Donnerstag, 14 Juni 2018 06:46

SALZMANN, H. C. (1975)

Die Geschichte der Gemsen im schweizerischen Jura.

Mitt. Naturforschende Ges. in Bern, NF 32: 15-35

Zusammenfassung:

Die Gemse (Rupicapra rupicapra L.) kann in der Schweiz seit dem Alt-Paläolithikum (Moustérien) nachgewiesen werden. Aus dem Jura hat sie sich nicht gleichzeitig mit den andern alpinen Formen zurückgezogen. Sie überdauerte hier mindestens bis ins Neolithikum, vermutlich aber wesentlich länger. In der Zeit von 1950 bis 1962 wurde die Gemse im Jura wiederangesiedelt. An fünf Stellen wurden insgesamt 84 Tiere aus den Schweizer Alpen freigelassen. Die Bestände sind bis heute auf über 3000 Stück angewachsen. Das Verbreitungsgebiet reicht von der Einmündung der Aare in den Rhein bis in die Gegend westlich von Genf. Unmittelbar nach den Aussetzungen wurden jährliche Zuwachsraten (Nettozuwachs) bis zu 0,3 registriert, heute sind die Raten infolge kontrollierter Bejagung auf durchschnittlich etwa 0,1 abgesunken. Auf Grund der urgeschichtlichen Verhältnisse und des guten Gedeihens der Population wird vermutet, daß der Jura ein geeigneter Gemsbiotop ist, der ohne direkten Einfluß des Menschen immer von Gemsen besiedelt worden wäre.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 17:13

REICHENBACH, H. (1998)

Der David vom Davidshirsch - Armand David (1826-1900) und die europäische Entdeckung chinesischer Tiere.

BONGO Berlin 28: 23-35.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:52

RAHDE, T. (2011a)

Der Prinz-Alfred-Hirsch: Eine Berliner Erfolgsgeschichte.

BONGO Berlin 41: 29-34.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:19

PETRI AB HARTENFELS, G. C. (1715)

Elephantographia curiosa sive elephantis descriptio multis selectis observationis physicis, medicis et incundis historiis referta.

284 Seiten Johann Heinrich Grosch,. Erfurt.

Inhalt:

The first part of the work is devoted to fossil remains of elephants, the anatomy of elephants, their lives and habits, and the differences between Indian and African elephants. Much of this section concerns elephant teeth and tusks, their properties, use in art, etc. The second part deals with elephants' moral virtues and attributes, such as sympathy, gratitude, intelligence, courage, etc. The third part is devoted to the use of elephants in war, hunting, construction, etc.The frontispiece was designed by T.J. Hildebrandt and engraved by Jakob Petri, an Erfurt engraver; the plates are signed by the latter only. They depict a variety of scenes involving elephants, some being depictions of historical events, others showing elephants in their natural habitats engaged in various activities, such as feeding, washing, etc. The folding plate depicts elephant anatomy, with skeleton, skull, internal organs, dissected trunk, etc. 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 11:05

PAGENSTECHER, H. A. (1866)

Die Wölfe im Odenwalde.

Der Zoolog. Garten. Z. für Beobachtung, Pflege und Zucht der Thiere. Gemeinsames Organ für Deutschland und angrenzende Gebiete 7: 133-135. Verlag der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt a. M.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:59

OSTERWALDER, C. (1977)

Die ersten Schweizer - Urzeit und Frühgeschichte Helvetiens von den Eiszeitjägern bis zum Ende der Römerherrschaft.

339 Seiten, zahlreiche Abbildungen, graphische Darstellungen, Karten

Scherz Velag, Bern und München. ISBN: 3502165386.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:57

OPPERMANN, J. (1998)

Die Entwicklung des ersten Berliner Davidshirsch-Bestandes zwischen 1876 und 1901.

Bongo 28: 37-42.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:53

OETTERMANN, S. (1982)

Die Schaulust am Elefanten. Eine Elephantographia curiosa.

212 Seiten.
Syndikat, Frankfurt. ISBN 3-8108-0203-4.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:15

LEPPERHOFF, L. (2009)

Der Ruf des Kongopfaus.
Charles und Emy Cordier – den Tieren auf der Spur.

266 Seiten, geb., 56 Abb., davon 6 Farbabbildungen.
Filander Verlag, Erlangen. iSBN 978-3-930831-71-5.

 Verlagstext:

Eine spektakuläre, spannende Lebensgeschichte aus einer Zeit, als Tierfänger noch Helden waren. Den Schweizer Charles Cordier (1897–1994) zieht es schon früh in die weite Welt. Er spürt mit seiner Frau Emy (1903–1990) geheimnisvollen Tieren nach, streift durch von Feuchtigkeit dampfende Regenwälder und steht mit großen Zoologischen Gärten und Tierhaltern der Welt in regem Kontakt. Doch Schwierigkeiten schleichen sich in das Leben der beiden und Gefahren drohen. Langsam werden die Cordiers älter. Wie geht es weiter mit zwei Leben, die beide Weltkriege, den Kolonialismus und deren Ablösung erlebten? Charles und Emy Cordier mit seltenen Vögeln, Säugetieren und Reptilien in aller Welt. Eine narrativ verfasste Biographie.

In jeweils eigenen Kapiteln des Anhangs befasst sich der Autor auch mit der Problematik der Wildfänge und mit dem Thema Schweizer in der Zoogeschichte.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:03

LAURO, A. (1989)

Die Geschichte des Steinbocks im Kanton Wallis.

Jagd und Hege, Naturschutz 4/16. Wildtier Schweiz, Zürich.

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx