Donnerstag, 14 Juni 2018 06:17

NIEMANN, N. (2008)

Olfaktorische Lockmittel bei Asiatischen Goldkatzen (Catopuma temminckii), Bengalkatzen (Prionailurus bengalensis), und Fischkatzen (Prionailurus viverrinus).

Diplomarbeit

100 Seite

Ganze Arbeit

Fachbereich Biologie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln
Leitung: Prof. Dr. Ansgar Büschges
Zoo Wuppertal, Tiergarten Heidelberg, Zoo Rotterdam, Le Parc des Felines Nesles

Zusammenfassung:

Zoologische Gärten eröffnen der Verhaltensforschung eine willkommene Möglichkeit, Hypothesen und Fragestellungen die im weiteren Verlauf im Freiland untersucht werden sollen, vorab zu testen. Hierbei ist von besonderer Relevanz, dass die Zoologischen Gärten eine Vielzahl von Arten und Individuen auf kleiner Fläche  beherbergen, und diese kosten- und zeitextensiv untersucht werden können. Freilandstudien über die Ökologie, der in dieser Arbeit untersuchten Katzenarten sind bisher kaum veröffentlicht worden. Die zurückgezogene, nachtaktive Lebensweise dieser Katzenarten, sowie zum Teil niedrige Bestandsdichten erschweren erheblich ihre Erforschung im Freiland. In der jüngsten Vergangenheit wurden die Duftstoffe Baldrian bei der Europäischen Wildkatze (Felis silvestris) und Bibergeil an Kanadischen Luchsen (Lynx canadensis) in Kombination mit Kamera- und Haarfallen bei der Bestanderfassung erfolgreich eingesetzt.  Ziel der Arbeit war die Überprüfung der Wirkung verschiedener ausgewählter Geruchsstoffe an  Asiatischen Goldkatzen, Bengalkatzen und Fischkatzen, um heraus zu finden, ob sich diese für Einsatzmöglichkeiten im Freiland eignen. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden die Geruchsstoffe Bibergeil, Katzenminze und Goldkatzen Urin im Tiergarten Heidelberg, Diergaarde Blijdorp Rotterdam und Le Parc des Felines Nesles an 8 Goldkatzen, 7 Bengalkatzen und 3 Fischkatzen  getestet. Den Bengal- und Fischkatzen wurden die Geruchsstoffe Bibergeil und Katzenminze und den Goldkatzen Bibergeil und Goldkatzen Urin angeboten. In einem weiteren Versuch wurden der Einfluss von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf Bibergeil an 2 Asiatischen Goldkatzen untersucht.  Es konnte gezeigt werden, dass die Anzahl der Kontakte mit dem Geruchsstoff  Bibergeil  bei einigen Individuen signifikant höher war, als die Kontakthäufigkeit mit der Kontrolle. Kater reagierten noch häufiger auf Bibergeil als Katzen. Des Weiteren zeigte auch ein Vergleich der Geruchsstoffe untereinander, dass Bibergeil signifikant bevorzugt wurde. Der Geruchsstoff Urin wurde von den Goldkatzen signifikant  häufiger aufgesucht, als die Kontrolle. Das Beschnuppern der Geruchsträger war die häufigste auftretende Verhaltensweise bei allen
Katzenarten und Geruchsstoffen. Auch Spielverhalten und das Reiben des Kopfes und der Körperseiten am Geruchsstoff Bibergeil konnten beobachtet werden. Einen signifikanten Unterschied zwischen dem Verhalten zu dem Geruchsstoff Katzenminze und der Kontrolle konnte nicht festgestellt werden. Weiterhin zeigte sich, eine Abnahme der Kontakthäufigkeit  zum Geruchsträger nach dem ersten Tag bei allen Katzenarten und Geruchsstoffen. Einen Einfluss von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf die Wirkung des Geruchsstoffes Bibergeil konnte nicht nachgewiesen werden.

Abstract:

Zoological gardens provide a really good opportunity for ethologic research to prove hypotheses and questions, which should further be investigated in field studies. Therefore it is of great importance, that zoological gardens offer a variety of species and individuals, so that the research could be done money- and time extensive.  Asian small cats are poorly represented in field studies. In the recent past, non invasive methods were successfully used for crepuscular and nocturnal felids, which were difficult to find because of their very secluded life and partly low density of stand. This simple and inexpensive method allows to determine quantitatively and qualitatively a lot of species also in hardly accessible terrains and large landscapes.   In recent population studies the lures castoreum for Canadian lynx (Lynx canadensis) and valerian for European wildcat (Felis silvestris) were successfully used in combination with camera- and hairtraps.   The aim of the study was to investigate the effect of selected odours in Asian golden cats, Leopard cats and Fishing cats, and to evaluate the application in the natural habitat of the studied felids.     
Data was collected in 8 Asian golden cats, 7 Leopard cats, and 3 Fishing cats at Tiergarten Heidelberg, Diergaarde Blijdorp Rotterdam and Le Parc de Felines Nesles. The odour castoreum and cat nip was offered to Leopard cats and Fishing cats while castoreum and urine was tested on Asian golden cats. In a further study the effect of temperature and humidity on the behavioural response of 2 Asian golden cats on castoreum was investigated. A significantly higher number of contacts with the odour castoreum compared to the control treatment could be noticed in some individuals. Male cats interacted with the odour castoreum even more frequently than female. Furthermore, castoreum was significantly preferred from all other lures offered in this study. In Asian golden cats the odour urine was significant preferred from the control treatment.  The behaviour most frequently shown was sniffing on the odour carrier equally for all investigated species and lures. Playing with the odour carrier and head- and body rubbing was shown. No significant difference between the behavioural response to cat nip and control treatment was found. Decreasing number of contacts to the odour carrier could be noticed after day one in all cat species and odours. The influence of temperature and humidity on the effect on castoreum was not found to be significant.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 12:40

Asiatische Goldkatze

Überordnung: LAURASIATHERIA
Ordnung: Raubtiere (CARNIVORA)
Taxon ohne Rang: Landraubtiere (FISSIPEDIA)
Unterordnung: Katzenartige (Feliformia)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Kleinkatzen (Felinae)

D NT 650

EEPAsiatische Goldkatze

Catopuma temminckii • The Asian Golden Cat • Le chat doré d'Asie

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Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Zoo Heidelberg © Zoo Heidelberg

 

 

 

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Approximative Verbreitung der Asiatischen Goldkatze (Catopuma temminckii)

 

 

 

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Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Allwetterzoo Münster © Zoo Münster

 

 

 

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Handaufzucht einer Asiatischen Goldkatze (Catopuma temminckii) im Allwetterzoo Münster © Allwetterzoo (Pressefoto)

 

 

 

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Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Zoo Wuppertal © Johannes Pfleiderer, Zoo Duisburg

 

 

 

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Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Zoo Peking © Wolfgang Dreier, Berlin

 

 

 

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Junge Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Zoo Wuppertal © Zoo Wuppertal (Pressefoto)

 

 

 

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Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Tierpark Berlin © Wolfgang Dreier, Berlin

 

 

 

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Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) im Tierpark Berlin © Wolfgang Dreier, Berlin

 

 

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Bei der Asiatischen Goldkatze verläuft der Haarstrich von Kopf bis zum Schwanz nach hinten. Der umgeklappte Schwanz reicht bis zu den Schulter. Zeichung Peter Dollinger für das CITES Identification Manual.

 

Weitere Bilder auf Biolib

Die Asiatische Goldkatze ist eine in ihrem Ursprungsgebiet potenziell gefährdete, größere Mittelkatze, die als Botschafterart für Natur- und Artenschutz in Südostasien herangezogen werden könnte, die faktisch aber nur in wenigen Zoos gezeigt wird.

Körperbau und Körperfunktionen

Die Asiatische Goldkatze erreicht eine Kopf-Rumpflänge von (66-)75-105 cm, eine Schulterhöhe von rund 56 cm und eine Schwanzlänge von 42-68 cm. Kater werden 12-16 kg, Kätzinnen etwa 8.5 kg schwer. Der Kopf ist mit schwarzen und weißen Flecken oder Streifen gezeichnet. Das Kinn ist weiß, die Rückseite der abgerundeten Ohren schwarz mit einem zentralen, hellen Fleck. Ansonsten ist die Körperoberseite entweder einfarbig grau, gold-, zimt- oder rotbraun, oder mit schwarzen Flecken und Streifen überzogen. Die Unterseite ist heller teilweise auch mit schwarzen Flecken oder Streifen. Relativ häufig gibt es melanistische Exemplare [3; 10].

Verbreitung

Süd- und Südost-Asien: Bangladesch, Bhutan, Kambodscha, China, Nordost-Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Burma, Nepal, Thailand, Vietnam [4].

Lebensraum und Lebensweise

In ihrem Ursprungsgebiet werden Goldkatzen nur gelegentlich kurz beobachtet und man weiß fast nichts über ihr Leben. Trotzdem genießen sie ob ihrer Wildheit großen Respekt bei den Einheimischen. In Thailand wird die Goldkatze „Sua Fai“ der Feuertiger genannt und gilt dort sogar als Herrscher aller Katzen [PM Zoo Wuppertal, 27.08.2006].

Die Asiatische Goldkatze lebt hauptsächlich in Wäldern, einschließlich tropischen und subtropischen Feuchtwäldern, immergrünen Mischwäldern und laubabwerfenden Trockenwäldern, gelegentlich kommt sie auch in offenen Landschaften vor. Ihre Höhenverbreitung reicht vom Tiefland bis auf 3'900 m. Über ihre Ökologie und Lebensweise ist sehr wenig bekannt, da sie im Freiland fast nicht erforscht ist. Sie ist wahrscheinlich ein Einzelgänger, lebt in individuellen Wohngebieten, die im thailandischen Phu-Khieu-Nationalpark rund 30 (Katzen) bis 50 (Kater) km² groß sind. Sie scheint tagsüber wie in der Nacht aktiv zu sein und überwiegend auf dem Boden zu jagen, ist aber auch ein guter Kletterer [4; 10].

Nach einer Tragzeit von 79-80 Tagen werden 1-3 Junge mit einem Gewicht von rund 250 g geboren. Diese werden mit 2 Jahren geschlechtsreif [3; 10].

Gefährdung und Schutz

Der Wald als hauptsächlicher Lebensraum der Asiatischen Goldkatze schrumpft immer mehr. Auch die Jagd reduziert die Bestände. Daher wird die Art aufgrund einer Beurteilung aus dem Jahr 2014 als potenziell gefährdet eingestuft (Rote Liste: NEAR THREATENED) [4].

Der internationale Handel ist nach CITES-Anhang I eingeschränkt.

Zoogestütztes Artenschutzprojekt (Beispiel):

  • Die französische Association Anoulak engagiert sich im Schutz des 3'500 km² großen Nakai-Nam Theun-Nationalparks in Laos. Seit 2016 setzt sie in Zusammenarbeit mit den lokalen Behördee Patrouillen aus ausgebildeten lokalen Dorfbewohnern zur Bekämpfung der Wilderei ein, bietet Umweltbildung in den Dorfschulen und ein entsprechendes Ausbildungsprogramm für die Lehrkräfte an, und führte ein dreijähriges Programm zur nachhaltigen Entwicklung der Dorfgemeinschaften im Nakai-Distrikt durch. Von diesen Maßnahmen profitiert u.a. die in Laos nicht häufige Asiatische Goldkatze [4]. Anoulak wird von rund 15, hauptsächlich europäischen Zoos, vom französischen Zooverband und von der ZGAP unterstützt. mehr ...

Bedeutung für den Menschen

In allen Ländern ihres Verbreitungsgebiets wird die Asiatische Goldkatze illegal gejagt bzw. in Fallen gefangen. Es mehren sich die Anzeichen, dass ihre Körperteile zunehmend als Ersatz für Tigerteile in der traditionellen Chinesischen Medizin verwendet werden [4].

Weil die Art in Anhang I von CITES aufgeführt ist, ist der legale internationale Handel mit Teilen und Erzeugnissen unbedeutend. Von 2001-2017 wurden z.B. nur 3 Pelzmäntel und 35 Pelzfelle zur Ausfuhr genehmigt, wobei es sich im Wesentlichen um Vorerwerbsexemplare handelte, die bereits in Drittländern waren. Im selben Zeitraum wurden aus Südostasien 10 lebende Wildfänge und weltweit 18 Nachzuchttiere international verschoben [1].

Haltung

Für eine optimale Haltung empfiehlt die EAZA ein Außengehege mit einer Fläche von mindestens 150 m² and einer Mindesthöhe von 2.5 m. Bei der Haltung eines Paars ist ein Abtrenngehege erforderlich, das mit dem Hauptgehege durch zwei Schieber verbunden werden kann. Wichtiger als die Gehegegröße ist jedoch die Einrichtung, die den Katzen gute Bedingungen bieten soll, um zu klettern, sich zu verstecken und in Ruhe zu schlafen. Die Einblicke für das Publikum sollten beschränkt werden, die Katzen sollten jedoch in die Gehegeumgebung hinaussehen können [7].

Im Zoo können Asiatische Goldkatzen ein Alter von über 20 Jahren erreichen. Ein Wildfang starb im Zoo Helsinki mit schätzungsweise 23 Jahren [9]. 2013 glückte im Allwetterzoo Münster weltweit zum ersten Mal die Nachzucht von zwei Jungtieren durch künstliche Besamung [PM Allwetterzoo].

Haltung in europäischen Zoos: Asiatische Goldkatzen werden in nur sehr wenigen Zoos gehalten, darunter in zweien in Deutschland. Für Details siehe Zootierliste. Seit 1993 gibt ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP), das vom Heidelberger Zoo koordiniert wird. Allerdings lag der Bestand 2021 bei nur noch 12 Tieren und die Zukunft sieht auch nicht glänzend aus, zumal einige der wenigen Programmteilnehmer nur Einzeltiere halten und manche Weibchen schon sehr alt und nicht mehr fruchtbar sind [11].

Forschung im Zoo: Asiatische Goldkatzen sind gelegentlich Gegenstand von veterinärmedizinischen oder ethologischen Forschungsarbeiten mit dem Ziel, ihre Haltung zu optimieren [5; 6; 8]. So begann z.B. Im Herbst 2005 der Diplombiologe Tobias EHLERT von der Universität Frankfurt eine mehrjährige Doktorarbeit, in deren Rahmen er das Sozialverhalten und die Aktivitätsverteilung der Goldkatzen im Zoo Heidelberg und im Allwetterzoo Münster studierte. In der Dämmerung waren die Tiere am aktivsten. 45.7% der Zeit verbrachten die Tiere mit Schlafen oder Ruhen, 23.6% mit Laufaktivitäten, davon 3.6% mit stereotypem Hin- und Herlaufen (Pacing). Fastentage erhöhten bei einzelnen Tieren das Aggressionspotential [2].

Mindestanforderungen an Gehege: Bei den im Säugetiergutachten 2014 des BMEL vorgegebenen Gehegegrößen für Mittelkatzen liegt ein redaktionelles Versehen vor. Der Text, auf den sich die Arbeitsgruppe geeinigt hatte, lautet für die Asiatische Goldkatze und die anderen Mittelkatzen wie folgt: „Außengehege 50 m² pro Paar, unterteilt in verbindbare Einzelgehege (Verhältnis 1:1 oder 1:2), für kletternde Arten 2.50 m hoch. Falls für nicht winterharte Arten Außengehege vorgesehen sind, ist zusätzlich ein heizbarer, unterteilbarer Innenraum von 20 m² / 50 m³ pro Paar, erforderlich.“

Die Schweizerische Tierschutzverordnung (Stand 01.06.2022) schreibt für 1-2 Asiatische Goldkatzen ein Außengehege mit einer Fläche von 30 m² und einer Höhe von 2.5 m vor. Für jedes weitere erwachsene Tier ist die Fläche um 10 m² zu erweitern. Es ist ein Innengehege von 20 m² mit einer Höhe von 2.5 m und für jedes weitere Tier 10 m² zusätzlich vorgeschrieben.

Gemäß der 2. Tierhaltungsverordnung Österreichs (Stand 2023) müssen Goldkatzen mindestens paarweise gehalten werden, obwohl sie meistens Einzelgänger sind. Für ein Paar ist ein Außengehege mit einer Fläche von 50 m² bei 3 m Höhe und für jedes weitere Adulttier 5 m² zusätzlich erforderlich. Das Innengehege muss für ein Paar eine Fläche von 25 m² haben, für jedes weitere Tier 2.5 m² mehr.

Taxonomie und Nomenklatur

Die Asiatische Goldkatze wurde 1827 von dem irischen Zoologen Nicholas Aylward VIGORS und seinem US-amerikanischen Kollegen Thomas HORSFIELD als "Felis temminckii" erstmals wissenschaftlich beschrieben. Von 1832 bis 1999 wurde sie meistens unter der Gattungsbezeichnug Profelis geführt, gelegentlich als Pardofelis. Seitdem läuft sie mit ihrer Schwesterart badia aus Borneo unter der vom russischen Forschungsreisenden Nikolai Aleksejevitsch SEVERTZOV 1858 vergebenen Gattungsbezeichnung Catopuma [4; 10].

Literatur und Internetquellen

  1. CITES TRADE DATA BASE
  2. EHLERT, T. (2013)
  3. GRZIMEK, B. (Hrsg. 1970)
  4. McCARTHY, J. et al. (2015). Catopuma temminckii (errata version published in 2016). The IUCN Red List of Threatened Species 2015: e.T4038A97165437. http://www.iucnredlist.org/details/4038/0. Downloaded on 18 June 2018.
  5. MOORE-JONES, J. (2013)
  6. NIEMANN, N. (2008)
  7. REICHLER, S. (2018)
  8. WAIBEL, B. (2004)
  9. WEIGL, R. (2005)
  10. WILSON, D. E. et al. eds. (2009-2019)
  11. REICHLER, S. (2021). Asian Golden Cat (Catopuma temminckii) Report for Felid TAG Mid Year Meeting 2021. PPT. EAZA Amsterdam

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