Donnerstag, 14 Juni 2018 13:07

DUMÉRIL, C. & A. (1851)

Catalogue méthodique de la collection des reptiles du Muséum d’Histoire Naturelle de Paris.

224 Seiten. Gide et Baudry, Paris

Einleitung (Original):

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:18

VIAL, J. & JIMENEZ-PORRAS, J. (1967)

The Ecogeography of the Bushmaster, Lachesis muta, in Central America.

American Midland Naturalist, 78: 182-187.

Abstract:

The ecological distribution of isthmian Lachesis is analyzed on the basis of its association with vegetation formations. The species is essentially restricted to tropical moist and wet forests in the coastal lowlands of Panama, Costa Rica and southeastern Nicaragua. Tropical dry forest areas have not significantly restricted populational interchange in the past, however, the cooler subtropics have been an effective limiting factor to latitudinal and altitudinal distribution. Present confinement of the bushmaster to the moist tropics is related to its historical origin in Central America, thermal requirements demanded by its large size and oviparous habit of reproduction.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:09

ASSMANN, M. (2015)

Untersuchungen zum Urogenitaltrakt der Chamäleons (Chamaeleonidae) - Anatomie und bildgebende Diagnostik.

Investigation of the Urogenital Tract of Chameleons (Chamaeleonidae) -Anatomy and Medical Imaging

Dr. med. vet. Dissertation

266 Seiten

Ganze Arbeit

Tierärztliche Hochschule Hannover
Wissenschaftliche Betreuung: Univ.-Prof.Fr. med. vet. M. Fehr, Klinkik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel
Tropenaquarium Hagenbeck: Dr. Guide Westhoff

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit wurde, unter Einbezug anatomisch-morphologischer Studien sowie klinischer und hämatologischer Parameter, der Urogenitaltrakt von insgesamt 46 Chamäleons röntgenologisch und sonographisch untersucht (29 Jemenchamäleons (Chamaeleo calyptratus), 13 Pantherchamäleons (Furcifer pardalis), zwei Dreihornchamäleons (Trioceros jacksonii), ein Riesenchamäleon (Furcifer oustaleti) sowie ein Elefantenohrchamäleon (Trioceros melleri)). Im Rahmen der Vorversuche wurden Sektionen an 17 Tierkörpern durchgeführt, um Einsicht in die urogenitale Anatomie dieser Tierart zu erhalten und die so gewonnenen Erkenntnisse mit der zugänglichen Literatur zu vergleichen. Die Vorversuche dienten ferner der Evaluierung von Röntgen und Sonographie als diagnostische Verfahren zur Darstellung des Urogenitaltraktes. Darüber hinaus konnte die röntgenologisch erfassbare Rumpf-Becken-Länge als alternativer Tiergrößenmaßstab zur Schnauzen-Schwanz-Länge bestimmt werden. Bei den anschließenden Hauptuntersuchungen wurde eine ausführliche Anamnese inklusive Signalement erhoben und die Probanden einer klinischen Allgemeinuntersuchung unterzogen sowie relevante hämatologische Parameter erfasst. Zudem wurden Röntgenprojektionen in drei Ebenen (l/l, d/v, v/d) angefertigt und mittels Sonographie eine Übersicht über die intrazölomealen Strukturen erstellt. Dabei wurde ein praktikabler sonographischer Untersuchungsgang zur urogenitalen Darstellung erarbeitet und geeignete Schnittebenen beschrieben. Ferner wurden die röntgenologisch und sonographisch erfassten Organgrößen sowie die subjektive Organbeurteilung mittels statistischer Verfahren zueinander und mit den hämatologischen Parametern in Bezug gebracht. Hieraus konnten Grenzwerte für einzelne Organmaße (präpelvine Nierenlänge im Röntgen, Nierengesamtlänge im Ultraschall) und Blutparameter (Harnsäure, Phosphat, Kalzium-Phosphat-Index) abgeleitet werden, die als Orientierungshilfe zur Differenzierung physiologischer und pathologischer Verhältnisse dienen sollen.

Abstract:

In the scope of this work, the urogenital tract of 46 chameleons was examined using X-ray and sonography techniques taking into consideration anatomical and morphological studies as well as hematological parameters. In a preliminary study, dissections were carried out for 17 animal bodies to gain insight in urogenital anatomy and to compare the results with literature findings. Furthermore, the outcome was used as a validation method to quantify X-ray and sonography as applicable diagnostic procedures to image the urogenital tract. Additionally, the trunk-to-pelvis length (determinable via X-ray) was proposed as an alternative to the snout-to-tail length to determine the animal size. For the main investigations the chameleons were subject to detailed anamnesis including personal description, general examination and determination of all relevant hematological parameters. X-ray projections were taken in three planes (l/l, d/v, v/d) and an overview sonographic scan gave a complete picture of the intracoelomeal structures. A sonographic examination procedure appropriate for clinical practice was established and the main sonographic cutting planes were described. Additionally, organ measurements, as well as organ evaluation determined by X-ray or sonography, were analyzed and compared to hematologic parameters using statistical methods. Thus, limit values for single organ measurements (prepelvic kidney length in Xray, full kidney length in sonography) and hematological parameters (uric acid, phosphate, calcium-phosphate index) correlating with pathologic processes were postulated. Those values can serve as decision-making guidance for differentiation between physiological and pathological conditions.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:12

KÖHLER, G. & HEIMES, P. (2002)

Stachelleguane: Lebensweise - Pflege - Zucht.

1. Auflage. 174 Seiten. 241 Farbfotos, 29 Zeichnungen, kartoniert. Herpeton Verlag, Offenbach. ISBN 978-3-980621-49-6.

Stachelleguane (Sceloporus) zählen mit ihren 85 Arten zu den sehr beliebten Terrarientieren. Alle Arten werden ausführlich vorgestellt und ihre Ansprüche beschrieben. Ausführlich und praxisnah werden Pflege und Vermehrung im Terrarium beschrieben. Ein Kapitel behandelt häufige Erkrankungen und gibt Ratschläge zur Vorbeugung. Viele Stachelleguane werden erstmals abgebildet. Das Buch enthält einen illustrierten Bestimmungsschlüssel zur eindeutigen Bestimmung aller Arten.Dr. Gunther Köhler ist Reptilienforscher am Forschungsinstitut Senckenberg und befasst sich seit über 20 Jahren mit Stachelleguanen. Er hat mehrere Arten langjährig gepflegt und im Terrarium vermehrt. Zahlreiche Expeditionen haben ihn in die Lebensräume dieser faszinierenden Echsen geführt. Dr. Peter Heimes ist Biologe und lebt in Mexiko - dem Land der Stachelleguane. Er hat fast alle Sceloporus-Arten im natürlichen Lebensraum beobachtet und fotografiert.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:11

KÖHLER, G. & LANGERWERF, B. (2000)

Tejus - Lebensweise, Pflege, Zucht.

1. Auflage. 80 Seiten, 61 Farbfotos, 26 Zeichnungen und Diagramme, kartoniert. Herpeton Verlag, Offenbach. ISBN 978-3-980621-4-3-X.

Die Tejus der Gattung Tupinambis sind die größten Echsen der Neuen Welt und die größten Vertreter der Familie Schienenechsen (Teiidae). Aufgrund ihrer attraktiven Erscheinung und erstaunlichen Intelligenz eignen sie sich hervorragend für die Pflege in menschlicher Obhut, insbesondere, weil sie meist sehr zahm werden. Dieses Buch beinhaltet alle Arten der Gattung Tupinambis. Die Autoren geben ihre langjährigen Erfahrungen mit Tejus im natürlichen Lebensraum sowie unter Terrarienbedingungen wieder und ergänzen sie durch Informationen aus der weit verstreuten Literatur.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:10

SCHUMACHER, R. (2002)

Halsbandleguane - Lebensweise, Pflege, Zucht.

1. Auflage. 138 Seiten, 169 Farbfotos, 13 Zeichnungen, kartoniert. Herpeton Verlag, Offenbach. ISBN 978-3-936180-00-8.

Halsbandleguane (Crotaphytus) sind aufgrund ihrer prächtigen Färbung und ihres wenig scheuen Verhaltens als Bewohner von Trockenterrarien sehr beliebt. Erstmals werden in diesem Buch alle 9 Arten mit vielen Farbfotos ausführlich vorgestellt. Ein umfangreicher Teil beschreibt die Pflege und Zucht im Terrarium . Inhaltsverzeichnis: Lebensraum und Lebensweise - Erkennungsmerkmale der Arten - Erwerb und Eingewöhnung - Pflege im Terrarium - Ernährung - Überwinterung - Zucht - Aufzucht der Jungtiere.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:08

EIDENMÜLLER, B. (2009)

Warane - Lebensweise, Pflege, Zucht.

3. Auflage. 138 Seiten, 198 Farbfotos, 45 Zeichnungen und Diagramme, Verbreitungskarten zu allen Arten, gebunden.
Herpeton Verlag, Offenbach. ISBN 978-3-936180-29-6.

Verlagstext:

Sehr umfassende Beschreibungen aller derzeit bekannten Waran-Arten mit ausführlichen Angaben zur Freilandbiologie, Haltung und Zucht. Alle Arten sind farbig abgebildet. Sicherlich das beste Terrarienbuch über Warane.Da das Hauptinteresse des Autors bei den kleineren Vertretern der Warane liegt, ist der Schwerpunkt des Buches auf die Arten des Indo-australischen Raum gerichtet.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:27

WERNER, F. (1904)

Beschreibung neuer Reptilien aus den Gattungen Acanthosaura, Calotes, Gastropholis und Typhlops.

Zool. Anz. 27: 461-464.

Diese größte und schönste Art der Gattung ist infolge des langen Kopfes und der rauhen Körperbeschuppung sehr einem kleinen Varanus speziell dem V. prasinus ähnlich.

Schnauze lang, zugespitzt, am Ende abgerundet.

Frontale ebensolang wie die Frontoparietalia; 3 Supraocularia, das 3. am kleinsten; nur die beiden ersten bilden miteinander den Discus palpebralis und sind gleich groß; das erste ist vom Frenale durch ein Schildchen getrennt. Die Nasalia bilden eine deutliche Mediansutur; ebenso auch die Präfrontalia, deren Sutur zwei Drittel der Länge des Frontonasale mißt. Supraocularia und Supraciliaria fast vollständig in Kontakt. Occipitale ebensolang aber doppelt so breit wie das Interparietale, trapezförmig. Schläfen mit kleinen flachen Schuppen bedeckt, die vordersten größer als die übrigen. Supralabialia 6 — 7 vor dem Suboculare, welches den Oberlippenrand erreicht und nach unten stark verschmälert ist; dahinter noch ein Supralabiale. Kehle mit zwei Querfalten vor dem Halsband, vor der ersten Querfalte mit kleinen, glatten, dann mit immer größeren, gekielten Schuppen; Halsbandschildchen 9, alle gekielt. Sublabialia 7, von den Kehlschildern 3 Paare median im Kontakt, die des 4. Paares am größten, 5. und 6. an Größe abnehmend. Nackenschuppen klein; nach hinten nehmen die Schuppen an Größe allmählich zu; sie sind oval oder schwach rhombisch, sehr stark dachförmig gekielt und stehen in 32 Längsreihen; ihre Kiele konvergieren nach hinten gegen die Mittellinie des Rückens; zwei Querreihen von Rückenschuppen entsprechen einer Querreihe von Bauchschuppen. Diese sind hexagonal, in geraden Längsreihen (12) und Querreihen (32), der Länge nach stark gekielt und länger als breit. Präanalschuppen gekielt, zwei Paare hintereinander am stärksten vergrößert. Schwarz mit gekielten Wirtelschuppen. Finger und Zehen lang, dünn, zylindrisch, in den Gelenken etwas winkelig gebogen, mit glatten Lamellen unterseits.

Hinterbein erreicht, an den Körper nach vorn angelegt, mit der Spitze der 4. Zehe den Ellbogen des nach hinten gestreckten Vorderbeines. Femoralporen 13 — 14. Schuppen der Gliedmaßen oben gekielt; auf der Unterseite der Femur schwach, auf der der Tibia sehr stark.

Schwanz fast 3mal so lang wie der übrige Körper, Färbung der Oberseite schön blaugrün; Schwanz mit weißen und schwarzen Flecken. Unterseite grünlichweiß.

Totallänge 435 mm
Kopfrumpflänge 109 mm
Kopflänge 27,5 mm
Kopf bis zum Hinterrande des Halsbandes 36 mm
Kopfbreite 12,5 mm
Vorderbein 34,5 mm
Hinterbein 50,5 mm
Schwanzlänge 326 mm

Die drei gegenwärtig bekannten Gastropholis-Arten lassen sich wie folgt leicht unterscheiden (Folgt Bestimmungsschlüssel.:

Ein Exemplar dieser Art wurde von Herrn Ingenieur G. Kleeberg in Deutsch-Ostafrika gesammelt. Die Gattung scheint auf Ostafrika beschränkt zu sein, da die bisher bekannten (4) Exemplare dieser seltenen Arten ausschließlich dort gefunden wurden.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:23

WILSON, S. & SWAN, G. (2013)

A complete Guide to the Reptiles of Australia.

4. Auflage. 592 Seiten. Zahlreiche Farbfotos, Strichzeichnungen und Verbreitungskarten. Verlag New Holland Publishers. ISBN: 9781921517280.

Publisher's description:

The Complete Guide to the Reptiles of Australia explores the rich diversity of Australia's reptiles. This book represents an accessible identification guide to reptiles, including: Crocodiles, sea turtles, freshwater turtles, geckos, flat-footed lizards, skinks, dragons, goannas, blind snakes, pythons, file snakes, colubrid snakes, terrestrial elapids, sea snakes, and sea kraits. Species are illustrated with lively colour photographs showing them in their natural habitat. Each is accompanied by a distribution map; a description – with distinguishing features highlighted in bold text; notes on the species’ range and preferred habitat; information on subspecies and similar species; and, wherever appropriate, conservation status. Extra photographs show most recognised subspecies, as well as differences within species and between sexes. Photographs of significant reptile habitats are also included.

This field guide features diagnostic illustrations, classification notes, selected reading and a thorough index. The book is designed to be a comprehensive yet compact and portable tool for reptile identification anywhere in Australia.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:05

REISSIG, J. (2014)

Gürtelschweife - Biologie, Haltung und Zucht.

Mit Verbreitungskarten für alle Arten und einem Vorwort von Aaron M. Bauer
249 Seiten, 317 meist farbige Abbildungen.
Auflage: 1. Aufl.
Verlag Chimaira, Frankfurt am Main. ISBN 978-3-89973-436-2

Verlagstext:

Jens Reissig ist in der komfortablen Lage fast alle Informationen zur erfolgreiche Haltung direkt aus dem Lebensraum der Tiere ableiten zu können. Er nutzt seine Tätigkeit als Reiseleiter im gesamten südlichen Afrika um die Reptilien in ihrem natürlichen Lebensraum zu studieren. Im Einzelnen beschreibt er die folgenden Arten: Cordylus angolensis, Cordylus aridus, Cordylus beraduccii, Cordylus cloetei, Cordylus cordylus, Cordylus imkeae, Cordylus jonesii, Cordylus machadoi, Cordylus macropholis, Cordylus marunguensis, Cordylus mclachlani, Cordylus mecu-lae, Cordylus minor, Cordylus niger, Cordylus nyikae, Cordylus oelofseni, Cordylus rhodesianus, Cordylus rivae, Cordylus tropidosternum, Cordylus ukingensis, Cordylus vittifer, Hemicordylus capensis, Hemicordy-lus nebulosus, Karusasaurus jordani, Karusasaurus polyzonus, Namazonurus campbelli, Namazonurus law-renci, Namazonurus namaquensis, Namazonurus peersi, Namazonurus pustulatus, Ninurta Stanley, Ninurta coeruleopunctatus, Ouroborus cataphractus, Pseudocordylus langi, Pseudocordylus melanotus melanotus, Pseudocordylus melanotus subviridis, Pseudocordylus microlepidotus microlepidotus, Pseudocordylus mic-rolepidotus fasciatus, Pseudocordylus microlepidotus namaquensis, Pseudocordylus spinosus, Pseudocordy-lus transvaalensis, Smaug breyeri, Smaug giganteus, Smaug mossambicus, Smaug regius, Smaug vandami, Smaug warreni warreni, Smaug warreni barbertonensis, Smaug warreni depressus. Ausserdem finden Sie in dem Buch informationen zu Haltung und Zucht, Einleitung, Gesetzliche Bestimmungen, Erwerb von Gürtel-schweifen, Transport, Unterbringung, Futter und Füttern, Zucht, Schluss, Museumsadressen, Statistische Ü-bersicht zur Variation innerhalb der Cordylinae, Bibliographie.

 

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