Donnerstag, 14 Juni 2018 08:38

SICK, N. (2015)

Einfluss des Sozialstatus residenter männlicher Kattas (Lemur catta) auf die Interaktionen mit juvenilen Neuankömmlingen bei einer Vergesellschaftung.

Bachelorarbeit

40 Seiten plus Anhang

Universität Ulm, Institut für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik
Betreuung: Dr. Miriam Knörnschild
Zoo Augsburg

Ganze Arbeit

Zusammenfassung:

Wie viele Lemuren untersteht auch L. catta der Weibchendominanz. Ist dieser Faktor nicht vorhanden beeinflusst der Dominanzstatus der männlichen Tiere das soziale Leben. Untersucht wurde der Einfluss des Sozialstatus von acht männlichen L. catta im Zoo von Augsburg bei einer ergesellschaftung mit vier juvenilen Tieren. Die Ergebnisse zeigten, dass das Markierverhalten der residenten Tiere signifikant zunahm. Die juvenilen Tiere suchten während der Vergesellschaftung vermehrt Kontakt zu den dominanten Tieren der residenten Gruppe. Während rangniedere
residente Männchen agonistische Verhaltensweisen zu Anfang vermehrt kumulierten, war dies bei dominanten Männchen erst später der Fall. Innerhalb dieser agonistischen Verhaltensmerkmale konnte gleichgeschlechtliches Deckverhalten beobachtet werden. Diese Verhaltensweise wurde bei L. catta bisher noch nicht beschrieben. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass rangniederer Tiere vermehrt Angst um den Verlust ihres Status haben, wohingegen dies bei dominanten Tieren nicht der Fall ist. Fehlt juvenilen Tieren der Schutz der weiblichen Dominanz, suchen diese vermehrt Kontakt zu dominanten Männchen.

Abstract:

Similar to other lemurs, L. catta is normally under female dominance. In absence of this factor, the social life is affected by the dominance status of the males. In the present study we investigated the influence of the social status of eight male L. catta in the Zoo of Augsburg on socialization with four juvenile animals. The scentmarking behavior of the residents was significantly increased. The juveniles showed increased grooming contact with dominant animals of the resident group. Lowranking resident males accumulated agonistic behaviors at the beginning of socialization, whereas dominant animals showed it later on. Male-male mounting behavior of the resident animals was observed as a part of agonistic behavioral patterns, which has not yet been described in L. catta before. The results suggest that lowranking animals might be driven by increased fear of losing their social status, whereas this does not seem to be the case within dominant animals. When losing the protection of female dominance, the juvenile L. catta showed more frequent contact with dominant males.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:16

ZEITRÄG, C. (2014)

Vergleich des Sozialverhaltens von Jungtieren der Lemurenarten Lemur catta und Varecia rubra im Tierpark Hellabrunn.

Bachelor's Thesis

43 Seiten

Ganzer Text

Technische Universität München
Leitung: Prof. Dr. Gerstmeier
Tierpark Hellabrunn

Zusammenfassung:

Zwischen 10. August und 12. September wurden vergleichende Beobachtungen zwischen den Lemurenarten Lemur catta und Varecia rubra im Tierpark Hellabrunn durchgeführt. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf das Sozialverhalten der Zwillinge beider Arten und den relativen Abstand der verschiedenen Gruppenmitglieder zu diesen Jungtieren gelegt. Das gesunde Jungtier der Roten Varis Orlando verbrachte 37% weniger Zeit mit sozialen Verhaltensweisen, als die beiden Katta-Zwillinge. Diese tauschten die meiste soziale Interaktion untereinander aus, während Orlando den größten Anteil dieser Verhaltensweisen mit seiner Mutter verbrachte. Zu anderen Gruppenmitgliedern außer der Mutter und dem jeweiligen Zwilling war keine Präferenz erkennbar. Die Jungtiere beider Lemurenarten folgten ihrer Mutter. Orlando zeigte diese Verhaltensweise
ebenfalls mit seinem Vater Cooper, die Katta-Zwillinge beide mit dem jüngsten adulten Männchen und Bruder XL. Das Jungtier B folgte darüber hinaus auch Ludwina und Nick. Bei der Bestimmung der relativen Abstände der Gruppenmitglieder zu den Jungtieren stellte sich heraus, dass sich immer die Mutter und der jeweilige Zwilling in nächster Nähe zu dem Fokustier aufhielten. Bei den Roten Varis war dieser Abstand durchschnittlich etwa einen Meter größer, als bei den Kattas. Die anderen Gruppenmitglieder hielten sich bei beiden Lemurenarten stets über vier Meter von den Fokustieren entfernt auf. Das entwicklungsgestörte Jungtier der Roten Varis Otello verbrachte 5% weniger Zeit mit sozialen Verhaltensweisen, als sein Zwilling und innerhalb seines Sozialkontakts fast 25% weniger Zeit mit seiner Mutter und etwa halb so viel Zeit mit seinem Vater, als Orlando. Bei der sozialen Interaktion mit seiner Mutter machte das „Allogrooming“ 35% mehr aus, als bei seinem Bruder. Mit Cooper trat kein Spielverhalten auf, dafür aber „Allogrooming“ und „Sitzen mit Körperkontakt“, was beides zwischen Orlando und Cooper nicht beobachtet wurde. Bei den relativen Abständen der Gruppenmitglieder zu diesem Jungtier zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zu seinem Bruder.
Abschließend lässt sich sagen, dass die beiden Vertreter der Lemuridae zwar von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, ihr Sozialverhalten sich jedoch im Laufe der Evolution auf Grund der Anpassung der beiden Arten an verschiedene ökologische Nischen stark abgewandelt hat.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 12:28

Katta

Überordnung: EUARCHONTOGLIRES
Ordnung: Affen und Halbaffen (PRIMATES)
Unterordnung: Halbaffen (Prosimiae / Strepsirrhini)
Teilordnung: Maki-Verwandte (Lemuriformes)
Familie: Makis (Lemuridae)

D EN 650

EEPKatta

Lemur catta • The Ring-tailed Lemur • Le maki catta

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Katta (Lemur catta) im Allwetterzoo Münster © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Approximatve Verbreitung des Kattas (Lemur catta)

 

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Kattaweibchen (Lemur catta) mit Jungtier im Tierpark Ueckermünde © Tierpark Ueckermünde

 

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Kattagruppe (Lemur catta) in der Vallée des Singes, Romagne © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Junger Katta (Lemur catta) im Tiergarten Schönbrunn, Wien © Daniel Zupanc / TG Schönbrunn

 

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Katta (Lemur catta) im ZooParc de Trégomeur © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Katta (Lemur catta) im Zoo de Pont-Scorff © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Katta (Lemur catta) im Serengeti-Park Hodenhagen © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Katta (Lemur catta) im Zoo Dvůr Královénad Labem © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Kattas (Lemur catta) in begehbarem Gehege in der Vallée des Singes, Romagne

 

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Katta (Lemur catta) in begehbarem Gehege in der Vallée des Singes, Romagne © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Katta (Lemur catta) in begehbarer Anlage im AllwetterZoo Münster © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Begehbare Katta-Anlage im Zoo Duisburg © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Briefmarke mit Katta-Motiv, Luftpost 200 Fr., Frankreich / Madagaskar

 

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Briefmarke mit Katta-Motiv zum Jubiläum des Dredener Zoos. DDR, 70 Pf. 1986

 

Weitere Bilder auf BioLib

Aufgrund ihrer attraktiven Zeichnung, der Tatsache, dass sie in größeren Gruppen gehalten werden können, und weil sie gegenüber Besuchern so friedlich sind, dass begehbare Gehege möglich sind, sind die auf Madagaskar mittlerweile stark gefährdeten Kattas in Zoos sehr populär und stellen die mit Abstand am häufigsten gehaltene Lemurenart dar.

Körperbau und Körperfunktionen

Der Katta ist ein mittelgroßer Lemur mit einer Kopf-Rumpflänge von 39-46 cm, einer Schwanzlänge von 56-63 cm und einem Normalgewicht von 2.2 kg. Männchen und Weibchen haben Perianaldrüsen sowie - bei den Weibchen schwächer entwickelte - Duftdrüsen an den Unterarmen. Die Männchen haben eine weitere Drüse an der Brust, die bei den Weibchen sehr klein ist oder fehlt.Das Gesicht ist weiß mit schwarzer Schnauzenpartie und dunkelgrauen Flecken um die Augen. Die Ohren sind weiß. Die Körperoberseite ist hellgrau bis rötlich-grau, die Unterseite weiß und der Schwanz schwarz und weiß geringelt [11].

Verbreitung

Madagaskar: Im Süden und Südwesten der Insel [1].

Lebensraum und Lebensweise

Kattas besiedeln hauptsächlich winterkahle Trockenwälder, Galeriewälder und Dornbusch. Sie sind tagaktiv, lieben Sonnenbäder und strecken häufig mit ausgebreiteten Armen ihre Vorderkörper der Sonne entgegen, um dann in dieser Stellung zu verharren. Ihr Futter besteht vor allem aus Früchten, wie Feigen oder Opuntien, Blättern und sonstigem Pflanzenmaterial. In geringerem Umfang nehmen sie auch tierische Nahrung zu sich. Zum Schlafen legen sie sich zu einem großen Knäuel zusammen. Eine Gruppe besteht aus 6-24 (bis > 30) Tieren und setzt sich aus erwachsenen Männchen und Weibchen sowie Halbwüchsigen und Säuglingen zusammen. Die Gruppen besetzen oft während mehrerer Jahrzehnte dasselbe Streifgebiet von 6-23 ha. Anders als bei den meisten Primaten sind bei den Kattas die Weibchen das sozial dominante Geschlecht.

Kattas markieren ihr Revier mit Sekreten aus Perianal- und Armdrüsen. Da sie sich im Zoo, wie andere Zootiere auch, nicht als Gefangene, sondern als Besitzer ihres Geheges verstehen, bringen sie ihre Duftmarken selbstverständlich auch im Gehege an. Im Sozialverhalten kommt dem Ringelschwanz, der beim Gehen als Erkennungssignal senkrecht in die Höhe gestreckt wird, eine große Bedeutung zu. Mit seiner Hilfe tragen die Männchen auch sogenannte "Stinkkämpfe" aus. Sie bestreichen ihren Schwanz mit Sekreten aus ihren Unterarmdrüsen und schwenken ihn in Richtung Gegner. So werden sowohl Rangordnungsstreitigkeiten geregelt als auch das Revier gegen fremde Gruppen verteidigt.

Nach einer Tragzeit von 130 bis 135 Tagen werden – auf der Nordhemisphäre immer im Frühling – die Jungen mit einem Gewicht von etwa 60 Gramm geboren, meistens eines, aber auch Zwillinge und selten Drillinge. Diese werden von der Mutter erst am Bauch, später auf dem Rücken getragen und fünf Monate gesäugt [1; 11 u.a.].

Gefährdung und Schutz

2014 wurde der Katte als stark gefährdet eingestuft, da die Bestände abgenommen hatten, die Bestandsdichte gering ist und die Teilpopulationen zunehmend isoliert sind (Rote Liste: ENDANGERED) [1].

Der internationale Handel ist durch CITES-Anhang I eingeschränkt.

Bedeutung für den Menschen

Kattas werden auf Madagaskar wegen ihres Fleischs gejagt und als Heimtiere gefangen [1]. Von 1977-2017 meldete Madagaskar nebst der Ausfuhr von Haarproben und anderem Wissenschaftsmaterial lediglich den Export von 13 Wildfängen. Weltweit wurden im internationalen Handel während dieses Zeitraums 2669 Nachzuchttiere registriert. Wichtigste Exportländer waren Kanada, Tschechien, die USA, Japan und Großbritannien [4].

Haltung

Das publizierte Höchstalter eines Kattas liegt bei 37 Jahren und 4 Monaten [10]. Wie bei allen Makis ist bei der Fütterung darauf zu achten, dass die Tiere nicht zu fett werden. Insbesondere ist zu berücksichtigen, dass die bei uns erhältlichen Früchte einen höheren Zuckergehalt aufweisen als Wildfrüchte auf Madagaskar. Die Zucht bietet im Zoo keine Schwierigkeiten. So wurden z.B. im Zoo Karlsruhe von 1983-2007 nicht weniger als 56 Jungtiere, im Zoo Frankfurt von 1957-2006 63 Jungtiere geboren. Kattas wurden verschiedentlich mit anderen Lemuren vergesellschaftet. In verschiedenen Zoos gibt es für die Besucher begehbare Gehege.

Haltung in europäischen Zoos: Die Art wird in gegen 490 Zoos gehalten, von denen sich etwa ein Sechstel im deutschsprachigen Raum befinden, und ihr Bestand in Europa umfasst allein in EAZA-Zoos über 2'000 Tiere. Für Details siehe Zootierliste.

Das seit 1994 bestehende Europäische Zuchtbuch (ESB) wurde 2018 in ein "New Style EEP" umgewandelt, das vom Parco Natura Viva in Bussolengo koordiniert wird.

Forschung im Zoo: Kattas sind immer wieder Gegenstand von Forschungsarbeiten, bei denen es darum geht, unser Grundlagenwissen zu erweitern oder die Haltungsbedingungen weiter zu optimieren. Aus naheliegenden Gründen steht das Sozialverhalten im Vordergrund des Interesses [2; 3; 8; 9; 12].

Wie Kattas gehalten werden (Beispiele):

Weitere begehbare Anlagen gibt es z.B. im Zoo Augsburg und in der Vallée des Singes. In Eberswalde laufen die Kattas frei im ganzen Zoo.

Mindestanforderungen an Gehege: Für die Vorgabe des Säugetiergutachten 2014 des BMEL von 30 m²/ 90 m³ bzw. 30 m² bei 2.5 m Höhe für das Außengehege sowie 15 m²/ 45 m³ bzw. 15 m² bei 2.5 m Höhe  für das Innengehege (Kopfrechnen sollte man können!) für die Haltung eines Paars mit bis zu 2 Nachzuchten (was im Widerspruch zu Ziffer 1.6 der Allgemeinen Bestimmungen des Gutachtens steht) und 3 m²/ 9 m³ bzw. 2 m²/ 6 m³ für jedes weitere Tier liegt keine wissenschaftliche Begründung vor. Aufgrund tierhalterischer Erfahrung stellten die Tierschutzsachverständigen der Zoos fest, dass Dimensionen von 10 m²/ 25 m³ sowohl innen wie außen für eine Gruppe bis zu fünf Tieren und jeweils eine Erweiterung der Fläche für jedes weitere Adulttier um 1.5 m² ausreichend seien.

Es gibt im Andringitra-Massiv Madagaskars eine Katta- Population, die bis auf über 2500 m hoch geht und Gebirgsheide, subalpine Vegetation und nackten Fels besiedelt. Auf dieser Höhe fallen von Juni bis August die Nachttemperaturen auf deutlich unter null Grad und stehende oder langsam fließende Gewässer können gefrieren [5]. Die Vorgabe des Säugetiergutachtens, wonach die Raumtemperatur bei 15 – 25 °C liegen soll, ist daher beim Katta nicht allzu wörtlich zu nehmen.

Ferner stipuliert das Säugetiergutachten, dass Makis mindestens dreimal täglich zu füttern sind, wobei zusätzlich zu Obst und Gemüse u.a. auch Nüsse angeboten werden sollen. Dies sollte man besser nicht tun, denn sonst verfetten die Tiere mit Sicherheit. SCHWITZER [7] stellte bei 8 Kattas aus zwei VdZ-Zoos Gewichte von 2'620-3'700, im Mittel 3'230 Gramm fest, dies bei einem Normalgewicht im Freiland von 2'200 Gramm.

Summa summarum bietet das Säugetiergutachten keine vernünftige Orientierungshilfe für die Haltung von Lemuren.

Die Schweizerische Tierschutzverordnung (Stand 01.06.2022) schreibt für bis zu 5 adulte Kattas ein Innen- und ein Außengehege mit einer Fläche von je 10 m² und einer Höhe von 3 m vor. Für jedes weitere erwachsene Tier ist die Fläche um 2 m² zu erweitern.

Nach der 2. Tierhaltungsverordnung Österreichs (Stand 2023) muss die Haltung paarweise oder in kleinen Familiengruppen erfolgen. Dazu ist ein Innengehege mit einer Fläche von 15 m² und ein Außengehege von 40 m² bei einer Höhe von je 2.5 m erforderlich.

Taxonomie und Nomenklatur

Der Katta wurde 1758 von Carl von LINNÉ unter seinem heute noch gültigen Namen beschrieben. Es handelt sich um eine monotypische Art und, nachdem sich die Einordnung der übrigen Echten Makis in die erst 1989 aufgestellte Gattung Eulemur durchgesetzt hat, auch um eine monotypische Gattung. Innerhalb der Art gibt es eine hellere und eine dunklere Farbmorphe, aber keine Unterarten.

Im Übrigen haben Taxonomen ein Talent, neue Tierarten rascher zu erfinden, als sie aussterben können. Durch die Aufspaltung bekannter Arten stieg die Zahl der Lemur / Eulemur-Arten von 6 im Jahr 1994 auf 13 im Jahr 2008 [6].

Literatur und Internetquellen

  1. ANDRIAHOLINIRINA, N. et al. (2014). Lemur catta. The IUCN Red List of Threatened Species 2014: e.T11496A62260437. http://www.iucnredlist.org/details/11496/0. Downloaded on 19 May 2018.
  2. BATTERMANN, A. (2011)
  3. CIRKULAN, S. (2016)
  4. CITES TRADE DATA BASE
  5. GOODMAN, S.M. & LANGRAN, O.(1996) >
  6. MITTERMEIER, R.A. et al. (2008)
  7. SCHWITZER, C. (2003)  
  8. SICK, N. (2015)
  9. VOORMANN, A.-J. (1998)
  10. WEIGL, R. (2005)
  11. WILSON, D. E. et al. eds. (2009-2019)
  12. ZEITRÄG, C. (2014)
    und Pressemitteilungen der Zoos

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