Generic Revision in the Holarctic Ground Squirrel Genus Spermophilus.

Journal of Mammalogy 90 (2), 14 April 2009, Pages 270–305, https://doi.org/10.1644/07-MAMM-A-309.1

Abstract:

The substantial body of research on Holarctic ground squirrels amassed over the past century documents considerable variability in morphological, cytogenetic, ecological, and behavioral attributes in the genus Spermophilus F. Cuvier, 1825. Recent molecular phylogenetic studies suggest that the traditionally recognized genera Marmota Blumenbach, 1779 (marmots), Cynomys Rafinesque, 1817 (prairie dogs), and Ammospermophilus Merriam, 1892 (antelope ground squirrels) render Spermophilus paraphyletic, potentially suggesting that multiple generic-level lineages should be credited within Spermophilus. Herein, we recognize 8 genera formerly subsumed in Spermophilus, each of which is morphologically diagnosable, craniometrically distinctive, and recovered as a monophyletic clade in phylogenetic analyses utilizing the mitochondrial gene cytochrome b. Generic-level names are available for each of these ground squirrel assemblages, most of which are exclusively or predominantly North American in distribution (Notocitellus A. H. Howell, 1938; Otospermophilus Brandt, 1844; Callospermophilus Merriam, 1897; Ictidomys J. A. Allen, 1877; Poliocitellus A. H. Howell, 1938; Xerospermophilus Merriam, 1892; and Urocitellus Obolenskij, 1927). Only Spermophilus sensu stricto is restricted to Eurasia. Generic subdivision of Spermophilus more aptly illuminates the taxonomic relationships, ecomorphological disparity, and biogeographic history of Holarctic ground squirrels.

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Sonntag, 05 September 2021 16:02

MICHENER, G. R. & KOEPPL, J. W. (1985)

Spermophilus richardsonii.

MAMMALIAN SPECIES No. 243, pp. 1-8, 3 figures. Published 13 December 1985 by The American Society of Mammalogists.

Der Artikel folgt dem üblichen Schema der Mammalian Species-Datenblätter mit folgenden Abschnitten:
Context and Content; Diagnosis; General Characters; Distribution; Form and Function; Ontogeny and Reproduction; Ecology; Behavior; Literature.

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Sonntag, 05 September 2021 08:24

BARTELS, M. A. & THOMPSON, D. P. (1993)

Spermophilus lateralis.

MAMMALIAN SPECIES No. 440, pp. 1-8, 3 figures. Published 23 April 1993 by The American Society of Mammalogists.

Der Artikel folgt dem üblichen Schema der Mammalian Species-Datenblätter mit folgenden Abschnitten:
Context and Content; Diagnosis; General Characters; Distribution; Form and Function; Ontogeny and Reproduction; Ecology; Behavior; Literature.

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Freitag, 07 Februar 2020 08:41

OSTRZECHA, P. & HIRT, J. (2003)

Schulungsordner Kleinsäuger - Zur Erlangung der Sachkunde für den Zoofachhandel nach § 11 TierSch.G

Mit Ergänzungsliefrung Exotische Kleinsäuger.
302 + 174 Seiten, farbig illustriert.

Herausgeber: BNA, Hambrücken

Inhalt:

Auf über 300 Seiten und mit ca. 250 farbigen Abbildungen werden die Grundlagen der Haltung von Zwergkaninchen, Meerschweinchen, Goldhamster, Zwerghamstern, Farbratte und -maus, Mongolischer Rennmaus, Stachelmäusen, Chinchilla, Degu, Streifenhörnchen und Frettchen sowohl im Zoofachhandel als auch in Privathand dargestellt.

Darüber hinaus finden sich ausführliche Angaben über Biologie, Ernährung, Fortpflanzung und Krankheiten der Kleinsäuger.

Die Ergänzungslieferung "Exotische Kleinsäuger" ist inzwischen fester Bestandteil des Schulungsordners Kleinsäuger. Sie behandelt in 10 Kapiteln auf über 170 Seiten alle Aspekte der Haltung und Pflege Exotischer Kleinsäuger und dient als Leitfaden zum Erwerb der Sachkunde. 32 Arten (u.a. Afrikanischer Weißbauchigel, Persische Rennmaus, Sugar Glider) werden in detaillierten Steckbriefen dargestellt.

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Husbandry and pathology of Rodents and Lagomorphs in Swiss zoos.

Verh. Ber. Erkrg. Zootiere 39: 241-254.

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Zusammenfassung:

Haltung und Pathologie von Nagetieren und Hasen in schweizerischen Tiergärten

In der vorliegenden Arbeit werden die früher und derzeit in den vier wissenschaftlich geleiteten Zoos der Schweiz gehaltenen Nagetiere und Hasen vorgestellt. Ehemalige und gegenwärtige Gehege werden mit den gesetzlichen Anforderungen verglichen. Es werden Informationen über die Unterbringung und Fütterung der gegenwärtig gehaltenen Arten gegeben, und bei einigen Arten werden die Zuchterfolge analysiert. Es wird auf spezielle pathologische Probleme, wie Infektionskrankheiten, Parasitosen, Struma, Tumoren sowie zwischen- und innerartliche Aggression hingewiesen, und es werden Vorschläge zur Verhütung von Krankheiten und zur Minderung der Unfallhäufigkeit gemacht.

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Donnerstag, 06 Juni 2019 06:40

NEIDECK, E. (2017)

Das Tierporträt - Nacktmull.

Eliomys 2/2017: 32-33.

Zusammenfassung:

Der Nacktmull ist die einzige Art der Familie Nacktmulle (Heterocephalidae). Früher wurde er in die Familie der Sandgräner (Bathyergidae) eingruppiert. Heute wird er aber aufgrund seiner basalen Stellung in eine eigene Familie einegordnet (PATTERSON & UPHAN, 2014).

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Donnerstag, 06 Juni 2019 06:23

MATSCHEI, C. & BÄTHE, R. (2013)

Riesengraumull und Mashona-Graumull - zwei Sandgräberarten.

Mitt. BAG Kleinsäuger Heft 2/2012: 10-14.

Zusammenfassung:

Graumulle zählen zu den wenig bekannten Tierarten. Sie gehören zur Famile Sandgräber (Bathyergidae). Zur Zeit werden etwa 20 Arten unterschieden. So schwierig sich mitunter die genaue Artbestimmung gestaltet, so unkompliziert ist die Haltung der Graumulle. Im Artikel werden der Riesengraumull (Fukomys mechowi (PETERS, 1881)) und Mashona-Graumull (Fukomys darlingi (THOMAS, 1895) näher vorgestellt.

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Donnerstag, 06 Juni 2019 05:51

NEIDECK, E. (2016)

Kammfinger - Borstenträger mit Charme.

Mitt. BAG Kleinsäuger 1/2016: 13-22.

Zusammenfassung:

Die recht artenarme, aus nur 4 Gattungen mit zusammen 5 Arten bestehende Familie der Kammfinger (Ctenodactylidae) ist im Norden Afrikas verbreitet, wo sie trockne bis halbtrockene, felsige Lebensräume bis auf eine Höhe von 2'300 m bewohnt. Der Name nimmt Bezug auf den Bau der Hinterfüße, die an den Innenzehen borstenartige Haarkämme aufweisen. Die Arten, deren Verbreitung, Gefährdung, Lebensweise und Haltung werden im Artikel vorgestellt.

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Mittwoch, 05 Juni 2019 12:50

TRAPP, C. & A. (2014)

Cururo - ein seltener Pflegling neu in unserem Bestand!

Mitt BAG Kleinsäuger 1/2014: 11-17.

Zusammenfassung:

Cururos oder Coruros (Spalacopus cyanus MOLINA, 1782) gehören zu den Trugratten, deren bekanntester Vertreter der Degu ist. Im Gegensatz zu diesem werden Cururos nur selten gehalten. Der Artikel berichtet über eine erfolgreiche Haltung und Zucht in Privathand.

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Montag, 03 Juni 2019 13:03

MATSCHEI, C. (2013)

Das Tierporträt - Tiefland Viscacha.

Mitt. BAG Kleinsäuger Heft 2/2013: 21-23.

Zusammenfassung:

Das Tiefland-Viscacha (Lagostomus maximus (DESMAREST, 1817)) ist ein großer, meerschweinchenartiger Nager, der über weite Teile des subtropischen Südamerikas verbreitet ist. Es werden drei unterarten anerkannt. Diese nachtaktive Art lebt in Kolonien von 15-30 Individuen in selbst gegrabenen Gemeinschaftsbauen, sogenannten "Vizcacheras". Die Weibchen bleiben meist in der Gruppe, in die sie hineingeboren wurden, währenddem die Männchen abwandern. In Zoos werden Viscachas selten gezeigt.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx