Freitag, 04 November 2022 08:30

BLASZKIEWITZ, B. (2002)

Lob dem Gitter.

MILU, Berlin: 10 (6): 611-615.

Inhalt:

Der Artikel diskutiert die historische Bedeutung des Gitters und Situationen, in denen es auch heute noch seine Berfechtigung hat, etwa bei der Ergänzung historischer Anlagen oder bei kletternden Tieren, wie Affen, Faultieren, Wasvhbären oder Malaienbären als Umweltanreicherung sowie als "Schutzwald" bei Huftieren.

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Mittwoch, 02 November 2022 11:32

BIGALKE, R. (1961)

The use of moats in zoological gardens.

International Zoo Yearbook 2: 62-66.

Inhalt:

Der Artikel verweist auf verschiedene Nachteile von Wassergräben und enthält Profile von 30 Trockengräben im Detroit Zoo. Die Abmessungen sind in Fuß angegeben (1 ft = 0.305 m).

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Samstag, 29 Oktober 2022 15:34

MEIER, J. (2009)

Handbuch Zoo.

230 Seiten, farbig illustriert. Paul Haupt Verlag, Bern ISBN 10: 3258074488 ISBN 13: 9783258074481.

Umschlagtext:

Oase in der Stadt, Botschafter für Natur- und Umweltschutz, Partner in Artenschutzprogrammen, Lern- und Erholungsort Tiergärten haben heute mehr denn je wichtige und vielseitige Funktionen zu erfüllen. Gleichzeitig müssen sich moderne Zoos mit Fragen der artgerechten Haltung und limitierten finanziellen Ressourcen auseinandersetzen und sehen sich den Bedürfnissen eines heterogenen Publikums gegenübergestellt.
«Handbuch Zoo» umreißt die Aufgaben moderner Tiergärten und zeigt das Spannungsfeld, in dem sich Zoofachleute bewegen zwischen Wissenschaft und Tierschutz, Tierbestandsplanung und Platzknappheit, Zoopädagogik und Gartenanlagen.

Das Fachbuch vermittelt grundlegendes Wissen zur Tiergartenbiologie und vermag mit vielen Beispielen aus ganz Europa nicht nur Fachleute, sondern auch interessierte Laien anzusprechen.

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Samstag, 29 Oktober 2022 14:10

Gehegeplanung

Der Begründer der Tiergartenbiologie, der Schweizer Zoodirektor Hediger, hat einmal gesagt "nicht jede Ansammlung von Tieren ist ein Zoo".  Eine öffentliche Einrichtung mag zwar aufgrund ihres Tierbestands im Sinne der Zoo-Richtlinie der EU als "Zoo" gelten, um aber ihre Aufgaben optimal erfüllen zu können, bedarf es eines Gesamtkonzepts und einer sorgfältigen Planung der Gehege.

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Aus einem Landwirtschaftsbetrieb herausgewachsener "Zoo" im Neuenburger Jura, dem man die mangelnde Gesamt- und Gehegeplanung ansieht © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Denkmalgeschütze Gehege für Huftiere im Tiergarten Schönbrunn © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Denkmalgeschützes Zebragehege im Tiergarten Schönbrunn nach der Umgestaltung © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Innengehege für Schimpansen mit rein funktioneller Ausstattung im Dallas Zoo © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Außengehege für Schimpansen mit naturalistischer Gestaltung im Dallas Zoo © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Attersee-Aquarium für einheimische Fische im Alpenzoo Innsbruck © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Nachgebildete Moorlandschaft in einer begehbaren Voliere für einheimische Vögel im Wildpark Eekholt © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Tiergehege im Zoo, einschließlich Volieren, Aquarien und Terrarien, sind stets ein Kompromiss zwischen den Anforderungen der Tiere, den Wünschen des Publikums und den Notwendigkeiten des Betriebs. Hinzu kommen Einschränkungen, die sich z.B. aus Topographie und Gesamtfläche des Zoos, Rücksichten auf die Anwohner, Finanzierbarkeit, Auflagen der Versicherungen und gesetzlichen Anforderungen, etwa des Umwelt-, Denkmal- oder Baumschutzes ergeben.

Im Vordergrund muss aber das Wohl der Tiere stehen. Gehege sind daher so zu gestalten und einzurichten, dass die Verletzungsgefahr für die Tiere gering ist, ihre Gesundheit nicht beeinträchtigt wird und sie sich darin sicher fühlen und arttypisch verhalten können. Dies bedeutet u. a., dass die Gehege im Grundriss keine spitzen Winkel oder Sackgassen aufweisen dürfen, dass in ihnen keine für die Tiere giftigen Pflanzen wachsen, dass ihre Böden keine Schäden an Füßen und Gelenken verursachen, dass ihre Einrichtung alle für die Tiere wesentlichen Fixpunkte beinhaltet, dass, wo erforderlich, Abtrenngehege vorhanden sind und dass sie, Großgehege allenfalls ausgenommen, nicht von allen Seiten für das Publikum einsehbar sind, damit die Tiere sich bei Bedarf zurückziehen können.

Nebst Tierwohl- und betrieblichen Aspekten sind die Ansprüche des Publikums zu berücksichtigen: Die Besucher kommen in den Zoo, um Tiere zu sehen. Das muss nicht unbedingt auf dem Präsentierteller sein, aber wenn eine Familie überwiegend an Gehegen vorbeiwandern muss, die scheinbar leer sind, hat der Zoo seinen Zweck verfehlt. Das Gehege soll also ein gewisses Maß an Sichtbarkeit gewährleisten.

Darüber hinaus soll das Gehege räumliche Nähe zwischen Besucher und Tier ermöglichen, überraschende Einblicke bieten, einen Eindruck von Großzügigkeit vermitteln, möglichst natürlich wirken und ästhetisch gestaltet sein, damit es  für die Besucher attraktiv ist. Währenddem es dem Affen vermutlich ziemlich egal ist, ob er auf einem kubistischen Gerüst herumklettert oder auf einem nachgemachten oder natürlichen Baum, spielt dies für die Wahrnehmung des Publikums eine entscheidende Rolle. Aus zoopädagogischen Gründen wird zudem oft versucht, Landschaft und Vegetation des natürlichen Lebensraums nachzuempfinden, auch wenn das bei Tieren aus manchen Ökozonen nicht ganz einfach ist. Dabei geht es darum, die Tiere so zu präsentieren, dass die Besucher auch ökologische Zusammenhänge erkennen können.

Die Planung von Gehegen ist deshalb ein äußerst komplexer, mit großem Aufwand verbundener Prozess, an dem eine breite Palette eigener Mitarbeiter (Kurator, Zootierarzt, Zoopädagoge, Tierpfleger, Gärtner, Handwerker) sowie, nebst dem Architekten, externe Fachleute unterschiedlichster Gebiete teilnehmen sollten. Dies sollte nicht nur für exotische Tierarten gelten, sondern auch für "gewöhnliche" einheimische, die durch geschickte Präsentation deutlich an Attraktivität und damit an edukativem Wert gewinnen, wie dies der ehemalige Direktor des New Yorker Bronx Zoos, Bill CONWAY, bereits 1973 anhand des Ochsenfroschs exemplarisch aufgezeigt hat.

Mit zur Planung gehört, sich über Anlagen für die entsprechenden Tiere in anderen Zoos zu informieren, sei es durch Besichtigung, das Einholen von Auskünften beim jeweiligen Zoo sowie das Konsultieren von Fachliteratur oder speziellen Internetauftritten wie der ZooLex Gallery der österreichischen Landschaftsarchitektin Monika FIBY. Dieser enthält nebst gegen 300 Gehegebeschreibungen auch eine umfangreiche Bibliographie sowie Fachartikel, wie z.B. über die Wichtigkeit einer Gesamtplanung (Masterplan) für den Zoo.

DOWNLOAD Gehegeplanung

DOWNLOAD How to exhibit a bullfrog

 Literatur und Internetquellen

  1. CONWAY, W. G. (1973)
  2. DOLLINGER, P. (2003)
  3. FIBY, M. & WORSTELL, C. (2003)
  4. HEDIGER, H. (1977)
  5. MEIER, J. (2009)
  6. SALZERT, W. (2010)
  7. SOMMER, K. (2016). Tierisch gut gebaut: Die neue Zoo-Architektur. ARCHITONIC
  8. STERN vom 26.06.2008: Interview mit Peter Rasbach
  9. ZOO-RICHTLINIE DER EU (1999)

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Donnerstag, 24 Mai 2018 08:06

WINKLER, A. (2009)

75 Jahre Zoo am Kaiserberg.
Vom Duisburger Tierpark zum Zoo Duisburg.

Schüling Verlag, Münster. ISBN-10: 3-86523-140-3 / 3865231403; ISBN-13: 978-3-86523-140-6 / 9783865231406
Verlagstext:

Am 12. Mai 1934 öffnete der seinerzeit noch als Tierpark bezeichnete Zoo Duisburg erstmalig seine Pforten. In nur 75 Jahren entwickelte sich der Zoo Duisburg zu einem der führenden Zoologischen Gärten Deutschlands mit bedeutenden Alleinstellungsmerkmalen, wie den Delfinen und den Koalas, sowie zahlreichen zoologischen Raritäten, von Pinselohrschweinen und Fossas bis zu den Wombats.

Neben dem größten Binnenhafen der Welt und zwischen den Schloten, Fördertürmen und Hüttenwerken der bedeutenden Eisen- und Stahlmetropole Duisburg ist der Zoo nicht mehr wegzudenken. Alljährlich strömen gut 1 Million Besucher in den Zoo Duisburg, dessen Bekanntheitsgrad und Einzugsgebiet weit über die Stadtgrenzen hinaus reicht.

Mit informativen Texten und vielen historischen Bildern wird die Geschichte des Zoo Duisburg von 1934 bis 2009 dargelegt. Von den Anfängen eines kleinen Tierparks am Fuße des Kaiserberges bis zum bedeutenden Zoologischen Garten von internationaler Reputation.

 

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Sonntag, 06 Mai 2018 20:55

KLÖS, H.-G. (1969)

Von der Menagerie zum Tierparadies - 125 Jahre Zoo Berlin.

320 Seiten, 429 Abb., davon 39 in Farbe und einer ausfaltbaren Tafel mit 5 Plänen.
Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin.

Inhalt:

Vom Thiergarten zur Pfaueninsel -- Der Berliner Zoologische Garten -- Die Gründungsjahre 1840-1844 -- Dr. Dr. Martin Hinrich Lichtenstein 1844-1857 -- Dr. Hartwig Peters 1857-1869 -- Dr. Heinrich Bodinus 1869-1884 -- Dr. Maximilian Schmidt 1885-1888 -- Geheimrat Professor Dr. Dr. Ludwig Heck 1888-1931 -- Professor Dr. Lutz Heck 1932-1945 -- Der Zusammenbruch -- Dr. Katharina Heinroth 1.8.1945-31.12.1956 -- Dr. Heinz-Georg Klös seit 1.1.1957 -- Das alte und das neue Aquarium -- Dr. Oskar Heinroth 1913-1945 -- Werner Schröder ab September 1952 -- Die Berliner und ihr Zoo -- Die kaufmännische Zooverwaltung.

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Donnerstag, 07 März 2013 09:23

HEDIGER, H. (1977)

Zoologische Gärten. Gestern - Heute - Morgen.

Verlag Hallwag, Bern und Stuttgart. ISBN 3-444-10229-1. 110 Seiten mit zahlreichen Abbilungen.

Rezension (im Beutelwolf-Blog):

Heini Hediger war ein Schweizer Zoologe und Zoodirektorund der Begründer moderner Tiergartenbiologie. Hediger lieferte bedeutende Beiträge zur Tierpsychologie und zum Konzept eines Zoos, der nach Hediger kein rein kommerzieller Betrieb ist, sondern den Charakter einer kulturellen Institution tragen muss.

Zoologische Gärten: Gestern – Heute – Morgen aus dem Jahr 1977 enthält Beiträge aus Vorlesungen der URTI (Université radiophonique et télevisuelle internationale), die in mehreren Sprachen unter dem Titel „Aspekte der Tiergarten-Biologie“ ausgestrahlt wurden.

Das Buch bot zudem die Möglichkeit die Texte mit historischen Illustrationen und Fotografien (meist vom Autor selbst gemacht) zu bereichern. Dadurch ist ein interessantes Buch der Zoogeschichte entstanden, das auch aus heutiger Sicht nichts an Aktualität verloren hat, selbst was das Kapitel über die zukünftigen Zoos anbelangt.

  • Neben einer kurzen Geschichte der Zoos, geht Hediger auch auf die vier Hauptaufgaben der zoologischen Gärten ein:
  • Der Zoo ist ein Erholungsraum für die Stadtbevölkerung und stellt damit einen Notausgang zur Natur dar.
  • Der Zoo ist eine Informationsquelle auf dem Gebiet der Natur, insbesondere der Tierkunde und dient somit allgemein der Bildung.
  • Der Zoo betreibt Naturschutz und schützt gefährdete Arten und hat deshalb Bedeutung als Refugium und Zuchtstation.
  • Der Zoo ist wichtig, weil er sich an der wissenschaftlichen Forschung beteiligt und vor allem das Verhalten der Tiere genauer untersucht.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 17:09

HEDIGER, H. (1965)

Mensch und Tier im Zoo: Tiergartenbiologie.

332 Seiten, 188 s/w.Photo auf Bildtafeln.

Albert Müller Verlag, Rüschlikon-Zürich, Stuttgart, Wien. Verlags-Nr. 1/4-811/65.

 

 

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Dienstag, 08 Januar 2013 17:02

Gehegeeinrichtung

Gehegegliederung

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Holzstapel als Sichtblende. Bantenggehege Tierpark Chemnitz © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Bei Gruppenhaltung sind die Gehege so zu strukturieren, dass soziale Konflikte minimiert werden. Dazu werden z.B. Sichtblenden, wie Palisadenwände, Pflanzinseln, Felsen oder Hügel eingebaut und Rückzugsbereiche geschaffen, etwa durch die Unterteilung des Geheges durch einen Wasserlauf, der für die Tiere zwar überwindbar ist, aber trotzdem von den Individuen als Grenze zwischen ihren Interessensphären wahrgenommen werden kann. In einem derart strukturierten Gehege können sich die Tiere aus den Augen gehen und können sich sozial unterlegene Tiere zurückziehen. Werden verschiedene Bodensubstrate verwendet, wird bei den Übergängen darauf geachtet, dass möglichst keine Verletzungsgefahr besteht.

Bei manchen Hirscharten hat es sich bewährt, den Tieren zwei Gehege zur Verfügung zustellen, die durch "Brautgänge" miteinander verbunden sind, d.h. Durchlässe, die so eng sind, dass sie von den Hirschkühen und -kälbern problemlos passiert werden können, die aber wegen des Geweihs für männliche Hirsche ein Hindernis darstellen. Eine originelle Möglichkeit, bei Mardern die Geschlechter zeitweiliog zu trennen, gibt es im Highland Wildlife Park in Kingussie: Das Baummarderpaar bewohnt zwei versetzt angeordnete Volieren. Dort, wo diese aneinandergrenzen, ist die Maschenweite des Gitters so bemessen, dass die Fähe durchpasst, nicht aber der Rüde. Da dem Gitter an dieser Stelle ein Schiebetor mit derselben Maschenweite  vorgebaut ist, kann man die Tiere dadurch ganz trennen, dass man das Tor um eine halbe Maschenweite verschiebt.

Infrastruktur

Bei der Einrichtung von Gehegen achten die Zoos darauf, dass sie alle Fixpunkte und Strukturen einbauen, die von den Tieren benötigt werden. Dazu gehören Schlaf- und Ruheplätze, Futterstellen und Tränken, je nach Tierart geeignete Stellen für Kot- und Harnabsatz, Aussichtspunkte, Verstecke, damit sozial schwächere Tiere sich außer Sicht dominanter Gruppenmitglieder begeben können, Einrichtungen für das Komfortverhalten, wie Bäder, Sandbäder, Suhlen, Kratzbäume, Gegenstände und Einrichtungen zum Spielen und allgemein eine Infrastruktur, die es den Tieren erlaubt, ihr arttypisches Bewegungsverhalten auszuüben. [HEDIGER, 1965]

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Fixpunkt: Wohnbau, das Heim erster Ordnung. Präriehund im Zoo Magdeburg © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
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Fixpunkt: Schlafnest: Orang in Hängematte im Tierpark Hagenbeck © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
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Fixpunkt: Schlafplatz in hohlem Baumstamm. Waschbär im Natur- und Tierpark Goldau © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
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Fixpunkt: Ausguck. Erdmännchen im Zoo Leipzig © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
haltung 10-5-9-1-5 surikate MD
Fixpunkt: Solarium Anlage für Erdmännchen im Zoo Magdeburg © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
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Fixpunkt: Ausguck. Gepardenanlage im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
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Fixpunkt: Markierbaum. Braunbär im JuraParc, Vallorbe © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
  haltung 10-3-2-08 fixpkt mechernich
Fixpunkt: Salzlecke, Wildpark Mechernich © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
haltung 10-3-2-9 fixpkt futter
Fixpunkt: Futterstelle. Meerschweinchen im Tierpark Greifswald © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
  haltung 10-3-2-10 leopard traenke hagenbeck
Fixpunkt: Tränke. Leopard im Tierpark Hagenbeck © Uwe Wilkens, Hamburg
haltung 10-3-2-11 fixpkt HH
Fixpunkt: Bad. Asiatischer Elefant im Tierpark Hagenbeck © Stephan Hering-Hagenbeck
  haltung 10-3-2-12 fixpkt BSL
Fixpunkt: Kotplatz. Panzernashorn im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
haltung 10-3-2-13 fixpkt N PD
Fixpunkt: Sandbad. Somaliesel im Zoo Nürnberg © Peter Dollinger, Zoo Office Bern
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Fixpunkt: Ruheplatz und Kuschelecke. Westliche Graue Riesenkängurus, Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Literatur:

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PD - 31.12.2010; 09.08.2011; 29.10.2022

[3430]

Tiergehege schließen umfriedetes Gelände, Käfige und Volieren sowie Aquarien und Terrarien ein.
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Dienstag, 08 Januar 2013 08:02

SHERIDAN, A. (2011)

Das A und O im Zoo - Europas führende Zoologische Gärten 2010 bis 2020.

Schüling-Verlag, Münster. Brosch.,  388 Seiten. ISBN 978-3-86523-183-3.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx