weder Neophobie noch Dominanz erwiesen sich als signifikante Innovationsprädiktoren. Da auch bei frei lebenden Erdmännchen kein Zusammenhang mit der Neophobie entdeckt wurde, lässt sich vermuten, dass dieser Faktor bei Erdmännchen allgemein nur eine untergeordnete Rolle spielt. In Übereinstimmung mit einer Großzahl von Studien waren auch in dieser Arbeit nicht die dominanten Tiere die erfolgreichsten Problemlöser, sondern die Tiere von mittlerem Rang. Allerdings zeigten die Tiere der niedrigen Dominanzkategorie die schlechtesten Ergebnisse, sodass auch Subdominanz alleine keinen zuverlässigen Faktor für Innovation darstellt. Implikationen für Praxis und Forschung werden diskutiert.
Diese Arbeit untersuchte erstmals Innovation bei Erdmännchen in Gefangenschaft. Für sinnvolle Rückschlüsse auf Erdmännchen im Freiland sind weitere vergleichende Studien mit größeren Stichproben notwendig.
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SCHILLING, S. (2016)
Einfluss kognitiver Aufgaben und Video-Enrichments auf das Wohlbefinden der Orang-Utans und Schimpansen im Heidelberger Zoo.
Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt am Gymnasium im Hauptfach Biologie
98 Seiten + 37 Seiten Anhänge
Fakultät für Biowissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Leitung: Prof. Dr. Thomas Braunbeck un d Dr. Vanessa Schmitt
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung:
Bis heute ist die Institution „Zoo“ in der Gesellschaft ein kontrovers diskutiertes Thema. Einerseits erfüllen Tierparks und zoologische Gärten wichtige Aufgaben bezüglich des Artenschutzes, sind in der einzigartigen Lage, die Öffentlichkeit auf diesbezügliche Probleme aufmerksam zu machen und bieten Raum, diverse Forschungsansätze zu verfolgen. Andererseits wird – insbesondere bezüglich der Menschenaffen – häufig kritisiert, dass Tiere in Gefangenschaft nicht ihren natürlichen Bedürfnissen angemessen leben können. Räumliche Begrenztheit, eingeschränkte Kontrolle über die eigene soziale und physikalische Umwelt sowie mangelnde geistige Forderung sind Aspekte, welche dabei vorgebracht werden. Aufgrund der massiven Eingriffe des Menschen in den Lebensraum vieler Tiere, wie den der Orang-Utans und Schimpansen, ist deren Haltung in Zoos heute allerdings zum Teil unabdingbar geworden. Daher sind zoologische Einrichtungen durch stetige Forschung bemüht, Management und Haltungsbedingungen so zu optimieren, dass nicht nur die körperliche Gesundheit der Tiere, sondern auch ihr psychologisches Wohlbefinden gewährleistet ist.
Viele Studien konnten in diesem Zusammenhang zeigen, dass kognitive Herausforderungen das Leben von Tieren in Gefangenschaft, besonders das der hoch intelligenten Primaten, bereichern und ihr Wohlergehen verbessern können. Sogenanntes „cognitive enrichment“ bietet für Zoos die Möglichkeit, Abwechslung im Alltag der Tiere zu schaffen und ihre mentalen Fähigkeiten in der oft wenig komplexen Umgebung zu fördern. In der heutigen Zeit bietet hierbei die (Computer-)Technologie vielfältige Vorteile sowohl für das Zoomanagement als auch für Ansätze vor allem in der Kognitionsforschung.
Vor diesem Hintergrund untersucht Dr. Vanessa Schmitt seit Beginn des Jahres 2015 im Zoo Heidelberg im Rahmen einer vergleichenden Kognitionsstudie, wie Touchscreen-Computersysteme gleichzeitig genutzt werden können, um einerseits das Studium der kognitiven Fähigkeiten verschiedener Spezies zu erleichtern und andererseits das Wohlergehen der Tiere zu verbessern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es dabei, den Einfluss dieser Studie auf das Wohlbefinden der Orang-Utans und Schimpansen des Heidelberger Zoos zu bewerten. Hierzu wurde in einem Zeitraum von 19 Wochen mit Hilfe von Focal Animal Samplings das Verhalten der Tiere vor und nach den wochentags stattfindenden testing-sessions beobachtet, wobei stereotypem, selbst-gerichtetem und aggressivem Verhalten als Indikator für Stress besonderes Augenmerk galt. Darüber hinaus wurde während der testing-sessions mit Hilfe von Scan und Ad libitum Samplings das Interesse der Menschenaffen an kognitiven Aufgaben, Videos von Artgenossen und anderen Tieren sowie der Möglichkeit, sich selbst zu beobachten, aufgenommen. Dabei sollte auch die motivationsstiftende Funktion von Futterbelohnungen untersucht werden. Schließlich ist es ein weiterer Anspruch dieser Arbeit, den individuellen Charakter der Tiere bei der Analyse der Ergebnisse zu berücksichtigen. Dieser wurde mit Hilfe eines Persönlichkeitsfragebogens von den Tierpflegern des Heidelberger Zoos bewertet.
Im Vergleich zu vorangegangenen Studien, in deren Kontext die Orang-Utans und Schimpansen noch keinen Zugang zu den Touchscreen-Computersystemen hatten, wie auch im Vergleich des Verhaltens der Tiere vor und nach den testing-sessions konnten keine signifikanten Unterschiede bezüglich Veränderungen im Verhaltensrepertoire der Primaten festgestellt werden. Doch ergab eine deskriptive Betrachtung der Ergebnisse eindeutige Tendenzen, die – trotz individueller und artspezifischer Unterschiede – darauf hindeuten, dass das kognitive enrichment der Studie keinen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden der Tiere hatte. Die bereitwillige Teilnahme an den Experimenten und das große Interesse, welches sie darüber hinaus an diesen zeigten, lassen wiederum darauf schließen, dass das Leben der Menschenaffen im Heidelberger Zoo positiv beeinflusst wurde. Die vorliegende Arbeit kann also als Beleg dafür dienen, dass mit cognitve enrichment das psychologische Wohlbefinden von Tieren in Gefangenschaft verbessert werden kann.
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BRAUN, F. (2016)
Comparing the behaviours before and after enriching the aviary of: Common raven (Corvus corax), kea (Nestor notabilis) and great white pelican (Pelecanus onocrotalus).
Bachelor Thesis
64 Seiten
Fakultät für Biowissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Leitung: Dr. Vanessa Schmitt
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung:
Seit vielen Jahrhunderten hält der Mensch exotische Tiere in Gefangenschaft. Anfänglich rein zum Zwecke der Vergnügung und Unterhaltung änderte sich das Bewusstsein der Menschen im Laufe der Zeit und stellte das Tier als Subjekt der Forschung und Bildung in den Mittelpunkt zoologischer Gärten. Das erhaltene Wissen dient zur Optimierung der Haltungsbedingungen wodurch das Wohlergehen des Tieres in Gefangenschaft erhöht werden soll. Hierfür stellen die Verhaltensweisen des Tieres wichtige Indikatoren dar.
In dieser Arbeit wird untersucht inwieweit das Angebot eines Beschäftigungsobjekts eine Änderung der Verhaltensweisen von in Gefangenschaft lebenden Kolkraben, Keas und Rosapelikanen im Heidelberger Zoo hervorruft. Gleichzeitig wird ein Fokus auf sogenannte unerwünschte Verhaltensweisen gesetzt, welche als Indizien schlechten Wohlergehens dienen. Die ethologischen Daten werden über die Methode des Scan Samplings erhoben, sodass die entsprechenden Verhaltensweisen prozentual der beobachteten Zeit bzw. in Wiederholungen pro Stunde wiedergegen werden. Im Vergleich zu den gut untersuchten Kolkraben und Keas, generiert die Studie erstmalige Daten über die Verhaltensverteilung von in Gefangenschaft lebenden Pelikanen.
Beobachtungen, welche im Zeitraum mit der Anwendung eines Beschäftigungsobjekts durchgeführt worden sind, zeigen einen verminderten Anteil des auf und ab Laufen innerhalb der Keas. Während bei den Kolkraben und Pelikanen kaum bzw. keine unerwünschten Verhalten beobachtet werden konnten, zeigen diese jedoch signifikante Änderungen anderer Verhaltensweisen zwischen den Phasen ohne und mit Beschäftigungsmöglichkeit.
Letztendlich stellen die Ergebnisse eine gute Datengrundlage der Überwachung der Verhaltensweisen von in Gefangenschaft lebenden Vögeln dar. Es wurde gezeigt, dass das Angebot eines Beschäftigungsobjekts die Verhaltensweisen eines Vogels verändern können. Allerdings ist eine weitaus größere Stichprobenanzahl vonnöten, um die aus dieser Studie gewonnen Erkenntnisse zu verifizieren. Mit den gewonnenen Daten können Vergleiche mit den Verhalten anderer Vögel unterschiedlicher Zoos angestellt werden.
Abstract:
For many centuries humans are keeping animals in captivity. In the beginning exotic animals just were housed for pleasure and entertainment. However, the awareness of humans has changed during time and animals are more often subjects for research and education in the focus of zoological gardens. The resulting knowledge is used for optimising the housing conditions, whereby the welfare of the animal should be increased. For this, animal behaviours are seen as good indicators.
In this thesis it will be investigated if and how far physical enrichment influences the behaviours of common raven (Corvus corax), kea (Nestor notabilis) and great white pelican (Pelecanus onocrotalus) living in captivity at Zoo Heidelberg. A focus is set on so called undesired behaviours which are seen as indices of poor animal welfare. Ethological data have been collected using the scan sampling method, so that the corresponding behaviours are given in percentages of the total observation time respectively in rates per hour. In contrast to the well investigated common ravens and keas, the study is one of the first in generating behavioural data of the great white pelican living in captivity.
The observations revealed a slight reduction of the keas pacing behaviours during the period of applying physical enrichment. While for the ravens and pelicans rarely respectively no undesired behaviours could be observed, other behaviours show significant alterations comparing the period without and with applying enrichment. For example, the ravens’ frequency in displacing each other remarkably dropped after offering them the item.
In conclusion the obtained results provide a good data basis for monitoring bird behaviours in captivity. It was shown that physical enrichment can alter bird behaviour, however a larger sample size would be needed to draw firm conclusions. The current data could be used to make comparisons of bird behaviours across different zoos.
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WEINHOLD, U., SANDER, M. & HEIMANN, L. (2012)
Artenhilfsprogramm Feldhamster der Stadt Mannheim - Jahresabschlußbericht 2012.
54 Seiten. Landkarten, Grafiken, Tabellen.
Institut für Faunistik, D-69253 Heiligkreuzsteinach
Zusammenfassung:
Die Stadt Mannheim hat im Rahmen des artenschutzrechtlichen Ausgleichs zur Erlangung der artenschutzrechtlichen Befreiungen gemäß § 44 und 6 7 BNatSchG für die Bauvorhaben SAP Arena, Stadtbahnring Mannheim-Ost, Ikea-Einrichtungshaus und Stadtteilerweiterung Mannheim-Sandhofen im Jahr 2001 ein Artenhilfsprogramm (AHP) Feldhamster erstellen lassen, welches die Gesamtpopulation auf Mannheimer Gemarkung berücksichtigt.
Erste Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen für den Feldhamster wurden ab 2003 im Bösfeld und Mühlfeld für die SAP Arena umgesetzt, ebenso bei Neuhermsheim für die Stadtbahn und im Laufe des Jahres 2003 für Ikea. Ab 2004 gab es ebensolche Maßnahmen auch bei Mannheim-Sandhofen.
Die Laufzeit und der Erfolg des AHP zielt, wie alle Artenschutzprojekte, auf Langfristigkeit ab. Der seit Beginn des regelmäßigen Monitorings der Hamsterpopulationen ab 2002 festzustellende Rückgang und der drastische Bestandseinbruch in 2003/04 haben zudem die Aktivierung ursprünglich optionaler Maßnahmen, wie die Zucht (im Zoo Heidelberg) und Wiederansiedlung des Feldhamsters, notwendig gemacht.
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EBERLE, J. (2011)
Artgerechte Tierhaltung der Schimpansen aus Sicht der Besucher im Zoo Heidelberg.
ca. 50 Seiten plus Anhang
Betreuer:
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung: siehe hier
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KNABEL, J. (2004)
Verhaltensuntersuchungen an Gorillas im Tiergarten Heidelberg
Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt an Gymnasien
ca. 115 Seiten
Insitut für Zoologie, Universität Heidelberg
Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. V. Storch
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung: siehe hier
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KEMPF, H. (1999)
Bärengehege im Wandel der Zeit - Braunbärenhaltung in den Zoos Landau und Heidelberg.
Zulassungsarbeit
ca. 112 Seiten
Universität:
Betreuung:
Zoo Heidelberg und Zoo Landau
Zusammenfassung: siehe hier
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ACHENBACH, S. (2002b)
Die neue Aussenanlage der Sumatra-Tiger im Tiergarten Heidelberg.
Verhaltensbiologische Kurzstudie
ca. 41 Seiten
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Leitung:
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung: siehe hier
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ACHENBACH, S. (2002a)
Auswirkungen von Behavioural Enrichment auf das Verhalten von Löwen im Zoo Heidelberg.
Diplomarbeit
ca. 101 Seiten
Fakultät für Biologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Leitung:
Zoo Heidelberg
Zusammenfassung: siehe hier
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