Preliminary Results of the Research on Biology, Ecology and Conservation of the Chelonoidis chilensis (Sensu Lato) Gray, 1870 Tortoise in Argentina.

Buenos Aires: Proyecto Tortugas, Fundación Vida Silvestre Argentina.
PDF, 45 Seiten, 8 Anhänge mit Grafiken.

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Mittwoch, 21 September 2022 09:02

MISLIN, V. & HERZOG, G. (2011)

Erfahrungen bei der Haltung und Nachzucht der madagassischen Flachrücken-Spinnenschildkröte Pyxis planicauda (GRANDIDIER, 1867).

Testudo 20(1): 7-24.

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Schlussfolgerung:

Durch den erhöhten Feuchtigkeitsbedarf stellen die Schildkröten hohe Anforderungen an Hygiene und Pflege. Die Flachrücken-Spinnenschildkröte eignet sich für Schildkrötenhalter, die sich bewusst sind, dass die Haltung auch einen technischen Aufwand benötigt.

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Husbandry and Pathology of Land Tortoises (Testudinidae) in Swiss Zoos.

Verh. Ber. Erkrg. Zootiere 38, 7-16.

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Zusammenfassung:

Haltung und Pathologie der Landschildkröten (Testudinidae) in schweizerischen Tiergärten.

Als Folge des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen hat sich die Verfügbarkeit und Wertschätzung der Landschildkröten verändert. Vermehrt werden Anstrengungen unternommen, die Tiere zu züchten und sie möglichst lange am Leben zu erhalten. Die Arbeit  beschreibt Veränderungen im internationalen Handel seit 1975, die gesetzlichen Anforderungen für die Haltung von Schildkröten in der Schweiz und die Haltungseinrichtungen und -praktiken in den drei grösseren Tiergärten der Schweiz. Ferner wird über Zucht, Sterblichkeit und Todesursachen informiert. Die Ergebnisse werden diskutiert, und es werden Schlussfolgerungen für eine weitere Verbesserung der Schildkrötenhaltung gezogen.

Summary:

Husbandry and pathology of land tortoises (Testudinidae) in Swiss zoos.

As a consequence of the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora, the availability and the appreciation of land tortoises has changed. More efforts are made to breed and to improve the survival of land tortoises. The paper describes changes in international trade patterns since 1975, the legal requirements for the keeping of tortoises in Switzerland, the keeping facilities and husbandry practices of the three major Swiss zoos, and provides information on the breeding, survival and pathology of tortoises in these zoos. The results are discussed and some conclusions are drawn on how to improve further the keeping of tortoises.

Résumé:

Détention et pathologie des tortues terrestres (Testudinidae) dans des parcs zoologiques suisses.

Suite à l’entrée en vigueur de la convention sur le commerce international des espèces de faune et de flore sauvages menacées d’extinction (CITES), l’intérêt porté aux tortues terrestres a évolué. Les efforts se multiplient pour élever ces animaux dans des conditions optimales de captivité afin de prolonger leur vie autant que possible. Cette étude porte sur les modifications survenues sur le plan du trafic international depuis 1975, sur les exigences légales concernant la détention de tortues en suisse et sur les conditions de détention dans les trois plus grands jardins zoologiques suisses. De plus, elle comporte des informations sur l’élevage, la mortalité et les résultats d’autopsie. Après la discussion des résultats, des conclusions sont tirées afin d’améliorer encore la détention des tortues.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 06:54

SCHMIDT, F. (2003)

Untersuchungen zur Stoffwechselphysiologie der beiden afrikanischen Landschildkröten Malacochersus tornieri und Homopus s. signatus in Abhängigkeit der Temperatur.

Diplomarbeit

145 Seite

Zoologisches Institut, AK Stoffwechselphysiologie, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Leitung: Prof. Dr. Roland Prinzinger
Zoo Leipzig

Zusammenfassung:

Die Arbeit untersucht die Ruhestoffwechselrate der beiden afrikanischen Landschildkröten Homopus s. signatus und Malacochersus tornieri. Ihre geringe Größe (Homopus s. signatus) und die Weichheit des Panzers (Malacochersus tornieri) machen diese Landschildkröten anfälliger für Prädatoren als andere Landschildkröten. Beide Arten leben in sehr felsigen Biotopen und fliehen bei Gefahr in die nächstgelegene Felsspalte. Malacochersus tornieri kann dabei eine doppelt bis dreimal so hohe Geschwindigkeit erreichen wie andere Landschildkrötenarten. Die Arbeit untersucht, inwieweit diese anatomischen und ethologischen Besonderheiten sich in der Stoffwechselphysiologie widerspiegeln. Im besonderen Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Ruhestoffwechselrate in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur sowie die Fähigkeit der Tiere, diese in Aktivitätsphasen zu steigern.

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx