Comparative analyses of longevity and senescence reveal variable survival benefits of living in zoos across mammals.

Scientific Reports 6, Article number: 36361 (2016)
doi:10.1038/srep36361. http://www.nature.com/articles/srep36361#supplementary-information

Abstract:

While it is commonly believed that animals live longer in zoos than in the wild, this assumption has rarely been tested. We compared four survival metrics (longevity, baseline mortality, onset of senescence and rate of senescence) between both sexes of free-ranging and zoo populations of more than 50 mammal species. We found that mammals from zoo populations generally lived longer than their wild counterparts (84% of species). The effect was most notable in species with a faster pace of life (i.e. a short life span, high reproductive rate and high mortality in the wild) because zoos evidently offer protection against a number of relevant conditions like predation, intraspecific competition and diseases. Species with a slower pace of life (i.e. a long life span, low reproduction rate and low mortality in the wild) benefit less from captivity in terms of longevity; in such species, there is probably less potential for a reduction in mortality. These findings provide a first general explanation about the different magnitude of zoo environment benefits among mammalian species, and thereby highlight the effort that is needed to improve captive conditions for slow-living species that are particularly susceptible to extinction in the wild.

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The Small Mammals of the Kruger National Park.

149 Seiten,  Farbfotos und Verbreitungskarten aller beschriebenen Arten; kart.;
National Parks Board of Southa Africa, Pretoria. ISBN 0869530186.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 21:19

SCHÜRER, U. (1993)

Bemerkenswert hohe Lebensalter einiger Säugetiere und Vögel im Zoologischen Gartens Wuppertal.

Der Zoologische Garten (N.F.) 63 (4): 264-267. VEB Gustav Fischer Verlag Jena. ISSN: 0044-5169

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Donnerstag, 14 Juni 2018 06:16

SCHMIDT, P. (1976)

Das Wild der Schweiz - Eine Geschichte der jagdbaren Tiere unseres Landes.

708 Seiten mit s/w-Fotos im Tafel-Anhang.
Hallwag Verlag, Bern und Stuttgart. ISBN 3-444-10186-4-

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:13

ZISWILER, V. (1976)

Spezielle Zoologie – Wirbeltiere Band II: Amniota.

658 Seiten, 140 Abbildungen, 126 Tabellen.
Georg Thieme Verlag Stuttgart. ISBN 3-13-528801-3.

Inhalt:

Das Werk vermittelt in konzentrierter Form einen Überblick über die Systematik  der Wirbeltiere. Im allgemeinen Teil werden die Organisationsmerkmale der einzelnen Klassen dargestellt und ihre stammesgeschichtliche Herkunft erläutert. Der spezielle Teil umfasst die Ordnungen und Familien mit ihren jeweiligen biologischen Besonderheiten. Übersichtstabellen und Abbildungen veranschaulichen den Text. Ein Anhang zur Erläuterung zoologischer Grundbegriffe erleichtert die Einarbeitung und macht diesen Leitfaden einem breiten Leserkreis zugänglich.

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Zootierhaltung. Tiere in Menschlicher Obhut - Säugetiere.

5. Auflage. Verlag Harri Deutsch. 977 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden. ISBN 978-3-8171-1799-4.

Verlagstext:

In den meisten Tiergärten der Welt bilden die Säugetiere den Schwerpunkt tiergartenbiologischer Arbeit. Dabei sollen die Ansprüche einer Tierart an das Leben in menschlicher Obhut optimal erfüllt werden. Das ist nur möglich, wenn durch genaue Kenntnisse der Anforderungen des Zootieres an seine Umwelt, Fütterung, Pflege und Betreuung die am besten geeigneten Haltungsmethoden gefunden werden. Grundlagen hierfür sind genaue Kenntnisse über das Tier als Individuum und als soziales Wesen sowie über seine Anatomie und Physiologie, seine Verhaltens- und Fortpflanzungsbiologie.

Nach diesen Prinzipien ist der Band aufgebaut: In der Reihenfolge des derzeit gebräuchlichen zoologischen Systems (Wilson & Reeder) beschreibt er die tiergartenbiologisch bedeutenden Arten mit Angaben zur ihrer Verbreitung, Lebensweise und Nahrung im Herkunftsgebiet, zum Artbestand in den Tiergärten der Welt und vor allem zu Haltung und Zucht in Menschenobhut.
Etwa 300 Fotos geben einen Einblick in die Vielgestaltigkeit dieser Tiergruppe.

Die beiliegende Multiplattform-CD-ROM enthält, systematisch geordnet, die Fotos des Bandes in Farbe, ergänzt um 380 weitere Bilder. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis ermöglicht dem an zusätzlichen Details interessierten Leser ein vertiefendes Quellenstudium.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:21

KIRK, G. K. (1968)

Säugetierschutz - Erhaltung, Bewahrung, Schutz. Theriophylaxe.

216 Seiten, 1 Farbtafel, 67 Abb. und 3 Karten

Gustav Fischer Verlag, Stuttgart.

Buchbesprechung:

Das vorliegende  Buch  ist eine erweiterte Ausgabe des 1957 erschienenen  Werkes „Theriophylaxe". Der  Band ist in einen allgemeinen  Teil (über  Vernichtung, Jagd, Tierquälerei, Gesetzgebung, Nationalparks, Tiergärten) und einen größeren, systematischen Teil gegliedert. Der Säugetierschutz erstreckt sich über die gesamte Erde. In  knapper Form wird sowohl die Theriophylaxe der Kulturlandschaft unserer  Heimat als auch die ferner tropischer Länder behandelt. Besonders großen Raum nehmen im  systematischen Teil die Kapitel über Fledermäuse, Raubtiere und Paarhufer ein. Ein  sehr ausführlicher Literaturhinweis mit über 1300 Unterlagen und ein Sachregister  schließen das  Werk  ab. Mit sehr viel  Mühe und Arbeit ist hier auf engem Raum ein preiswertes Nachschlagewerk entstanden, aus dem  stets eine übermächtige Liebe und Sorge um die heutige Tierwelt  spricht.

Dr. Otto Zahradnik (Wien)


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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:11

APPS, P. (1992)

Wild Ways.
Field Guide to the Behaviour of Southern African Mammals.

197 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-weiß-Zeichnungen von Penny Meakin.
Southern Books Publishers (Pty) Ltd., Halfway House. ISBN 1-86812-373-1.

Verlagstext:

  • Why would a mongoose groom an impala?
  • Why are elephants so interested in their dead?
  • Which antelope eats small mammals?

Wild Ways brings to life the fascinating behavior of southern Africa’s mammals, not only what mammals do, but also the often-surprising reasons why. From the spectacular big game of national parks to the bats and rodents that live on farms and in cities, Wild ways covers all the mammal species that outdoor enthusiasts are likely to see.

Written in plain language for visitors to wildlife areas, hikers, hunters, farmers and nature lovers in general, this updated new-look guide brings together the latest research results from the African bush and is packed with new information in a reader-friendly format.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:15

GRIMMBERGER, E. & RUDLOFF, K. (2009)

unter Mitarbeit von Christian Kern:

Atlas der Säugetiere Europas, Nordafrikas und Vorderasiens.

496 Seiten; 1.094 Farbfotos, 437 Verbreitungskarten; Hardcover; Format: 21,4 x 27,0 cm; 98 Euro.
Natur und Tier-Verlag GmbH, Münster; ISBN: 978-3-86659-090-8

Inhalt:

Dieser Fotoatlas zeigt auf mehr als 1.000 Farbfotos über 400 Säugetierarten Europas, Vorderasiens und Nordafrikas. Von vielen Arten werden auch Unterarten, Jungtiere oder Verhaltensweisen der Tiere abgebildet. Weiterhin sind alle Neozoen und die in den letzten Jahrhunderten im Bearbeitungsgebiet ausgestorbenen Säugetierarten erfasst. Es handelt sich um ein in dieser Vollständigkeit bisher einmaliges Werk, das alle Säugetiere (außer Wale und Delfine) Europas  und „rund um das Mittelmeer“ porträtiert. Die meisten Farbfotos werden hier erstmals publiziert, von einer Reihe von Arten gab es bisher sogar keine oder kaum aussagefähige Fotos. Alle Arten werden nach ihren äußeren Merkmalen beschrieben. Lebensweise, Verhalten, Fortpflanzung, bekanntes Höchstalter und Schutzstatus werden dargestellt. Die aktuelle Verbreitung jeder Art ist auf einer Karte abgebildet.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:29

CORBET, G. & OVENDEN, D. (1982)

Pareys Buch der Säugetiere.

Alle wildlebenden Säugetiere Europas.

240 Seiten; 45 Farbtafeln, zahlreiche Strichzeichnungen und Verbreitungskarten.

Verlag Paul Parey Hamburg & Berlin. ISBN 3-490-21618-0

Kundenrezension:

33 Jahre nach seiner Veröffentlichung scheint es mir an der Zeit, eine Rezension zu diesem Bestimmungswerk zu verfassen. Zugegeben: ganz so lange besitze ich das Buch noch nicht. Doch - das sei vorweggenommen - dieses Buch ist unter der eher begrenzten Anzahl von Bestimmungsbüchern zu den Säugetieren Europas nach wie vor sicher eines der besten, auch wenn es aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr ganz aktuell sein kann.

In den ersten Kapiteln erhält der Leser eine Einführung in die Vielfalt, Lebensraum und Verbreitung, das Spektrum der einheimischen, eingebürgerten und verwilderten Arten, Ökologie und Verhalten, Beobachten und Sammeln, Haarkleid und Färbung, und zu guter Letzt eine Auflistung der Schutzstatus der Arten. Dieser mit einigen Zeichnungen und Karten illustrierte Teil umfasst 14 Seiten. Der Bezugsraum ist Europa westlich der UdSSR (1982!) bis Island und Spitzbergen, mit den Mittelmeerinseln, aber ohne die atlantischen Inseln und die Türkei.

Dann folgt auch schon der Tafelteil. Auf 40 doppelseitigen Abbildungstafeln werden 184 europäische Säugetiere im Bild und mit kurzen Texten vorgestellt. Auf der jeweils linken Seite sind sehr gute Verbreitungskarten und kurze Beschreibung der Größe und der Bestimmungsmerkmale abgedruckt. Gegenüberliegend auf der rechten Seite finden sich die Zeichnungen der Tiere. Es sind durchweg sehr gute, lebendige, detaillierte und - nicht zuletzt - schöne und ästhetische Abbildungen aus der Feder von D. OVENDEN. Einfach beeindruckend. Jede Art wird mit mindestens einer Abbildung portraitiert. Oftmals sind Männchen und Weibchen dargestellt, teilweise unterschiedliche Färbungsvarianten sowie Sommer- und Winterfell. Besondere bestimmungsrelevante Details sind in s/w-Zeichnungen abgebildet, wie etwa Gebisse und Schädel. Zu einer zweifelsfreien Bestimmung sind die Zeichnungen außerordentlich hilfreich.

Auf weiteren 5 Tafeln werden Tierspuren - Tritt- und Fraßspuren sowie Losungen - dargestellt. Solch eine Übersicht ist bei Weitem nicht in jedem Bestimmungsbuch über Säugetiere zu finden, ist aber nicht nur sinnvoll, sondern schlichtweg unerlässlich, wenn man definitive Nachweise über die Vorkommen von Säugetieren in einem Gebiet erbringen will. Dazu sind Kenntnisse der Spuren erforderlich.

Nun folgt der Textteil. Die Gliederung erfolgt - wie auch schon im Tafelteil - nach der geltenden zoologischen Systematik. Die Ordnungen und Familien werden jeweils vorab beschrieben, bevor man zu den einzelnen Artprofilen gelangt. Diese Profile bieten recht ausführliche Informationen, die weit über die Nennung der reinen Bestimmungsmerkmale hinausgehend, zu Kennzeichen, Verbreitung, Lebensraum, Lebensweise und Verwechslungsmöglichkeiten. Nahrung, Fortpflanzung, Aufzucht der Jungen, Quartiere oder Baue und vieles mehr werden hier - in Stichworten gefasst - beschrieben. Der Textteil ist mit einer Vielzahl von erläuternden, sehr instruktiven s/-w-Zeichnungen zusätzlich illustriert. So erhält man einen guten Einblick in die Biologie und Ökologie der Arten. Hervorhebenswert - weil nicht in allen Säugetierführern üblich - ist die Beschreibung der Wale Europas in Text und Bild.

Ein Glossar, ein ausführliches Literaturverzeichnis und ein Register beschließen das wertvolle Büchlein.

Naturgemäß ist das Buch taxonomisch nicht auf dem aktuellen Stand. Seit 1982 sind neue Arten, insbesondere unter den Fledermäusen, entdeckt worden. Dennoch ist das Buch zur Bestimmung oder einfach zur Information über die Biologie und Ökologie der Säugetierfauna Europas von großem Wert und sehr zu empfehlen.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx