Donnerstag, 14 Juni 2018 22:30

FLECK, J. (2010)

Die Krokodilmolche der Gattung Tylototriton ANDERSON, 1871.

Teil 1: Elaphe 18, Heft 1: 38-45.

Teil 2: Elaphe 18, Heft 2: 38-45.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 22:12

ECK, S. & BUSSE, H. (1973)

Eulen - Die rezenten und fossilen Formen - Aves, Strigidae.

Neue Brehm Bücherei Bd. 469. 196 Seiten, 3 Farbtafeln, 42 s/w-Abbildungen (Fotos und Zeichnungen).
A. Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt.

Verlagstext:

Die Eulen (Strigidae) haben mit ihren 109 lebenden und 49 ausgestorbenen Arten in der äußeren Gestalt wie geographischen Formenbildung eine erhebliche Differenzierung erfahren. Erdgeschichtlich lassen sie sich bis in das Eozän (vor etwa 60 Millionen Jahren) zurückverfolgen und erlangten nach und nach weltweite Verbreitung. Von den ungefähr 700 Einzelformen, in die sich die lebenden Arten gliedern lassen, sind eine ganze Anzahl bis heute in nur einem Exemplar bekannt und drei in historischer Zeit ausgestorben. Die Kenntnis der Lebensweise dieser überwiegend nachtaktiven Vögel ist, im Weltmaßstab betrachtet, noch sehr lückenhaft. Somit kommt zwecks Klärung vieler Fragen der Haltung von Eulen eine besondere Bedeutung zu, was im Text berücksichtigt wurde. Es ist das Anliegen dieser kurzgefaßten Monographie, den Überblick über diese vielgestaltige Vogelgruppe zu erleichtern und weitere Studien anzuregen.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 21:25

DOLLINGER, P. (1986)

Das Mähnenschaf - ein Artenschutzproblem.

Bongo 11, 67-76.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:00

BUELER, L. E. (1974)

Wild dogs of the world.

274 Seiten, mit Verbreitungskarten und s/w-Fotos
Verlag Constable, London. ISBN-10: 0812815688; ISBN-13: 978-0812815689.

Anbietertext:

Did you now that there are red foxes encamped on the very outskirts of New York and London? That in South America there is a wild dog, built something like an overweight dachshund, that dives and swims under water? That the raccoon dog of the Far East actually hibernates in winter? Or that a wolf native to Brazil can climb steep slopes with ease, but has trouble going downhill because its hind legs are longer than its front legs? These are only a few of the fascinating animals whose life-styles are on view in "Wild Dogs of the World," the first work to cover the entire family of dogs (Canidae) since 1890. Each species is treated in a separate chapter, with information on its general appearance, anatomical structure, eating habits, living conditions, behavior patterns, social structures, and family life. Photographs of the wild dogs, most shown in their natural habitats, will enhance the value of this book to the specialist and dog-lover alike. In addition to extensive chapters on familiar wild dogs like the gray wolf, red fox, jackal, and coyote, this book presents what is known to date about such exotic species as the small-eared dog and maned wolf of South America, the Semyen fox and the bat-eared fox of Africa, and the dhole and the raccoon dog of Asia. The chapter on the domestic dog includes a history of domestication and a discussion of the ways in which our pets differ from their wild relative. The author, Lois E. Bueller has pursued her interest in animals through Europe, Africa, and the Far East. A former Woodrow Wilson Fellow she how lives with her husband and children in Baton Rouge, where she teaches at Louisiana State University.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:57

BRODMANN, P. (1987)

Die Giftschlangen Europas und die Gattung Vipera in Afrika und Asien.

148 Seiten,alle Arten in meist mehreren, sehr detaillierten Farbfotos, zudem einige Zeichnungen und Biotopaufnahmen.

Verlag Kümmerli und Frey AG, Bern. ISBN 3-259-06520-2.

 

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Sonntag, 24 Juni 2018 11:04

Tribus

Das Wort Tribus ist weiblich. Es stand im alten Rom für eine Abteilung der Bürgerschaft oder einen Bezirk. Es gab vier städtische und anfänglich 17, später 31 ländliche Tribus. In der biologischen Systematik bezeichnet die Tribus (Plural: (Plural: Tribūs oder Triben) eine Unterkategorie in der Klassifikation der Lebewesen. Die übergeordnete Kategorie wäre die Unterfamilie, die untergeordnete Kategorie die Gattung. In der Familie der Hundeartigen gibt es beipspielsweise die Tribus der Echten Hunde (Canini), zu der z.B. der Wolf, der Afrikanischer Wildhund und der Marderhund, aber auch die südamerikanischen Füchse gehören, und die Tribus der Echten Füchse (Vulpini), zu der z.B. Rot-, Polar- und Wüstenfuchs, aber auch der Löffelhund gehören.

 

tribus-term

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Freitag, 14 Dezember 2012 09:55

Nomenklatur

Die biologische Nomenklatur bezeichnet die wissenschaftliche ("lateinische") Benennung der Lebewesen auf der Erde. Individuen werden dabei nach bestimmbaren Merkmalen in einem System angeordnet (Reich - Stamm - Klasse - Ordnung - Familie - Gattung - Art). Die heute gebräuchliche binäre (oder binominale) Nomenklatur (eingeführt von Carl v. Linné 1753) ordnet jedem Organismus einen zweiteiligen Namen zu (Gattung und Art, z.B. Panthera tigris für den Tiger).

Die binären Namen können ergänzt werden durch die Angabe des Namens der Unterart, die klein hinter dem Artnamen geschrieben wird (z. B. Sumatratiger - Panthera tigris sumatrae) oder die Angabe des Namens der Untergattung, die in Klammern zwischen dem Gattungs- und dem Artnamen geschrieben wird (z. B. Gefleckte Weinbergschnecke - Helix (Cornu) aspersa).

Kann ein Taxon nicht zweifelsfrei bestimmt, jedoch anhand von Erfahrungswerten einem bekannten Taxon zugeordnet werden, wird vor den Gattungs- oder Artnamen "cf." (= confer, vergleiche) gesetzt (z.B. Osteolaemus cf. tetraspis).

Haustierformen wurden ursprünglich wie Arten behandelt bzw. in die Wildform integriert. Heute wird zumeist dem Vorschlag von BOHLKEN (1961) gefolgt, indem man die Haustierform der Wildform zuordnet, soweit bekannt, und zwischen dem Artnamen der Wildform und dem Haustiernamen die Bezeichnung "forma" (f.) voranstellt. Somit lautet die Bezeichnung für z.B. die  Hauskatze: Felis silvestris forma catus LINNAEUS, 1758.

Für die Benennung von Taxa gibt es einen internationalen Code, über dessen Einhaltung die 1895 gegründete Internationale Kommission für Zoologische Nomenklatur wacht bzw. wachen sollte. Seit jeher wurden Taxa doppelt oder umbenannt, was zu Entstehung von Synonymen, also ungültigen Zweitbezeichnungen führt. Klassische Gründe für Umbenennungen sind:

  1. Priorität: Es wird ein älterer Name für das Tier aufgefunden.
  2. Fehldeutung: Es wird eine Nichtübereinstimmung mit der Originalbeschreibung aufgedeckt.
  3. Homonymie: Es wird aufgedeckt, daß der Name schon früher einem anderen Tier gegeben worden ist.

Seit dem Aufkommen der Molekulargenetik  besteht die Tendenz, Gattungen und Arten aufzuspalten, was die Zahl sowohl der Synonyme als auch der von maßgebenden Standardwerken anerkannten Arten massiv ansteigen ließ.

Manche der neugeschaffenen Namen sind zweifelhaft oder unsinnig. An den Regeln des Code und der Arbeit der Kommission gab es daher seit jeher zum Teil massive Kritik.

nomenklatur-term
20.06.2023 (1'059)

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:25

Klassifikation

Die biologische Klassifikation versucht, die Vielfalt alles Lebendigen auf der Erde zu organisieren und alle Lebewesen in ein System einzuordnen (aufgebaut nach Reich - Stamm - Klasse - Ordnung - Familie - Gattung - Art). Dieses System zeigt dabei die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den verschiedenen Organismen auf.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx