Donnerstag, 14 Juni 2018 14:03

TESSIER, T. (2000)

White Spirit Bear by Grandma Tess.

48 Seiten, farbig illustriert.

Hancock House Publishers, Surrey, BC. ISBN 0-88839-462-4.

Inhalt:

This book tells the story of the unusual and beautiful creatures that inhabit ancient rainforests on the northwest coast of British Columbia. Seldom interacting with humans, these rare white black bears have lived peacefully for centuries in the pristine environment of Princess Royal Island and the surrounding mainland. Readers will discover where the bears live, what they eat, how they behave and why they are white. Known as the bears' goodwill ambassador, author Grandma Tess also discusses the importance of preserving the bears' habitat. Through her messages of 'caring and sharing', readers realise the importance of learning to live in harmony with all the creatures of the earth. The author introduces the Spirit Bears through stunning photographs and informative topics. The book appeals to different reading levels so that children can read along, read aloud or read alone. There is simple text for beginners and there is fuller, complementary text for more experienced readers. Though it is written for young people, the subject is one that concerns everyone. This book is sure to be treasured by the entire family.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:22

SEYDACK, A. (1991)

Monographie des Buschschweines (Potamochoerus porcus).

BONGO Berlin 18: 85-102.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:08

SCHRÖPEL, M. (2010b)

Neuweltprimaten, Band 2: Kapuzineraffen bis Spinnenaffen.

378 Seiten.92 Farbabbildunge, Verbreitungskarten.
Verlag Books in demand, Norderstedt. ISBN 978-3-8391-5270-6.

Buchbeschreibung:

Mit dem vorliegenden 2. Band einer umfassenden Darstellung der süd- und mittelamerikanischen Primaten - der Neuweltaffen - in deutscher Sprache wird an die im 1. Band behandelten Krallenaffen angeschlossen und das Bild abgerundet. So sollen hier mit diesem Buch ein Überblick über den derzeitigen Kenntnisstand auf diesem Spezialgebiet der Primatologie gegeben und die heute bekannten Arten der Neuweltaffen in Wort und Bild vorgestellt werden. In dieser Form umfassend, vor allem mit den im letzten Jahrzehnt neu entdeckten oder beschriebenen Arten, gab es bisher keine Monographie in deutscher Sprache. Es wird über die Stammesgeschichte, die Verbreitung, die Nahrung, den Lebensraum und die Wohngebiete sowie über die soziale Organisation dieser Affen berichtet. Auch die Fortpflanzung und die Jungenaufzucht werden vorgestellt. Den einzelnen Familien, Gattungen und Arten der Neuweltprimaten wird je nach Umfang der bisherigen wissenschaftlichen Kenntnisse möglichst umfassend im Band 2 Raum gewidmet. bei manchen Arten sind diese Kenntnisse allerdings noch recht lückenhaft. Die Beschreibungen reichen von den Kapuzineraffen über die Totenkopfaffen, Nachtaffen, Springaffen, Schweifaffen und Uakaris bis zu den Brüllaffen, Klammeraffen, Wollaffen und Spinnenaffen. Alle Arten und einige Unterarten werden darüber hinaus in gezeichneten farbigen Bildtafeln dargestellt.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:07

SCHRÖPEL, M. (2010a)

Neuweltprimaten Band 1: Krallenaffen.

2. überarbeitete Auflage.408, 88 Farbabbildungen, Verbreitungskarten Seiten, Pbk.
Books on Demand GmbH, Norderstedt. ISBN 978-3-8391-5719-0.

Buchbeschreibung:

Die erste Auflage einer umfassenden Darstellung der Primatenfamilie der "Krallenaffen - Waldzwerge aus Südamerika" wurde 2007 publiziert. Eine Neuauflage mit inzwischen weiteren wissenschaftlichen Erkenntnissen erscheint nunmehr gerechtfertigt. Den zahlreichen Anregungen der Leser dieser ersten Ausgabe soll hier durch die Erweiterung der Darstellung aller Neuweltprimaten in einem 2. Band Rechnung getragen werden. Mit diesem zweibändigen Buch werden ein Überblick über den derzeitigen Kenntnisstand auf diesem Spezialgebiet der Primatologie gegeben und die heute bekannten Arten der Neuweltaffen in Wort und Bild vorgestellt. So umfassend, vor allem mit dem im letzten Jahrzehnt neu entdeckten und beschriebenen Formen, gab es bisher keine Monographie in deutscher Sprache. Es wird über die Stammesgeschichte, die Verbreitung, die Nahrung, den Lebensraum und die Wohngebiete sowie über die soziale Organisation dieser Affen berichtet. Auch die Fortpflanzung und die Jungenaufzucht werden vorgestellt. Die Darstellung der Biologie der Krallenaffen nimmt dabei in diesem 1. Band den größten Raum ein. Hier wird auch ausführlich auf die Haltung und Pflege in Menschenobhut einschließlich der Erhaltungszuchtprogramme eingegangen. Über die anderen Familien, Gattungen und Arten der Neuweltprimaten wird je nach Umfang der bisherigen wissenschaftlichen Kenntnisse möglichst umfassend in Band 2 berichtet. Bei manchen Arten sind diese Kenntisse jedoch noch recht lückenhaft.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:00

SCHMID, H. (2005)

Der Fischotter.

Biologie einheimischer Wildtiere 1/38a. Wildtier Schweiz, Zürich.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 17:12

REDFORD, K.H. & EISENBERG, J.F. (1992)

Mammals of the Neotropics, Vol 2 -The Southern Cone.

460  Seiten, mit  107 Strichzeichnungen, 352 Verbreitungskarten 68 Farb- und 80 s/w-Abbildungen

Univ. of Chicago Press. Chicago.

Verlagstext:

Mammals of the Neotropics satisfies the need for a comprehensive, up-to-date survey of existing knowledge of South America's terrestrial and marine mammals. No comparable account of South American mammals has ever been published in any language, and this timely work will help encourage the research vital to conservation efforts.

This second of a projected three volumes covers southern South America. The authors discuss the historical biogeography and contemporary habitats of the region and then
provide individual accounts for nearly 360 indigenous species, including information on size, appearance, ecology, behavior, and life history. Range maps, line drawings, and color plates supplement the text. To place the species accounts in a broader context, the authors consider the diversity of animals within each taxonomic group, examine the Neotropical species from a worldwide geographical perspective, and review taxonomic questions and
controversies. Two final chapters deal with the community ecology of mammals and the effects humans have had on the mammalian fauna of the southern cone.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:49

RADKE, R. (1991)

Monographie des Warzenschweines (Phacochoerus aethiopicus).

BONGO Berlin 18: 119-134.

 

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Sonntag, 10 März 2013 16:24

PIECHOCKI, R. (2001)

Lebensräume - Die Verbreitung der Wildkatze in Europa.

In: GRABE, H. & WOREL, G. (Hrsg.)Die Wildkatze - Zurück auf leisen Pfoten. Seiten 14-28.

Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Amberg. ISBN: 3-924 350-81-7.

Inhalt:

Länderweise Aufschlüsselun g der Vorkommen mit Verbreitungskarte

 

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Sonntag, 10 März 2013 16:22

PIECHOCKI, R. (1990)

Die Wildkatze.

Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 189. A Ziemsen-Verlag, Wittemnberg-Lutherstadt. ISSN 0138-1423.

Verlagstext:

Es gibt wohl kein vergleichbares Beispiel, wo ein Raubtier durch Unkenntnis und gezielte Falschinformation so konstant verleumdet wurde, wie dies mit der Wildkatze geschehen ist. Die Wurzeln dieser Einstellung gehen wahrscheinlich bis in die Vorzeit zurück. Das Feindbild eines blutrünstigen Ungetüms wurde dadurch wachgehalten, daß man vor allem im 19. Jh. auf Wunsch der "mutigen" Erleger sowohl für zoologische Sammlungen als auch für Jäger Wildkatzen mit aufgerissenem, zähnebleckenden Fang furchterregend aufstellen ließ. Derartige Darstellungen sind symptomatisch für diese Denkart und zugleich eine Suggestion für die damals erfolgte Ausrottungskampagne. Dieser vor allem vom Jagdherrn betriebene Vernichtungsfeldzug und die großräumige Zerstörung ihrer natürlichen Lebensräume führten dazu, daß die Wildkatze seit den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts als vom Aussterben bedrohte Art galt. Nachdem einsichtige Jäger den rücksichtslosen Kampf gegen diese Tierart noch rechtzeitig als Fehler erkannt hatten, wurde sie unter Schutz gestellt. Heute ist dies in vielen Staaten der Fall, so daß sich die Wildkatze mancherorts wieder ausbreitet. Hauptsächlich durch die nächtliche aktive Lebensweise der Wildkatze bedingt, war noch vor gut zwei Jahrzehnten über die Biologie dieser ungewöhnlichen Tierart relativ wenig bekannt. Inzwischen ist in verschiedenen Ländern Europas eine größere Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten über Felis silvestris erschienen. Die vorliegende Monographie vereint dieses umfangreiche Fakten- und Datenmaterial mit Forschungsergebnissen des Autors. Sie verdeutlicht eindrucksvoll, daß wir verpflichtet sind, die Wildkatze als integrierten Bestandteil der Ökosysteme zu erhalten.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:12

PEDERSEN, A. (1959)

Der Eisfuchs.

Die Neue Brehm-Bücherei, Heft 235. 44 Seiten, 27 s/w-Abbildungen.
A. Ziemsen Verlag. Wittenber-Lutherstadt.

Verlagstext:

Mehr als irgendein anderer Landsäuger der Arktis sucht der Eisfuchs die Nähe des Menschen. Überall, selbst in den abgelegensten Gegenden seines weiten Verbreitungsgebietes findet er den Polarreisenden und folgt ihm unermüdlich, stets in der Absicht, von ihm zu gewinnen, ihn in unbewachten Augenblicken zu bestehlen. Im Nachfolgenden berichtet der Verfasser aus eigenen Erlebnissen über die nicht uninteressante Lebensweise dieses begehrtesten aller arktischen Pelztiere, über seine beispiellose Anpassungsfähigkeit und seinen unermüdlichen Erhaltungstrieb, die es ihm ermöglichen, unter den verschiedensten Verhältnissen den nahrungsarmen eisigen Winter in den unermeßlichen Eisfeldern seiner arktischen Heimat zu überstehen. Aber so groß seine Verbreitung auch ist und so vielseitig und anpassungsfähig er sich auch zeigt, so bleibt er doch überall derselbe. 

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx