Donnerstag, 14 Juni 2018 09:55

LANG, E.M. (1975)

Das Zwergflusspferd.

Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 481.
A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

2. Auflage 2003
63 Seiten
0 Farb.-Abb., 34 SW-Abb.
VerlagsKG Wolf.
ISBN: 978-3-89432-828-3

Über das Buch:

Vor fast genau 100 Jahren kam das erste lebende Zwergflußpferd nach Europa, es war ein Jungtier und verstarb aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes. Erst 40 Jahre später wurden die nächsten Tiere importiert. Heute ist das Tier noch immer selten in Zoologischen Gärten zu sehen. Es zeigte sich aber, daß es leicht zu züchten ist, so daß auf Import aus seinem Heimatgebiet verzichtet werden kann. Die Basler Zuchten des Zwergflußpferdes gehören zu den erfolgreichsten, was lag näher, als den Direktor dieses Tiergartens zu bitten, das Zwergflußpferd für die Neue Brehm Bücherei zu bearbeiten. Der Autor schildert die Entdeckungsgeschichte des Tieres im vergangenen Jahrhundert, geht auf seine Lebensweise in der Freiheit ein und vergleicht die wenigen Angaben mit denen, die in Zoologischen Gärten gemacht wurden. Ausführlicher sind Haltung und Zucht in Tiergärten beschrieben. Für den Tiergärtner wertvoll ist das dem Band angegliederte Zuchtbuch.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:54

LANG, E. M. & von LEHMANN, E. (1972)

Wildesel in Vergangenheit und Gegenwart.

Der Zoologische Garten (N.F.) 41 (3/4): 157-167
Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., Leipzig.

Voller Text

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:46

KRUMBIEGEL, I. (1971)

Die Giraffe.

Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 428. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.
ISBN-13: 978-3894328009

Anbietertext:

Bedrohlicher Rückgang und entsprechende Naturschutzbestrebungen haben das höchste Landtier unserer Erdperiode immer mehr in das Interesse weitester Kreise gerückt. Neue Methoden zu kurzfristiger Betäubung von Großtieren in freier Wildbahn brachten die Möglichkeit zur Übersiedlung in Schutzreservate. Aber auch der Kreislauf und andere physiologische Besonderheiten des so abweichend proportionierten Riesenkörpers konnten dabei studiert werden. Sie ergeben teilweise sogar Perspektiven für die Deutung mancher Kreislaufstörungen beim Menschen. Nach wie vor ist das Fleckenmuster das wichtigste Merkmal zur Unterscheidung der Unterarten, die ganz neu durchgearbeitet wurden. Das einzigartige Fleckenkleid der einzelnen Formen aber wird mit zeitlich abgestufter Farbstoffbildung und -ablagerung erklärt. Es weist auf einstige stammesgeschichtliche Längsstreifung hin, die vielleicht noch das riesige, möglicherweise den alten Sumerern begegnete Sivatherium aufwies.

Die Zusammenfassung aller erreichbaren Daten über Tragzeit, Geburtsgröße, Wachstum u. a. erlaubt es, endgültige Mittelwerte aufzustellen. Aber auch das Neueste über Sozialverhalten, Ökologie und Biologie sowie über die Haltung in der Gefangenschaft dient dazu, das Bild des wunderbaren Tieres immer mehr abzurunden. Nicht zuletzt interessiert der Vergleich mit der Kurzhalsgiraffe, dem Okapi, insbesondere auch der biologische Vergleich zwischen Steppen- und Waldtier. Es ist gerade noch an der Zeit, das ehemalige Vorkommen der einzelnen Unterarten zu umreißen, sind doch die Reihen durch rücksichtslose Verfolgung und Bodenverwüstung bedenklich gelichtet.

Bestimmungstabellen geben eine Übersicht über die Unterarten, die in den Zoos des öfteren gekreuzt werden, so daß man vermutlich in Zukunft nur noch "Einheitsgiraffen" sehen kann. Hoffentlich verhindert der Mensch den Untergang einer der markantesten Tiergestalten.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:44

KRUMBIEGEL, I. (1958)

Einhufer.

Die Neue Brehm Bücherei, Heft 208. 48 Seiten, 27 s/w-Abbildungen.
A. Ziemsen Verlag, Wittenber-Lutherstadt.

Verlagstext:

Das Heft bietet einen guten Überblick über die gesamte Gruppe der Einhufer, zu der neben dem Wildpferd auch Wildesel, Halbesel und Zebras gehören. Wildpferd und Wildesel sind schon in frühester Zeit in nähere Beziehungen zum Menschen getreten, indem er sie zähmte und aus ihnen die allseits bekannten Haustiere Pferd und Esel züchtete, auch Kreuzungsversuche zwischen beiden Arten unternahm. - Das Interesse für das Pferd ist zu allen Zeiten groß gewesen; das Tier wird auch in der Zukunft - vor allem als Reittier - seine Bedeutung behalten. Der Verfasser berichtet alles Wissenswerte aus der Geschichte und der Biologie sowie über die Verhaltensweise dieser Herdentiere. Er führt uns vor Augen, wie ihre Artmerkmale sich in der Anpassung an die verschiedenen Umweltbedingungen ihrer Lebensräume herausgebildet haben und wie viele biologische Probleme selbst bei diesen Großtieren noch ungelöst sind.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:23

KIRSCH, J.A.W. & POOLE, W.E. (1967)

Serological evidence for speciation in the grey kangaroo Macropus giganteus SHAW (Marsupialia: Macropodidae).

Nature 215: 1097-1098.

Abstract:

The taxonomy of grey kangaroos (Macropus giganteus and “subspecies”) is at present poorly understood; the number of species recognized by currently accepted authorities ranges from one1 to four2. As part of a broad taxonomic study we collected the blood sera of 839 animals from more than forty localities throughout the range of the grey kangaroos and measured antigenic and electro-phoretic variations in the serum proteins. We hoped to find differences, characteristic of particular groups of animals, which would correlate with geographical or taxonomic groups, and which might be useful in determining the degree of mixing and interbreeding between such groups. The details of these studies will be published elsewhere; here we wish to summarize the results as they relate to the problem of speciation in grey kangaroos.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 18:50

JORDAN, B. (2006)

Eine neue Meerschweinchenart: Das Sumpfmeerschweinchen (Cavia magna) in Menschenhand.

RODENTIA 31, Mai/Juni 2006, S.20

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 18:42

JACKSON, S. M. (2003)

Australian mammals: biology and captive management.

CSIRO Publishing, Collingwood VIC. ISBN-0-643-06635-7.

Verlagstext:

This authoritative volume represents a complete and comprehensive guide to the husbandry of Australian marsupials and other mammals. Australian Mammals: Biology and Captive Management dedicates a chapter to each group of animals including the platypus, the echidna, carnivorous marsupials, numbats, bandicoots and bilbies, koalas, wombats, possums and gliders, macropods, bats, rodents and the dingo.

For each animal group the following information is covered: Biology; Housing; Capture and restraint; Transport; Diet; Breeding; Artificial rearing; and Behaviour and behavioural enrichment.

The book provides a complete literature review of all known information on the biology of each group of animals and brings information on their biology in the wild into captive situations. Also, for the first time, it provides practical guidelines for hand-rearing, and has been extensively reviewed by zookeepers and veterinarians to incorporate the most up-to-date information and techniques.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:00

ISENBÜGEL, E. & STAUFFER, C. (1998)

Das Urwildpferd. 

Wildbiologie - Biologie einheimischer Wildtiere 1/48. 16 Seiten
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Auszug:

Das mongolische Urwildpferd, nach seinem russischen Entdecker Nikolaj M. Przewalski (1839-1888) auch Przewalskipferd genannt, ist das Endglied einer 60 Millionen Jahre dauernden stammesgeschichtlichen Entwicklung der Pferdeartigen sowie Ausgangspunkt der Domestikationsgeschichte und Rassenbildung unserer Hauspferde. Es besitzt eine ungemein spannende Geschichte: Entdeckung, Fang und Import, Erhaltung in Menschenobhut, Ausrottung im Freiland – und jüngste Bemühungen um seine Wiederansiedlung in der alten Heimat Mongolei. Nachfolgend eine kurze Übersicht über das Przewalskipferd und seine lange Vergangenheit.

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Mammal Species of the World - A Taxonomic and Geographic Reference. 

694 Seiten. 4170 Arten.
1st edition. Allen Press & Association of Systematic Collections. ISBN-0-89327-235-3.

Inhalt:

A taxonomic list of all recent species of mammals. Includes citation to the original description of each species, type locality and geographic distribution, plus comments concerning current usage, discussions of controversies, etc.

Anmerkung: Dies war die erste Standardreferenz für Säugetiere im Rahmen von CITES. Die zweite Auflage wurde 1993, die dritte  2005 jeweils von WILSON, D. E. & REEDER, D. M. herausgegeben.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:45

HOHMANN, U. (2005)

Der Waschbär.

Kurzportraits von Wildtieren 15/19. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

 Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Aktivität, soziale Organisation und Fortpflanzung; Sinnesleistungen und Kommunikation; Spuren; Regulationsfaktoren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaften Sie etwas zu des Waschbärs.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx