Sonntag, 18 Dezember 2022 11:19

LÉGER, F. & RUETTE, S. (2005)

Le Chien viverrin en France.

faune sauvage n° 269/novembre 2005: 5-13.

Zusammenfassung:

Le Chien viverrin, petit carnivore de la famille des canidés, est présent en France mais ne nous est pas familier pour autant (lire l’encadré 1).Il est vrai qu’il s’agit d’une nouvelle acquisition pour la faune européenne et que son aire de répartition originelle se limitait à l’Asie orientale.Comme pour d’autres espèces exogènes, son histoire récente a été celle d’une introduction suivie d’une rapide extension sur notre continent. Le présent article fait le point des quelque 70 mentions du Chien viverrin enregistrées depuis une trentaine d’années sur notre territoire...

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Sonntag, 18 Dezember 2022 10:48

BAUER, K. (1983)

Der Marderhund Nyctereutes procyonoides (Gray, 1834) in Österreich - erste gesicherte Nachweise (Mammalia austriaca 9).

Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Serie B für Botanik und Zoologie 87:131-136.

Zusammenfassung:

Die Meldungen über Marderhund-Beobachtungen in Österreich werden listen-und kartenmäßig zusammengefaßt und das erste zur Untersuchung gelangende Belegstück dokumentiert.

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Sonntag, 18 Dezember 2022 10:44

AUBRECHT, G. (1995)

Waschbär (Procyon lotor) und Marderhund (Nyctereutes procyonoides) - zwei faunenfremde Tierarten erobern Österreich.

Stapfia 37, zugleich Kataloge des OÖ. Landesmuseums N.F. 84 (1995), 225-236.

Zusammenfassung:

Der ursprünglich nordamerikanische Waschbär ist seit 1974 von Westen her nach Österreich vorgedrungen und der ostasiatische Marderhund, der von Osten her einwandert, lässt sich in Österreich schon seit den 1950er Jahren nachweisen. Unterscheidungsmerkmale und die Ausbreitungsgeschichte dieser beiden Arten werden kurz beschrieben. Mit den Ergebnissen einer Umfrage bei den österreichischen
Landesjagdverbänden, Literaturhinweisen und Auskünften von Fachkollegen wird die aktuelle Situation seit 1984 diskutiert. Waschbären sind in Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich und neuerdings auch in der Steiermark nachgewiesen. Hinweise in Tirol dürften auf lokal entkommene Tiere zurückzuführen sein. Der sehr vereinzelt schon seit den 1950er Jahren in Österreich nachgewiesene Marderhund, wird in den 1970er Jahren und seit Ende der 1980er Jahre häufiger festgestellt. Er kommt im Burgenland, in Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg vor. Eine Dynamik der Ausbreitung und des Populationswachstums ist bei beiden Arten zu beobachten, die Bestände haben sich bisher nicht stabilisiert.

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Montag, 22 Oktober 2018 06:04

WÖRNER, F. G. (2013)

Der Marderhund - Ein etablierter Neubürger in Deutschlands Wildbahn.

PDF, 19 Seiten, 11 Abbildungen.

Gesellschaft für Haustierkunde (GfH) e.V. - Eberhard Trumler Station.

Inhalt:

1. Neozoen – Neubürger in unserer Tierwelt
2. Der Marderhund
2.1 Herkunft und Körpermerkmale
2.2 Neuer Besiedlungsgebiete
2.3 Lebensraum
2.4 Lebensweise und Ernährung
2.5 Sozialverhalten, Fortpflanzung und Welpenentwicklung
2.6 Krankheiten und Parasiten
2.7 Hat der Marderhund einen unerwünschten Einfluss auf die heimische Tierwelt?
3. Nutzung als Pelztier
3.1 Haltung in Pelztierfarmen
3.2 Der Marderhund und seine Bejagung in Deutschland
4. Ausblick
5. Literatur
6. Anhang Buchbesprechung: TRUMLERs Wilde Freunde

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:41

SUTOR, A. (2011)

Der Marderhund – ein heimlicher Neubürger.

Wikldbiologie International 5/16. 12 Seiten
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Auszug:

Fremde Tierarten, sogenannte Neozoen, geraten in den letzten Jahren sowohl bei Naturschützern als auch Jägern vermehrt ins Blickfeld. Die Auswirkungen dieser Neulinge auf heimische Ökosysteme sind weitestgehend unklar. Insbesondere, wenn es sich um Raubtiere wie zum Beispiel den Marderhund Nyctereutes procyonoides handelt, werden negative Folgen vermutet. Um die Wissenslücken zur Lebensweise des Marderhundes in der mitteleuropäischen Kulturlandschaft zu schliessen und mögliche «Brennpunkte» für den Artenschutz zu identifizieren, wurde in Südbrandenburg eine vierjährige Untersuchung an einer Marderhundpopulation durchgeführt. Das 33 Quadratkilometer grosse Untersuchungsgebiet stellte mit seiner Mosaikstruktur einen Ausschnitt einer typischen ostdeutschen Kulturlandschaft dar. Mittels der Telemetrie wurden Daten zu Streifgebietsgrössen und Raumnutzung erhoben, die ein Berechnung der Populationsdichte ermöglichten. Weiterhin konnte das Wanderverhalten erwachsener und junger Marderhunde beobachtet und die Nahrungsgewohnheiten dieser Wildhundeart analysiert werden.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:37

LÉGER, F. & RUETTE, S. (2014)

Raton laveur et chien viverrin: le point sur leur répartition en France.

Faune sauvage No 302, 1er trimestre 2014: 9-16.

Sommaire:

En une décennie, l’expansion du raton laveur a été spectaculaire dans le nord-est de la France.
Une nouvelle population est d’autre part apparue en Auvergne et le même phénomène est suspecté en Gironde. A contrario, le statut du chien viverrin ne semble pas avoir connu d’évolution notable depuis la précédente enquête de 2005.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx