Freitag, 22 Dezember 2017 16:53

KÜHN, O. (1964)

Grundriss der allgemeinen Zoologie.

2. Auflage. 309 Seiten 245 Abbildungen
Verlag Georg Thieme, Stuttgart.

Spätere Auflagen wurden von Rüdiger Wehner und Ernst Heidorn überarbeitet. die 25. Auflage (2013) umfasst 792 Seiten und farbige 1200 Abbildungen. ISBN: 9783133674256

Beschreibung zur 25. Auflage:

Dieses bewährte Standardwerk der Zoologie umfasst alle Teildisziplinen der Zoologie, die Sie für Ihr Biologie-Studium benötigen:

- Molekular- und Zellbiologie
- Genetik
- Physiologie
- Neurobiologie
- Verhaltensbiologie
- Ökologie
- Evolutionsbiologie

Ein ausführliches Systematik-Kapitel stellt außerdem die Vielfalt der tierischen Organismen auf dem aktuellen Wissensstand moderner Systematik vor.

Diese integrierende Gesamtdarstellung der Zoologie, in enger Zusammenarbeit von den Autoren verfasst, stellt die grundlegenden Fragestellungen und wesentlichen Konzepte der Zoologie in ausgewogener Tiefe und einheitlichem Stil dar.
Generationen von Studierenden haben mit diesem Buch fundierte Kenntnisse der Zoologie erworben und ihre Begeisterung für das Fach entdeckt.

Die jetzt vorliegende, 25. Auflage ist inhaltlich erneut erweitert und komplett aktualisiert und folgt dabei dem bewährten Konzept:

- Eine großzügige farbige Bebilderung veranschaulicht die Inhalte und lässt sie sich gut merken.
- Zusatztexte zu historischen Entwicklungen, Forschungsbeispielen und anderen Themen machen die Lektüre spannend und abwechslungsreich.
- Das ausführliche Glossar erleichtert Ihnen das Nachschlagen wichtiger zoologischer Fachbegriffe.

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Freitag, 22 Dezember 2017 14:59

BURDA, H., HILKEN, G. & ZRZAVÝ (2016)

Systematische Zoologie.

2. Auflage. 398 Seiten, 160 Abbildungen.
Verlag Eugen Ulmae. ISBN-13: 978-3-8252-4239-8.

Beschreibung:

Systematische Zoologie kurz gefasst: Das basics-Lehrbuch für Biologiestudenten und alle, die sich für die neuesten Entwicklungen in der Zoologie interessieren. Das Basiswissen kompakt über: - Biologische Vielfalt - Stand der Debatte über die Evolution des Tierreichs - Alternative phylogenetische Hypothesen - Koevolution zwischen Morphologie - Physiologie - Ethologie - Ökologie Dabei wird die Vielfalt der Baupläne nicht nur beschrieben, sondern es werden die Konzepte erklärt und auf die dynamische Entwicklung der Erkenntnisse hingewiesen. - Merksätze, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen, Prüfungsfragen fördern das Verständnis - ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach.

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Sonntag, 02 Juli 2017 08:52

REYNOLDS, S. H. (1897)

The Vertebrate Skeleton.

528 Seiten (ohne Index und Referenzen), 110 Abbildungen. University Press, Cambridge.

Volltext verfügbar im Rahmen des Projekts Gutenberg unter http://www.gutenberg.org/files/43431/43431-h/43431-h.htm

Aus der Einleitung:

By the term skeleton is meant the hard structures whose function is to support or to protect the softer tissues of the animal body.

The skeleton is divisible into

A. The Exoskeleton, which is external;

B. The Endoskeleton, which is as a rule internal; though in some cases, e.g. the antlers of deer, endoskeletal structures become, as development proceeds, external.

In Invertebrates the hard, supporting structures of the body are mainly exoskeletal, in Vertebrates they are mainly endoskeletal; but the endoskeleton includes, especially in the skull, a number of elements, the dermal or membrane bones, which are shown by development to have been originally of external origin. These membrane bones are so intimately related to the true endoskeleton that they will be described with it. The simplest and lowest types of both vertebrate and invertebrate animals have unsegmented skeletons; with the need for flexibility however segmentation arose both in the case of the invertebrate exoskeleton and the vertebrate endoskeleton. The exoskeleton in vertebrates is phylogenetically older than the endoskeleton, as is indicated by both[2] palaeontology and embryology. Palaeontological evidence is afforded by the fact that all the lower groups of vertebrates—Fish, Amphibia, and Reptiles—had in former geological periods a greater proportion of species protected by well-developed dermal armour than is the case at present. Embryological evidence tends the same way, inasmuch as dermal ossifications appear much earlier in the developing animal than do the ossifications in the endoskeleton.

Skeletal structures may be derived from each of the three germinal layers. Thus hairs and feathers are epiblastic in origin, bones are mesoblastic, and the notochord is hypoblastic.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:55

WESTHEIDE, W. RIEGER, R. (Hrsg., 2009)

Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere.

2. Aufl., 788 Seiten, 650 Abbildungen. ISBN 978-3-8274-2039-8.

Verlagstext:

Der 2. Band der Speziellen Zoologie über die Schädel- oder Wirbeltiere (Craniota) liegt nun in dritter Auflage vor. 40 Autoren haben die Kapitel gründlich überarbeitet, aktualisiert und mit einer Reihe neuer oder verbesserter Abbildungen ergänzt. Sie beschreiben die Vielfalt dieser Tiergruppe anhand von Bau, Funktion und Leistung ihrer Organsysteme. Der Aufbau des Buches folgt der phylogenetischen Systematik, die Ergebnisse molekularer Verwandtschaftsanalysen wurden dabei berücksichtigt.

Die bewährte Gliederung in einen relativ kurz gefassten Allgemeinen Teil, der die Grundzüge der Organisation dieser Tiergruppe in moderner Sicht darstellt, und einen umfangreichen Speziellen Teil, der die einzelnen Untergruppen detailliert abhandelt, wurde beibehalten. Für alle Taxa werden einzelne, auch heimische Arten vorgestellt, die phylogenetisch, ökologisch, ethologisch oder wirtschaftlich besonders bedeutend sind.

Dieses anspruchsvolle Lehrbuch ist gleichzeitig ein Nachschlagewerk, das Biologen aus unterschiedlichsten Fachrichtungen einen fundierten Überblick über die Erscheinungsformen der Wirbeltiere gibt. Es vervollständigt das von Wilfried Westheide und Reinhard Rieger herausgegebene große Lehrbuch Spezielle Zoologie, dessen erster Band über Einzeller und Wirbellose Tiere seit 2013 in dritter Auflage vorliegt.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx