Dienstag, 16 April 2019 13:22

HALDIMANN, U. (1985)

Eichhörnchen.

Biologie einheimischer Wildarten 1/23. 8 Seiten, 5 Abbildungen.

Wildtier Schweiz, Zürich.

Unter den einheimischen Wildsäugern gehört das Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) sicher zu den bekanntesten. Seine Häufigkeit in der Natur und in vielen Kinderbüchern, seine oft geringe Scheu und die Tatsache, dass es auf den ersten Blick erkennbar ist, dürften die Ursache sein.

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Sciurus yucatanensis.

Mammalian Species No. 506: 1-4. 4 Abb.

Published 20 Ocotber 1995 by the American Society of Mammalogists.

PDF verfügbar unter:

https://www.researchgate.net/publication/273449233_Sciurus_yucatanensis_Mammalian_Species

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Ammospermophilus harrisii.

Mammalian Species 366, 7 Seiten, 5 Abb.
Hrsg.: American Society of Mammalogists

DOI: 10.2307/3504155
Stable URL: http://www.jstor.org/stable/3504155

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Mammalian Species: 48 (938)

Editor

Meredith J. Hamilton

 

Published on behalf of

Ammospermophilus harrisii

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DOI: http://dx.doi.org/10.2307/3504155 1-7 First published online: 30 May 1990

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Squirrels of the World.

The John HOPKINS University Press, Baltimore.
Geb., 472 Seiten, 276 Farbphotos, 285 Verbreitungskarten, 2 Grafiken, 28 Bildtafeln.
ISBN-13: 978-1421404691 ISBN-10: 1421404699

Verlagstext:

Squirrels of the World, written by scientists with more than 100 years of collective experience studying these popular mammals, is the first comprehensive examination of all 285 species of squirrels worldwide. The authors reveal virtually every detail of the family Sciuridae, which includes ground squirrels, tree squirrels, flying squirrels, prairie dogs, and chipmunks. Each species—from the familiar gray squirrel of American backyards to the exotic and endangered woolly flying squirrel of Pakistan—is described in a detailed account that includes distinguishing characteristics, ecology, natural history, conservation status, and current threats to its existence.

Squirrels of the World includes

  • stunning color photographs that document rare and unusual squirrels as well as common varieties
  • evolution, morphology, ecology, and conservation status
  • colorful range maps marking species distribution
  • images of the skull of each genus of squirrel
  • extensive references

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:30

SKURSKI, D.A. & WATERMAN, J.M (2005)

Xerus inauris.

MAMMALIAN SPECIES No. 781, pp. 1–4, 3 figs.
Published 20 December 2005 by the American Society of Mammalogists

Download: http://www.science.smith.edu/msi/pdf/i1545-1410-781-1-1.pdf

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 21:14

DO LINH SAN, E. (2010)

Das Eichhörnchen.

Kurzporträts von Wildtieren 15/26. 4 Seiten
Hrsg.: Wildtier Schweiz. Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Zusammenfassung:

Der Artikel informiert über Aussehen und Körperform; Verbreitung und Lebensraum; Ernährung; Sozialstruktur; Fortpflanzung; Sinnesleistung und Kommunikation; Fortbewegung und Spuren; Populationsbiologie sowie Verwandtschaft des Eichhörnchens.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 22:42

BERTOLINO, S. (2009)

Das Amerikanische Grauhörnchen: Eine Bedrohung für das einheimische Eichhörnchen.

Wildbiologie International 5/14. Wildtier Schweiz, Zürich.

Auszug:


Die Ansiedlung des Amerikanischen Grauhörnchens in England, Irland und Italien hat in diesen Ländern zu einem dramatischen Rückgang des heimischen Europäischen Eichhörnchens geführt. Grauhörnchen konkurrieren mit der einheimischen Art hauptsächlich um Nahrung. Darüber hinaus können sie aber auch Träger eines Pocken-Virus sein und dieses weiterverbreiten - ein Virus, das bei den roten Eichhörnchen in Grossbritannien eine tödliche Krankheit herbeiführte. Die in Italien vorkommenden Grauhörnchen-Populationen sind bislang die einzigen auf dem Kontinent und stellen deshalb eine Bedrohung für ganz Europa dar. Nach Computer-Modellen dürften sich die Grauhörnchen innerhalb der nächsten 20-30 Jahre von Italien aus nach Frankreich und in die Schweiz ausbreiten und langfristig sogar über einen Grossteil Europas. Dies würde eine ernstzunehmende Gefahr für das Überleben des heimischen Eichhörnchens in seinem gesamten Verbreitungsgebiet bedeuten. Andere Hörnchen-Arten und viele weitere Säugetiere wurden in Europa ebenfalls angesiedelt, mit dem Resultat, dass sie Ökosysteme schädigen. Um dieser Bedrohung zu begegnen, ist eine koordinierte europäische Strategie gegen invasive fremde Arten dringend nötig.

Bezugsquelle: https://shop.wildtier.ch/shop/shop.php?product=201

 

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