Donnerstag, 14 Juni 2018 16:11

PEDERSEN, A. (1958)

Der Moschusochs.

Die Neue Brehm Bücherei, Heft 215. 54 Seiten, 32 s/w-Abbildungen.
A.Ziemsen-Verlag, Wittenberg-Lutherstadt.

Verlagstext:

Der Moschusochs durchzieht sowohl einzeln als auch in Rudeln oder größeren Herden die weltfernen Einöden seiner hochnordischen Heimat. Er ist der einzige Landsäuger, der den arktischen Winter in seiner am meisten gefürchteten Form durchmachen muß. Wenn heftige Schneestürme tagelang durch das Land rasen, muß er an den am meisten ausgesetzten Stellen nach Äsung suchen; denn nur dort kann er sie finden. Anscheinend ficht ihn das aber wenig an. Weit unangenehmer sind ihm Klimawechsel, ist ihm die sommerliche Wärme. Mehrere Grönlandreisen boten dem Verfasser immer wieder die Möglichkeit, das Leben der Tiere in Freiheit zu beobachten und neue Erkenntnisse zu sammeln. Ganz ausgezeichnet sind die einmaligen Aufnahmen.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 11:09

PARERA, A. (2002)

Los mamíferos de la Argentina y la región austral de Sudamérica.

454 Seiten, 700 Farbfotos, 3 farbige Abbildungen, 108 Strichzeichnungen. 1. Editorial el Ateneo, Librerías Yenny S. A. , Buenos Aires. ISBN 950-02-8536-3.

 Verlagstext:

"Tambien puede adquirirlo llamando a nuestro Call Center"La mas completa referencia cientifica y grafica de los mamiferos argentinos y de paises vecinos, con descripciones completas y generosamente ilustradas de 108 especies (marsupiales, edentados, primates, quiropteros, carnivoros, cetaceos, perisodactilos, artiodactilos, lagomorfos y roedores). 60 especies adicionales ilustradas en fotografias y comentadas en amplios epigrafes. Ensayos de interes general sobre los mamiferos: "La Argentina y los mamiferos del Cono Sur," "Las ecorregiones argentinas y su fauna de mamiferos," "Estudio de los mamiferos en el campo," "El origen de los mamiferos sudamericanos," "Mamiferos exoticos asilvestrados," "Sitios importantes para los mamiferos." Lista comentada de ordenes, familias y generos de la fauna de mamiferos silvestres del Cono Sur (Argentina, Uruguay, Chile, Bolivia, Paraguay y estados del sur de Brasil), con mencion a los generos y especies de la Argentina. 700 fotografias color de Francisco Erize, Anibal Parera y otros destacados fotografos de la Argentina y el mundo. 13 ilustraciones color de Aldo Chiappe y Larry Foster sobre mamiferos no fotografiados.108 laminas de referencia en tinta negra de Aldo Chiappe. Mas de 1.400 referencias de la literatura cientifica de mamiferos."Este libro aporta una impresionante cantidad de acertada informacion de solida base cientifica, dispuesta de manera amena y comprensible, acompanada de una completa referencia grafica, que incluye fotografias de especies poco conocidas. Por otro lado servira a los interesados en la fauna de los demas paises que integran la region austral del continente americano, con consideraciones especiales hacia los vecinos dela Argentina."

Dr. Oliver Pearson, Museum of Vertebrate Zoology - University of California

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:54

OLBRICHT, G. & SLIWA, A. (2010)

Elefantenspitzmäuse - die kleinen Verwandten der Elefanten?

Zeitschrift des Kölner Zoos 32, Heft 3: 135-147.

 Zusammenfassung:

Die Biologie von Elefantenspitzmäusen oder Rüsselspringern ist seit ihrer Erstbeschreibung im Jahr 1800 nach wie vor faszinierend und es gibt immer wieder neue Aspekte, die sich der Wissenschaft erschließen. Zum Beispiel bevorzugt man zunehmend die Bezeichnung Rüsselspringer oder das aus dem englisch-sprachigen Raum übernommene Wort Sengi, um taxonomische Missverständnisse zu umgehen. Tatsächlich sind die Rüsselspringer trotz ihrer oberflächlichen Ähnlichkeit weder mit Spitzhörnchen noch mit Spitzmäusen verwandt. Man entdeckte vielmehr erstaunlich viele molekulargenetische, aber auch morphologische Gemeinsamkeiten mit sehr ungewöhnlichen Säugetieren, die vor allem ihr afro-arabischer Ursprung verbindet. Man fasste diese in der Überordnung Afrotheria zusammen, zu denen auch die Elefanten gehören. Fossile Funde von Macrosceliden stammen aus dem Eozän. Seit etwa 38 Millionen Jahren gibt es zwei Unterfamilien. Zu den Macroscelidinae gehören die Gattungen Elephantulus mit 11 Arten sowie Macroscelides und Petrodromus mit je einer Art. Zur zweiten Unterfamilie Rhynchocyoninae gehört nur die Gattung Rhynchocyon mit 4 Arten. Erst 1956 erhob man die frühere Familie Macroscelididae in ihre eigene Ordnung Macroscelidea.

Die meisten Rüsselspringer leben im südlichen Afrika, einige auch im Osten des Kontinentes, aber nur eine Art gibt es in Nordafrika. Sie bewohnen Steppen, Savannen und Halbwüsten, halten sich am liebsten auf felsigem Terrain auf. Vor allem hynchocyon und Petrodromus bevorzugen dichte Wälder. Sie ernähren sich von Insekten und anderen Wirbellosen, aber auch von Früchten und Samen. Rüsselspringer sind hauptsächlich tagaktiv. Die kleineren Rüsselspringer wiegen zwischen 35 und 85 g bei einer Kopf-Rumpf-Länge von 9 bis 15 cm, das Rüsselhündchen – Rhynchocyon – kann bis zu 29 cm lang und 700 g schwer werden.

Auffällig bei allen Rüsselspringern ist die verlängerte, sehr bewegliche Schnauze, die einem Rüssel ähnelt. Ebenso fallen die großen Augen und Ohren auf. Männchen und Weibchen unterscheiden sich nicht, mit Ausnahme von Rhynchocyon, wo das Männchen verlängerte Eckzähne hat. Rüsselspringer zeigen einige morphologische und physiologische Besonderheiten, beispielsweise innen liegende Hoden in der Nähe der Nieren, die Lage des Penis in der Bauchmitte, Polyovulation und eine Art Menstruation. Sie sind in der Lage, sich durch Absenken ihrer Körpertemperatur (Torpor) an Umweltbedingungen anzupassen. Duftdrüsen an verschiedenen Körperstellen dienen der Verständigung untereinander.

Rüsselspringer leben in Paaren monogam oder einzelgängerisch. Ihr soziales System ist in etwa vergleichbar mit dem kleiner Antilopen, wo das Männchen sich nicht dauerhaft in der Nähe des Weibchens aufhält, aber das Territorium verteidigt. Es beteiligt sich auch nicht an der Jungenaufzucht. Es werden artspezifisch 1– 4 Jungtiere geboren, die kleineren Rüsselspringer artenabhängig nach einer Tragzeit von 57 – 75 Tagen. Sie sind Nestflüchter. Eine Ausnahme bilden die Rüsselhündchen, die schon nach 42 Tagen etwas weniger entwickelt zur Welt kommen und als einzige ein Nest bauen

Im Hinblick auf Artenschutz sind nur für Rüsselhündchen verschiedene Gefährdungsstufen angegeben, die anderen Arten gelten nicht als bedroht. Seit 1958 wurden hin und wieder verschiedene Rüsselspringer-Arten in deutschen Zoologischen Gärten gehalten. Aber erst 1988 gelang mit einer regelmäßigen Nachzucht vom Kurzohr-Rüsselspringer im Zoo Wuppertal der Durchbruch. Der Zoo Köln konnte 2008 Rotbraune Rüsselspringer erwerben, die nun einzigartig in europäischen Zoos sind. 2009 gelang hier die Europäische Erstzucht. Rüsselspringer sind attraktive Pfleglinge in Zoologischen Gärten, da sie tagaktiv und wenig scheu sind.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:54

NOWAK, R.M. & PARADISO, J.L. (1983)

Walker's Mammals of the World.

4th Edition. Volume 1/2. 1'362 + XXV Seiten, s/w-Illustrationen
John Hopkins University Press. Baltimore & London. ISBN 0-8018-2525-3.

Zur 6. Auflage von 1999:

From aardwolves and bandicoots to yapoks and zorillas, Ernest P. Walker's Mammals of the World is the most comprehensive—the pre-eminent—reference work on mammals. Now, completely revised and updated, this fascinating guide is better than ever. Providing a complete account of every genus of mammal in all historical time, the sixth edition is 25 percent longer than its predecessor. Of the previous generic accounts, 95 percent have been substantively modified, and there are 80 new ones—among them, three remarkable, large ungulates recently discovered in the forests of Indochina. New also is a full account of the woolly mammoth, now known to have survived until less than 4,000 years ago.

Each section of the book describes one genus and includes facts such as scientific and common names, the number and distribution of species, measurements and physical traits, habitat, locomotion, daily and seasonal activity, population dynamics, home range, social life, reproduction, and longevity. Textual summaries present accurate, well-documented descriptions of the physical characteristics and living habits of mammals in every part of the world. As in the last two editions, the names and distributions of every species of every genus are listed in systematic order. These lists have now been cross-checked to ensure coverage of all species in the comprehensive new Smithsonian guide, Mammal Species of the World. Facts on the biology of mammals have been brought together from more than 2,700 newly cited references, nearly all published in the last decade. Also new are the latest data on reproduction, longevity, fur harvests, numbers in the wild and in captivity, and conservation status. The sixth edition also records all official classifications of every mammal species and subspecies in the massive 1996 IUCN Red List of Threatened Animals.

The illustrations—more than 1,700—include virtually every genus of mammal. Among them are pictures by such noted wildlife photographers as Leonard Lee Rue III, Bernhard Grzimek, David Pye, and Warren T. Houck. Mammals pictured here for the first time include the just-discovered giant muntjac deer of Viet Nam, a rodent known only from the Solomon Islands, a large fruit bat whose male suckles the young, and an extremely rare web-footed tenrec of Madagascar.

Since its publication in 1964, Walker's Mammals of the World has become a favorite guide to the natural world for general readers as well as an invaluable resource for professionals. This sixth edition represents more than half a century of scholarship—Ernest P. Walker himself devoted more than thirty years to the original project—and remains true to Walker's vision, smoothly combining thorough scholarship with a popular, readable style to preserve and enhance what the Washington Post called "a landmark of zoological literature."

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:34

NAUMANN C. & NOGGE, G. (1973)

Die Großsäuger Afghanistans.

Z. Kölner Zoo 16: 79-93.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:57

MOSLER-BERGER, C. (2001)

Der Baummarder.

Kurzportraits von Wildtieren 15/13. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistung und Kommunikation; Fortbewegung und Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Baummarders.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:56

MOSLER-BERGER, C. (2001)

Der Steinmarder.

Kurzportraits von Wildtieren 15/14. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistung und Kommunikation; Fortbewegung und Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Steinmarders.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:55

MOSLER-BERGER, C. (2000)

Das Hermelin.

Kurzportraits von Wildtieren 15/10. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistungen und Kommunikation; Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Hermelins.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:54

MOSLER-BERGER, C. (1999)

Das Wildschwein.

Kurzportraits von Wildtieren 15/8. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistung und Kommunikation; Fortbewegung und Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Wildschweins.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:53

MOSLER-BERGER, C. (1998)

Der Damhirsch.

Kurzportraits von Wildtieren 15/5. 4 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistung und Kommunikation; Fortbewegung und Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Damhirschs.

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx