Mittwoch, 22 Mai 2019 15:10

SCHEIDT, U. (2016)

Tier des Jahres 2016 - Der Feldhamster.

Eliomys 2016/1: 6-10.

Zusammenfassung:

Bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts war der Feldhamster (Cricetus cricetus [LINNAEUS, 1758]) in Deutschland lokal so häufig, dass er bejagt wurde. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet, so dass dieser Nager nun zu den bedrohten Arten gehört.

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Freitag, 19 April 2019 20:37

BIBIKOW, D. I. (1968)

Die Murmeltiere.

Die Neue Brehm‐Bücherei, Nr. 388. 166 S., 48 Abb., 11 Tab.

A. Ziemsen Verlag, Wittenberg

Inhalt:

Murmeltiere gehören zu den Nagetieren und sind überwiegend in den Gebirgen der Nordhalbkugel verbreitet. Die tagaktiven Tiere, deren durchdringende Warnrufe jeder Alpenwanderer schon einmal gehört hat, zeichnen sich durch komplexe soziale Familiengefüge aus. Ein weiteres auffallendes Element in der Biologie dieser Tiere sind die weitverzweigten unterirdischen Gangsysteme, die einmal als Schutz vor Feinden, vor allem aber für den langen Winterschlaf in den Hochgebirgsgegenden angelegt und genutzt werden.

Der vorliegende Band beschreibt ausführlich diese biologisch-ökologischen Verknüpfungen, vor allem an eurasischen, aber auch an nordamerikanischen Arten. Wie Fortpflanzung, Sommeraktivität, Aufbau der Fettreserven und Winterschlaf ineinandergreifen, wird an zahlreichen Beispielen erläutert. Aber auch die Verbreitung der Murmeltiere während der Eiszeiten und die anschließende Entwicklung, die zu den unterschiedlichen morphologisch-ökologischen Anpassungen führte, ist für das Verständnis der Murmeltierbiologie von großer Bedeutung.

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Dienstag, 16 April 2019 13:22

HALDIMANN, U. (1985)

Eichhörnchen.

Biologie einheimischer Wildarten 1/23. 8 Seiten, 5 Abbildungen.

Wildtier Schweiz, Zürich.

Unter den einheimischen Wildsäugern gehört das Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) sicher zu den bekanntesten. Seine Häufigkeit in der Natur und in vielen Kinderbüchern, seine oft geringe Scheu und die Tatsache, dass es auf den ersten Blick erkennbar ist, dürften die Ursache sein.

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Sciurus yucatanensis.

Mammalian Species No. 506: 1-4. 4 Abb.

Published 20 Ocotber 1995 by the American Society of Mammalogists.

PDF verfügbar unter:

https://www.researchgate.net/publication/273449233_Sciurus_yucatanensis_Mammalian_Species

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Freitag, 12 April 2019 08:53

RIDEOUT, C. B.& HOFFMANN, R. S. (1975)

Oreamnos americanus.

Mammalian Species, Issue 63, 21 November 1975, Pages 1–6.

https://doi.org/10.2307/3504030

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The Yak.

Oline-Publikation http://www.fao.org/3/AD347E/ad347e00.htm
2. Auflage, veröffentlicht vom FAO Regional Office for Asia and the Pacific.

Inhalt:

This book traces briefly the development of this remarkable animal and then describes in some detail its characteristics and performance and its products. There is also a discussion of the more recent research and development projects that may provide a basis for improvements in yak performance and in the utilization of the rangelands. The research and development may also lead to a wider distribution for the yak and to a better utilization of yak products. Any marked changes in yak husbandry are also likely to have far-reaching consequences for the social fabric of a society of pastoralists.

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Sonntag, 24 Februar 2019 08:11

HEPTNER, W. G. & NASIMOWITSCH, A. A. (1967)

Der Elch.

Die Neue Brehm.Bücherei 386.
231 Seiten, 58 Abbildungen auf Tafeln, 16 Textfiguren und 14 Verbreitungskarten.
A. Ziemsen-Verlag, Wittenberg-Lutherstadt.

Klappentext:

Der Elch, der größte unter den rezenten Hirschen, war von jeher eines der charakteristischsten Tiere der russischen Wälder und ist in Sibirien schon in prähistorischer Zeit, vor dem Rentier, domestiziert worden. Sein Verbreitungsgebiet umfaßte die gesamte Waldzone Europas, Asiens und Nordamerikas. Heute bewohnt er vor allem Tundragebiete und Waldsteppen in Nordamerika und Nordeuropa. In seiner Morphologie ist er besonders auf das Leben im Walde und auf Strauchnahrung spezialisiert, aber auch an die Fortbewegung im Sumpf oder im hohen Schnee. Der Elch unternimmt jahreszeitliche Wanderungen und hat die Fähigkeit, sich schnell an neue Lebensräume anzupassen. Nachdem der Elch nach der Jahrhundertwende infolge zu intensiver Bejagung sehr zurückgegangen und im europäischen Raum dem Aussterben nahe war, hat sich die Art nach der Unterschutzstellung sehr erholt und sich ungeahnt vermehrt, so daß der Elchbestand in Eurasien zur Zeit höher ist als jemals in den letzten 200 Jahren. In jüngster Zeit werden auf einer hierfür eingerichteten Farm Versuche unternommen, den Elch wieder zu domestizieren, um ihn als Milch-, Schlacht- und Arbeitstier und in unwegsamen Gegenden als Reit- und Lasttier nutzen zu können. Der Erfolg wuchs im Laufe der Jahre mit den gewonnenen Erfahrungen, und gerade bei gezähmten Elchen konnte die Biologie der Tiere genauestens erforscht werden.

 

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Donnerstag, 14 Februar 2019 09:48

WAGENKNECHT, E. (1996)

Der Rothirsch.

Die Neue Brehm-Bücherei 129. 156 Seiten, 1 Farbtafel, 50 Abbildungen.
3., überarb. Auflage. VerlagsKG Wolf, ISBN-10: 3894325003, ISBN-13: 9783894325008.

Aus dem Inhalt:

Name und Bezeichnung, Systematische Stellung und Stammesgeschichte, Verbreitung, Körperbau, Stoffwechsel und Ernährung, Das Geweih, Sinnesleistungen und Verhalten, Fortpflanzung und Populationsentwicklung, Gefahren Feinde Krankheiten, Anthropogene Einflüsse und ihre Auswirkung auf das Rotwild. Zitat: Das Rotwild ist heute im weitaus grössten Teil seines europäischen Verbreitungsgebietes gezwungen, unter den Bedingungen einer dicht besiedelten verkehrserschlossenen, technisierten und somit tiefgreifend veränderten Landschaft zu leben. Zitat: Glücklicherweise haben sich die pessimistischen Stimmen, die dem Rotwild im Hinblick auf diese Entwicklung schon vor vielen Jahrzehnten die letzte Stunde in unserer Kulturlandschaft voraussagten, nicht bestätigt. Es hat vielmehr eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit bewiesen und zeigt heute in vielen Gebieten Europas sogar eine beachtliche Ausbreitungstendenz. Die veränderten Lebensbedingungen haben sich aber in zweierlei Hinsicht ausgewirkt: Einerseits ist das Verhältnis des Wildes zu seiner Umwelt weitgehend gestört, das hat zu bestimmten Aenderungen im Verhalten und insbesondere zu einer Zunahme der Wildschäden in Wald und Feld geführt. Und zum anderen ist das Wild selbst in weiten Gebieten in seiner körperlichen Entwicklung und Konstitution mehr oder weniger beeinträchtigt. Die Bewältigung der daraus resultierenden Probleme in der jagdlichen Bewirtschaftung des Rotwildes hat umfassende Kenntnisse der Biologie, insbesondere auch des Verhaltens dieser nach dem Elch grössten Hirschart zur Voraussetzung. Hier für gewisse Grundlagen zu liefern und Verständnis zu wecken, ist Anliegen dieser Schrift.

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Mittwoch, 06 Februar 2019 17:42

D'HUART, J.-P. (1991)

Monographie des Riesenwaldschweins (Hylochoerus meinertzhageni).

BONGO 18: 103-118. (Frädrich-Jubiläumsband)

mit 6 Fotos und einer Verbreitungskarte

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Donnerstag, 31 Januar 2019 14:28

MAYER, J. J. & WETZEL, R. M. (1986)

Catagonus wagneri.

Mammalian Species 259: 1-5. 3 Abb.

Veröffentlicht am 16.06.1986 durch die American Society of Mammalogists.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx