Donnerstag, 14 Juni 2018 15:20

SMITHERS, R. H. N. (1983)

The Mammals of the Southern African Subregion.

XXII+736 Seiten. Mit 30 Farbtafeln, zahlreichen schwarz-weiß-Photos und -Strichzeichnungen sowie Landkarten.

University of Pretoria. ISBN 0-86979-540-6.

This book covers the mammals that occur naturally on the African mainland south of the Cunene and Zambezi rivers, and also in the subregion's coastal waters. It includes taxonomic information, the distribution maps and illustrations, as well as several colour plates.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:08

WEBER, D. (1988)

Der Iltis Teil 1.

Biologie einheimischer Wildarten 1/32. 7 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

 Vergriffen

Der Iltis Teil 2.

Biologie einheimischer Wildarten 1/33. 6 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:07

WEBER, A. (2008)

Der Cururo.

64 Seiten, mit zahlreichen Farbfotos

Natur und Tier Verlag GmbH Münster. ISBN 978-3-86659-046-5

Verlagstext:

Die etwas skurrilen, samtschwarzen Cururos mit ihrem melodischen, vogelartigen Gezwitscher sind faszinierende Pfleglinge. Wer gerne vielfältige Verhaltensweisen nicht domestizierter Kleinsäuger beobachtet, für den erweisen sich Cururos als geradezu ideale Heimtiere. Dabei sind diese aus Chile stammenden Pflanzenfresser sehr einfach zu halten und zu vermehren, wenn man ihre grundlegenden Bedürfnisse erfüllt.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:48

VON RAESFELDT, F. (1970)

Das Rotwild - Naturgeschichte, Hege, Jagd.

384 Seiten, mit zahlreichen Tabellen, Strichzeichn ungen und s/w-Fotos.
6. Auflage neubearbeitet von Friedrich VORREYER. Verlag Paul Parey. Hamburg und Berlin. ISBN 3 49015312.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:39

VOLMAR, F. A. (1940)

Das Bärenbuch.

404 Seiten mit s/w-Fotos

Verlag Paul Haupt, Bern

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:33

VATERLAUS, C. (1995)

Der Gartenschläfer.

Biologie einheimischer Wildtiere 1/45. 14 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz. Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich

Auszug:

Als energetischer Überlebenskünstler kann der Gartenschläfer während den Wintermonaten in seinem Nest zusammengekugelt schlafen, bis er im März/April mager und hungrig wieder zum Vorschein kommt. Dieser hübsche Kleinsäuger ist keineswegs nur in menschlicher Nähe (Gärten, Häuser) anzutreffen, wie es sein Name vermuten liesse, sondern lebt in den meisten Fällen abseits jeglicher Zivilisation. Leider ist der Gartenschläfer wegen seiner verborgenen, nächtlichen Lebensweise nur wenigen Leuten bekannt; seine Anwesenheit bleibt of unerkannt oder wird anderen Tieren wie Mardern, Igeln oder Siebenschläfern zugeordnet.

Auch in der wildtierbiologischen Forschung wird der Gartenschläfer kaum berücksichtigt, weshalb noch viele ethologische und ökologische Fragen unbeantwortet sind. Der nachfolgende Beitrag soll einige Einblicke in das geheimnisvolle Leben dieser nächtlichen Kobolde geben.

 

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Freitag, 15 März 2013 14:24

USPENSKI, S. M. (1979)

Der Eisbär: Thalarctos maritimus

Neue Brehm-Bücherei 201. 112 Seiten, 45 s/w-Abbildungen.
A Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt

Verlagstext:

Der Eisbär ist das Charaktertier der Arktis, ein wehrhaftes Tier, das in seiner Umwelt keinen Feind hat. Nur der Mensch ist in der Lage, ihn zu töten. Und er hat es in den vergangenen Jahrhunderten so gründlich getan, daß die Bestände bedrohlich sanken und das Tier auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Arten gesetzt werden mußte. Erst die Zusammenarbeit aller Anliegerstaaten der Arktis führte zu einem wirksamen Schutz und dazu, daß sich die Bestände erholen konnten. Forschergruppen fast aller dieser Länder sind dabei, die Biologie des Eisbären zu erforschen. Viele Fragen stehen offen, so auch die der Populationsdynamik und der Bestandsveränderungen, Fragen, die besonders mit dem Schutz des Tieres zusammenhängen. Auch ist noch ungeklärt, ob die Eisbären eine zirkumpolare Wanderung unternehmen oder ob es einzelne Populationen gibt.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:21

ULOTH, W. (1979)

Das Muffelwild, Ovis ammon musimon.

104 Seiten.

Die Neue Brehm-Bücherei 491 (2./3. Auflage).

A. Ziemsen-Verlag, Wittenberg-Lutherstadt. ISBN-13: 978-3894321758

Anbietertext:

Wildschafe leben am Rande von Gletscherzonen. Sie kommen wild gegenwärtig fast ausschließlich nur als isolierte Populationen in inselartigen Restbiotopen entlegener Hochgebirgsrücken und -steppen der nördlichen Erdhalbkugel vor. Auch das Mufflon, das zierlichste der paläarktischen Wildschafe, hatte in den gebirgigen Mittelmeerinseln ein Reliktareal. Auf Korsika ist es bis auf Restbestände, auf Sardinien völlig ausgerottet, wenn auch inzwischen vom Festland her wieder eingebürgert. Längst hätte es im "Red Data Book" Aufnahme gefunden, wäre es nicht durch den faunenerhaltenden Willen des Menschen, wenn auch vorrangig aus jagdlichen Motiven, vor dem Aussterben bewahrt worden. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine zielstrebige Tierparkhaltung und seit dem letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts eine planmäßige Wieder- und Neueinbürgerung auf dem europäischen Festland. Daß es seit der Mitte unseres Jahrhunderts selbst in Nord- und Südamerika, auf den Hawaii-Inseln im Stillen Ozean und den Kerguelen des Indischen Ozeans eine neue Heimat fand, spricht für seine Beliebtheit als jagdbares Schalenwild. Diesen Weg zu verfolgen, die Heterogenität der wiederum isolierten Muffelwildpopulationen der Welt herauszuarbeiten, ist Hauptanliegen dieser Schrift. Bei allen Bezügen zum Menschen, ob als Stammform von Hausschafrassen oder als Jagdwild mit seinem von den heimischen Cerviden u. a. abweichenden Verhalten, wird das Muffelwild bewußt nicht als Mufflon an sich, sondern als Wildschaf betrachtet.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:17

TSCHIDERER, K. (1974)

Muffelwild (Ovis ammon musimon) Studie.

Z. Jagdwiss. 20: 186-192.
Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin. ISSN-0044-2857

Zusammenfassung:

Die Einbürgerungsgeschichte des Muffelwildes in Österreich wird beschrieben. In einem Forschungsgatter wurden an Muffel- und Rehwild folgende Beobachtungen gemacht:

  1. Nach Einstellung der Kastanienzufütterung und Rübenvorlage traten von Januar bis August starke Schälschäden auf.
  2. Das Rehwild wurde durch die Anwesenheit des Muffelwildes gestört und die Gehörnbildung möglicherweise beeinträchtigt.
  3. Die Schalenbildung auf weichem Boden mit Aulandschaftscharakter war normal. An dem Stamm einer älteren Weide erfolgte offensichtlich die Schalenabnutzung.
  4. Eine besondere Parasitenanfälligkeit konnte nicht festgestellt werden. Citarin und Thibenzole wurden eingesetzt.
  5. Angeregt wird, für die österreichischen Muffelbestände ein geeignetes Hegeziel aufzustellen, das Wild danach scharf zu selektieren, um bei größerer Vermehrung dieser Wildart möglicherweise nicht schälende Bestände zu erhalten.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:10

TROUGHTON, E. (1967)

Furred Animals of Australia.

9. Auflage. Verlag Angus & Robertson, Sydney, London, Melbourne. 416 Seiten, 25 Farbtafeln.

Verlagstext:

Complete guide to egg-laying, pouched & non-marsupial mammals of Australia and Tasmania. Includes rodents, bats, seals, seacow and of course, the marsupials. Answers questions such as: How is a kangaroo born?, How does it get into it's mother's pouch?, What is the origin of the dingo, or the platypus?, How do you recognize ambergris? And hundreds more. Covers over 400 species, and almost half are illustrated in color.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx