Sea Otters in Captivity: Applications and Implications of Husbandry Development, Public Display, Scientific Research and Management, and Rescue and Rehabilitation for Sea Otter Conservation.

Als Kapitel 8 in: Sea Otter Conservation 2015: 197-234

Abstract:

Studies of sea otters in captivity began in 1932, producing important insights for conservation. Soviet (initiated in 1932) and United States (1951) studies provided information on captive otter husbandry, setting the stage for eventual large-scale translocations as tools for population restoration. Early studies also informed effective housing of animals in zoos and aquaria, with sea otters first publicly displayed in 1954. Surveys credited displayed otters in convincing the public of conservation values. After early studies, initial scientific data for captive sea otters in aquaria came from work initiated in 1956, and from dedicated research facilities beginning in 1968. Significant achievements have been made in studies of behavior, physiology, reproduction, and high-priority management issues. Larger-scale projects involving translocation and oil spill response provided extensive insights into stress reactions, water quality issues in captivity, and effects of oil spills.

van blaricom-biblio

Freigegeben in V
Donnerstag, 14 Juni 2018 09:14

OBERGFELL, D. (2013)

Entwicklung und Umsetzung eines pädagogischen Konzepts zur Präsentation der einheimischen Honigbiene.

Zulassungsarbeit

ca. 43 Seiten

Fakultät für Biologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Betreuung: Prof. Dr. Thomas Braunbeck
Zoo Heidelberg

Zusammenfassung:

Die Honibbiene Apis mellifera ist für den Menschen nicht nur als wichtiger Nahrungslieferant von Bedeutung. Vielmehr ist die Honigbiene in ihrer Funktion als Besträuber ein unbersetzbares Glied in unseren Ökosystemen. In der vorliegenden Arbeit wird aus diesem Grund die Entwicklung und Umsetzung eines pädagogischen Konzepts dokumentiert, anhand dessen die Lebensweise wie auch die Bedeutung der Bienen für den Menschen Besuchern des Heidelberg Zoos näher gebracht werden. Durch den bau eines Bienenhauses, in dem der Besucher durch Glasscheiben in den Bienenstock sehen kann, bekommt der Besucher einen authentischen Zugang zum lebenden Objekt. Der Bienenstand wurde im Zuge mehrerer Unterrichtseinheiten mit Schülern angemalt, um ihn auch für jüngere esucher attraktiv zu machen. Mit der Hilfe von Schildern, die thematisch aufeinander abgestimmt sind, kann sich der Besucher weiteres Wissen zu dem Thema aneignen. Die Schilder sind dabei so gestaltet, dass sowohl Besucher, die nur einen kurzen Blick auf das Schild werfen, als auch geduldigere Besucher Informationen  unterschiedlicher Tiefe aufnehmen können.

 

obergfell-biblio

Freigegeben in O
© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx