Donnerstag, 14 Juni 2018 15:52

MOSLER-BERGER, C. (1998)

Das Reh.

Kurzportraits von Wildtieren 15/1.4 Seiten
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistung und Kommunikation; Fortbewegung und Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Rehs.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:44

MONTES, G. et al., ed. (1983)

El carpincho.

Fauna Argentina 2.

Brosch., 32 Seitenmit Farbfotos, Strichzeichnungen und Verbreitungskarten.
Centro Editor de América Latina, Buenos Aires.-

Einleitung:

Apacible y sedentario, semejante a un enorme cuis de pelaje pardo-rojizo, fácilmente domesticable, el carpincho — que pesa unos 50 kg— es
el mayor de los roedores vivientes. Si bien uno de sus parientes extinguidos, el gigantesco Protohydrochoerus , tenía hábitos corredores, el carpincho es lento y torpe en la tierra y, como no regula bien la temperatura corporal, puede sufrir un shock térmico después de orrer unos centenares de metros. Es en cambio un hábil nadador — se sabe de carpinchos que han cruzado el ancho río Orinoco—, y suele ermanecer
varias horas por día en el agua, de cuya cercanía procura no apartarse ya que depende de ella no sólo para bañarse y beber, sino como
refugio y hasta en relación con el cortejo y la cópula.

 

Verschiedene Downloads (PDF, Text, Kindle etc.) unter: https://archive.org/details/FaunaArgentina002ElCarpinchoCentroEditorDeAmericaLatina1983

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:42

MOHR, E. (1970)

Das Urwildpferd.

Die Neue Brehm-Bücherei, Bd. 249. 131 Seiten, 109 Abbildungen, 2 Farbtafeln.
Verlag A. Ziemsen, Wittenberg-Lutherstadt.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:41

MOHR, E. (1965)

Altweltliche Stachelschweine.

Die Neue Brehm-Bücherei Band 350. 164 Seiten, 115 Zeichnungen und sw-Photos.
A. Ziemsen-Verlag, Wittenberg-Lutherstadt

Verlagstext:

Unter den Insassen zoologischer Gärten gehören die Stachelschweine zu den Tieren, die am besten aushalten: Zwölf, fünfzehn und noch mehr Jahre sind keine Ausnahme. Sie vermehren sich gut und ziehen ihre von Geburt an selbständigen Jungen leicht auf. Da Stachelschweine nachts munterer sind als bei Tage, gelten sie den Besuchern oft als etwas langweilige Geschöpfe, die zwar interessant sind durch die schwarz-weißen dicken Stacheln, die den Körper bedecken, aber sonst meist eng aneinander gedrückt reglos in einer Ecke ihres Geheges liegen. Nur wenige wissen, daß es auch ganz anders kommen kann. Von den Jungen und Halbwüchsigen angeregt, können sie selbst am hellen Tag lebhaft spielen, können aber auch im leicht entflammten Zorn wie Raubtiere übereinander herfallen. Dabei werden nicht nur die mächtigen Schneidezähne benutzt, sondern auch die gefährlichen Stachelspieße, von denen dann hinterher viele das Schlachtfeld bedecken.

Während die fünf Gattungen der altweltlichen Stachelschweine verhältnismäßig leicht zu unterscheiden sind, macht das Erkennen der Arten allerlei Schwierigkeiten, namentlich nach dem lebenden Tier ohne Mithilfe des Schädels. Eine der Aufgaben, die das vorliegende Brehm-Büchlein zu erleichtern oder zu lösen versucht, ist das Erkennen der Arten. Zum andern möchte es aber auch mehr Verständnis für diese ebenso eigenartigen wie eigenwilligen Geschöpfe wecken.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:40

MOHR, E. (1961)

Schuppentiere.

Die Neue Brehm-Bücherei Band 284. 99 Seiten, s/w-Abbildungen.
A. Ziemsen Verlag, Wittenberg-Lutherstadt.

Anbietertext:

Auch die eifrigsten Zoobesucher haben nur selten Gelegenheit, lebende Schuppentiere zu sehen. Und selbst wenn ein Tiergarten solche besitzt, hat der Besucher meistens wenig davon, denn Schuppentiere führen eine durchaus nächtliche Lebensweise und verschlafen den Tag, autgerollt in einer Ecke des Tierkäfigs liegend. Bisher scheint noch keiner dieser ,,lebenden Tannenzapfen" mehr als zwei Jahre in Gefangenschaft ausgehalten zu haben, selbst nicht in ihrer Heimat, den Tropen Asiens und Afrikas. Das liegt zum guten Teil an der Schwierigkeit, genügende Mengen natürlichen Futters regelmäßig herbeizuschaffen. Die Tiere sind völlig einseitig auf Termiten und Ameisen spezialisiert und haben zumeist Schwierigkeiten mit dem Ersatzfutter, das man ihnen außerhalb ihrer Heimat bieten kann. Deshalb verzichten die meisten Tiergärten auf Haltung und Zurschaustellung dieser sonderbaren Lebewesen. Der vorliegende Band von Dr. Erna Mohr, in dem alles Wissenswerte über Leben und Verhalten der "vorweltlich" anmutenden Tiere zusammengefaßt ist, soll zeigen, daß es sich lohnt, jede Gelegenheit wahrzunehmen, sich mit diesen Tieren zu befasse

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:38

MOHR, E. (1960)

Wilde Schweine.

Die Neue Brehm-Bücherei, Heft 247. 156 Seiten, 150 s/s-Abbildungen.
A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

Verlagstext:

"Die Schweine zeichnen sich durch große Gefräßigkeit, störrisches Wesen, Stupidität und Unreinlichkeit aus ... Ihre Unreinlichkeit ist sprichwörtlich geworden, und dennoch gedeihen sie in gezähmtem Zustande nur gut, wenn sie stets reinlich gehalten werden, durch öfteres Baden, frische Streu und fortwährende Reinigung des Stalles", so schreibt 1855 C. G. Giebel, Professor an der Universität Halle/Saale. Sicher sieht eine Wildsau, die aus der Suhle kommt, nicht gerade festlich aus - aber der edle Rothirsch, der "König unserer Wälder", ist im gleichen Zustand um nichts appetitlicher, und niemand versagt es ihm. So hat auch Giebel die Schweine-Sippe, die ihr Feuchtigkeitsbedürfnis zur Hautpflege in das Schlammbad führt, völlig verkannt, zumal das Hausschwein ja nicht selbst über den Zustand seines Lagers entscheiden kann - das der wilden Schweine ist stets sauber und trocken. Wer sich näher mit den verschiedenen Arten wilder Schweine befaßt, wird sie bald als liebenswerte Geschöpfe ansehenlernen, deren Frischlinge in ihrem familienfreudigen Dasein brüderlich miteinander spielen, von der Mutter treulich behütet und entschlossen verteidigt. Alle erwachsenen wilden Schweine sind unerschrockene Kämpen, die sich ihrem Bedränger stellen und sich selbst gegenüber Panther und Tiger oft zu behaupten wissen. Die Zahl der Wildschweinarten ist nur gering. Sie sind hier in Körperbau, Entwicklung und Lebensweise in Wort und Bilddargestellt in der Hoffnung, Verständnis und Interesse für diese meist stark vernachlässigte und verkannte Huftier-Gruppe zu wecken.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:36

MOHR, E. (1957)

Sirenen oder Seekühe. 

61 Seiten, 70 s/w Abbildungen.
Die Neue Brehm-Bücherei, Heft 197
A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.
Nachdruck durch Christ Media Natur, Minden.

Verlagstext: 

Wem jemals eine gefangene Seekuh, eine Sirene, ein Salatblatt aus der Hand genommen hat und der sah, wie dieses Tier es friedsam in sich hineingekaut hat, der fragt sich vergebens, wie man solch harm- und wehrlosem Tier die von Homer überlieferten männermordenden Lebensgewohnheiten andichten konnte. Aber man hat es getan und man wurde seine Fabelgeschichten um so leichter los, als man damals wie heute wenig von Sirenen wußte, die nur oder fast nur den Fischern und Schiffern in der Heimat der Seekühe vertraut waren, da die Tiergärten selbst heute kaum diese seltsamen Gestalten zur Schau stellen können. Homers Sirenen gehören ins Reich der Sage, genauso wie deren verführerischer Gesang. Die wirklichen Sirenen gehören zu den zoologisch interessantesten Säugetieren der tropischen Meere, ebenso wie ihr riesenhafter Vetter aus dem arktischen Stillen Ozean, den menschliche Habgier schon wenige Jahre nach der Entdeckung bis auf das letzte Stück ausgerottet hat, und von dem nur einige verstreute Skelett- und Hautreste übrig blieben.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:17

MILLS, G & HES, L. (1999)

Säugetiere des Südlichen Afrikas - Eine illustrierte Enzyklopädie.

356 Seiten, farbig illustriert

Könemann Verlagsgesellschaft mbH, Köln. ISBN 3-8290-3610-8

Kundenrezension:

Vermutlich kostet dieses Buch in der südafrikanischen Orginialausgabe deutlich mehr. Dafür sprechen jedenfalls die hervorragenden Farbfotos und der sehr fundierte Text. Alle Säugetiere ab den Nordgrenzen Namibias und Simbabwes werden mit ausführlichen Texten und Verbreitungskarten behandelt. Nur einige besonders seltene oder unscheinbare Arten haben keine Fotos oder Farbbilder. Bestimmungsschlüssel oder Detailzeichnungen für die vielen Arten von Spitzmäusen, Nagetieren und Fledermäuse fehlen leider. Für das Freiland ist dieses großformatige Hochglanz-Buch aber ohnehin kaum geeignet.
Der Entschluß des deutschen Verlages irgendein schönes, buntes Buch für die preisgünstigen Auslagen auf dem Markt zu bringen, hat hier ein Angebot geschaffen, dass selbst Säugetierexperten nutzen sollten.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 12:34

MEILE, P. (1983)

Gemse, 1. Teil.

Biologie einheimischer Wildarten 1/15. 12 Seiten
Hrsg.: Wildtier Schweiz, Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Vergriffen

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:14

LEHMANN, E. von & SÄGESSER, H. (1986)

Capreolus capreolus Linnaeus, 1758 - Reh.

In: NIETHAMMER, J. & KRAPP, F., Handbuch der Säugetiere Europas Band 2/II (Paarhufer): 233-268.
AULA-Verlag GmbH, Wiesbaden.

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