Donnerstag, 14 Juni 2018 23:42

KRIEGER-HUBER, S. (2008)

Bären im Bayerischen Wald. – ein jagdhistorischer Rückblick.

Vortrag, gehalten an der BJV-LANDESJÄGERTAG 4. BIS 6. APRIL 2008. ([link http://www.jagd-bayern.eu/fileadmin/_BJV/Veranstaltungen_und_News/Landesjaegertag_Bamberg/Baerenvortrag_kurz.pdf]PDF[/link])

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:02

IULIUS CAESAR, C. (1944)

Commentarii Belli Gallici.

- cum A. Hirtii Supplemento, edidit Harald Fuchs. Editiones Helveticae, Series Latina I,

Hrsg. Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren.

Auszug aus dem 6. Buch:

27 (1) Sunt item, quae appellantur alces. harum est consimilis capris figura et varietas pellium, sed magnitudine paulo antecedunt multilaeque sunt cornibus et crura sine nodis articulisque habent. (2) neque quietis causa procumbunt neque, si quo adflictae casu conciderunt, erigere sese aut sublevare possunt. (3) his sunt arbores pro cubilibus; ad eas se adplicant atque ita paulum modo reclinatae quietem capiunt. (4) quarum ex vestigiis cum est animadversum a venatoribus quo se recipere consuerint, omnes eo loco aut ab radicibus subruunt aut accidunt arbores, tantum ut summa species earum stantium relinquatur. (5) huc cum se consuetudine reclinaverunt, infirmas arbores pondere adfligunt atque una ipsae concidunt.

27 (1) Daneben gibt es Tiere, die Elche genannt werden. Sie sehen den Ziegen ähnlich und haben auch ein buntes Fell. Sie sind jedoch etwas größer als Ziegen, haben stumpfe Hörner und Beine ohne Gelenke. (2) Sie legen sich zur Ruhe nicht nieder und können nicht wieder auf die Beine kommen oder sich wenigstens vom Boden erheben, wenn sie zufällig zu Fall kommen und stürzen. (3) Sie benutzen daher Bäume als Ruhestätten; daran lehnen sie sich und können so, etwas zur Seite geneigt, ausruhen. (4) Wenn Jäger aus ihren Spuren herausfinden, wohin sie sich gewöhnlich zur Ruhe zurückziehen, untergraben sie von den Wurzeln her alle Bäume an dieser Stelle oder schneiden sie nur so weit an, daß der Eindruck erhalten bleibt, als stünden die Bäume fest. (5) Wenn sich die Tiere nach ihrer Gewohnheit daran lehnen, bringen sie mit ihrem Gewicht die ihres Halts beraubten Bäume zu Fall und stürzen zusammen mit ihnen um.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:56

HUMBOLDT, A. von (1859)

Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents.

(Übers. Hermann Hauff).

Zweiter Band. 425 Seiten. Die einzige von Humboldt autorisierte Übersetzung; bei J.G. Cotta, Stuttgart 1859.

Synopsis (aus Produktbeschreibung von amazon):

Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (1769- 1859) war ein deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegrunder der Geographie als empirischer Wissenschaft. Seine Forschungsreisen fuhrten ihn uber Europa hinaus nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldforschung betrieb er personlich u. a. in den Bereichen Physik, Chemie und Astronomie, aber auch zu Fragen der Wirtschaftsgeographie, der Ethnologie und der Demographie. Zudem korrespondierte er bei der Erstellung seines grandiosen publizistischen Werkes mit ungezahlten internationalen Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Pragung. In Deutschland erlangte er vor allem mit den Ansichten der Natur (1808) und dem Kosmos (1845-1862) ausserordentliche Popularitat. Bereits zu Lebzeiten bezeichnete man ihn schon als den Zweiten Kolumbus oder den Neuen Aristoteles. Er wurde in zahlreiche Akademien aufgenommen, so etwa der Preussischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Werken gehoren auch: Reise in die Aequinoctial-Gegenden des Neuen Continents (2 Bande) (1859) und Zentralasien (2 Bande) (1844). -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:36

HEUGLIN, Th. v. (1861)

Diagnosen neuer Säugethiere aus Afrika am Roten Meer.

Leopoldina - Verh. der Kais. Leopoldinisch-Carolin. Dt. Akademie der Naturforscher 28. Jena.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:56

GROBLER, H. & HALL-MARTIN, A. (1982b)

A Guide to the Mountain Zebra Park.

63 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Landkarten, Checklisten der Pflanzen und Tiere des Parks.

SANParks. ISBN 086953-036-4.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:27

GIJZEN, A. (1959)

Das Okapi.

120 Seiten, mit 63 s/w-Illustrationen.
Die Neue Brehm-Bücherei Nr. 231. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:14

GIACOMETTI, M. (Hrsg., 2006)

Von Königen und Wilderern - Rettung und Wiederansiedlung des Alpensteinbocks.

224 Seiten, illustriert.

Salm Verlag, Wohlen-Bern. ISBN 3-7262-1415-1.

Verlagstext:

m 1800 war er in den Alpen nahezu ausgerottet. Vor hundert Jahren kamen die ersten Steinböcke in die Schweiz: Wilderer brachten – im Auftrag von angesehenen Schweizer Persönlichkeiten – illegal gefangene Kitze aus dem Aostatal nach St. Gallen. Dies war der Beginn der wohl erfolgreichsten Wiederansiedlung einer beinahe ausgerotteten grossen Säugetierart an ihrem angestammten Verbreitungsgebiet.

Die Publikation beschreibt die abenteuerliche Geschichte der Wiederansiedlung des Alpensteinbockes, angefangen mit der Rettung der beinahe ausgestorbenen Wildtierart durch König Vittorio Emanuele II von Savoyen und der legendär gewordenen illegalen Entführungen von Jungtieren aus diesem königlichen Jagdrevier durch italienische Wilderer (notabene im Auftrag der Schweizer Regierung), die die konsequente Zucht von reinblütigen Steinböcken in Gehegen und damit die Grundlage für die spätere Aussetzung der Tiere in den Alpen ermöglichte.

Der Alpensteinbock ist aus unseren Bergen nicht mehr wegzudenken. Nach lange dauernden und aufwendigen Massnahmen ist er heute wieder im gesamten Alpenraum verbreitet.

 

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Donnerstag, 07 März 2013 06:49

FRIDERICH, C.G. (1891)

Naturgeschichte der Deutschen Vögel einschliesslich der sämtlichen Vogelarten Europas.

Vierte /4./ sehr vermehrte und verbesserte Auflage.2 Teile. (Textteil und Bildteil)

Verlag Hoffmann, Stuttgart.

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07.03.2013

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Mittwoch, 06 März 2013 22:13

EHRENBERG, C. G. (1828)

Naturgeschichtliche Reisen durch Nord-Afrika und West-Asien in den Jahren 1820 bis 1825 von Dr. W. F. Hemprich und Dr. C. G. Ehrenberg, Historischer Theil.

Mittler, Berlin 1828.

Kostenloses e-Book: https://books.google.ch/books/about/Naturgeschichtliche_reisen_durch_Nord_Af.html?id=3YooAAAAYAAJ&redir_esc=y

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Donnerstag, 14 Juni 2018 21:39

DROSTE, F. Baron von (1869)

Die zwei letzten in der Provinz Preussen erlegten Luchse.

Der Zoolog. Garten. Z. für Beobachtung, Pflege und Zucht der Thiere. Gemeinsames Organ für Deutschland und angrenzende Gebiete. 10: 48-50. Verlag der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt a. M.

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx