EAZA Best Practice Guidelines Cheetah (Acinonyx jubatus).

147 Seiten. EAZA Executive Office, Amsterdam.

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Summary:

The content of the document is divided up into two sections. The Biology and Field data of the species describes the natural range, habitat, behaviour, longevity and Conservation status of cheetah “in-situ”. The Management in Zoos and Aquariums discribest in eight chapters all captive specifications for the best practice regarding the keeping of cheetah in captivity including enclosure design, nutrition, breeding, handling and veterinary care.

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Blood Values of Adult Captive Cheetahs (Acinonyx jubatus) Fed Either Supplemented Beef or Whole Rabbit Carcasses.

Zoo Biology 30: 1–13.

This study evaluated nutrient intake and relevant blood parameters of 14 captive cheetahs, randomly assigned to a meat-only diet (supplemented beef, SB) or a whole prey diet (whole rabbit, WR) for 4 weeks each. Despite a higher food intake, daily metabolizable energy intake was lower when fed WR (308 kJBW1) compared with SB (347 kJBW1) (P50.002). The ratio of protein to fat was markedly lower for WR (2.3:1) compared with SB (8.8:1), which was reflected in higher serum urea levels when fed SB (P50.033), and a tendency for elevated cholesterol levels when fed WR (P50.055). Taurine intake of cheetahs fed WR was low (0.06% on DM basis); however, analytical error during taurine analysis cannot be ruled out. Feeding WR resulted in a well-balanced mineral intake, in contrast to SB. The latter provided a low calcium:phosphorus ratio (1:2.3), thereby increasing the risk of metabolic bone disease. The high zinc content of SB (200mg/kg DM), compared with WR (94mg/kg DM), was reflected in higher serum zinc concentrations (P50.011). Feeding WR resulted in an increase in serum vitamin A (P50.011). Therefore, the risk of hypervitaminosis A in captive cheetahs when fed WR exclusively on a long-term basis should be evaluated. Our findings suggest that neither diet is likely to provide appropriate nutrition to captive cheetahs when fed exclusively.

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A Note on the Reestablishment of the Cheetah Population in the Pilanesberg National Park, South Africa.

African Journal of Wildlife Research 49: 12-15. DOI: 10.3957/056.049.0012.

Volltext (PDF)

Einleitung:

The establishment of protected areas is recognized as a means to conserve large mammal species, and cheetah (Acinonyx jubatus) conservation is well served by these protected areas. In South Africa, if not in one of the larger national parks (>10 000 km2) or free-roaming in the northern provinces, populations of cheetahs occur in medium-sized reserves and form part of a managed metapopulation where periodic transfers of individuals occur between them to retain genetic integrity. The Pilanesberg National Park is one such reserve within the managed metapopulation. Here, we firstly document the reproductive success of a single reintroduced female cheetah and, secondly, discuss the population’s recovery in the context of the managed metapopulation.

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Montag, 03 Februar 2020 15:23

WEIGOLD, A. (2016)

Serological and microbiological evaluation of the health status of free- ranging and captive cheetahs (Acinonyx jubatus) on Namibian farmland.

Vet. med. Diss. FU Berlin

84 Seiten

Volltext (PDF)

Zusammenfassung:

Derzeit lebt der größte freilebende Bestand des als gefährdet eingestuften Gepards auf Farmland in Namibia. Im Rahmen dieser Dissertation wurden sowohl frei lebende Geparde gefangen, untersucht, beprobt und besendert, als auch in großen Gehegen gehaltene Geparde untersucht und beprobt. Anhand dieser neu gewonnenen, und auch bereits vorhandener, Proben wurden die Untersuchungen für diese Dissertation durchgeführt. Ziel der Arbeit war es, den Gesundheitsstatus der namibischen Geparde zu untersuchen und Blutproben serologisch und mikrobiologisch zu analysieren. Erstens bauen die serologischen Tests auf eine vorangehende Studie auf, die erste seropositive Ergebnisse von Antikörpern gegen das feline Leukämievirus (FeLV), einen Gammaretrovirus, bei frei lebenden Geparden nachwies. Hierfür nutzte ich verschiedene molekulare Tests, sowie Zellkulturen. Zweitens habe ich die Immunantwort auf FeLV Impfungen bei in Gehegen gehaltenen Geparden untersucht. Drittens beschreibe ich den ersten Nachweis von einer bisher unbeschriebenen Hemoplasmenart bei Geparden. Im Appendix wird eine weitere Studie über die Entwicklung und Validierung eines Enzymimmunoassays zur Messung von Testosteronmetaboliten in Kotproben von Geparden vorgestellt, an der ich mitbeteiligt war. Virale Erkrankungen stellen für frei lebende und in menschlicher Obhut gehaltene Wildtierarten weltweit eine große Bedrohung dar. Prominente Beispiele sind fatale FeLVErkrankungen bei frei lebenden Iberischen Luchsen (Lynx pardinus) und in menschlicher Obhut gehaltenen Geparden. Es ist daher von großer Bedeutung, den ersten Hinweisen einer vorangehenden Studie auf einen Kontakt der frei lebenden namibischen Gepardenpopulation mit Gammaretroviren zu folgen. In meiner Studie wurden mehrere Analysen durchgeführt und je nach Testmethode in bis zu 19% der frei lebenden Tiere Antikörper gegen FeLV oder einen nah verwandten Gammaretrovirus nachgewiesen. Seropositive Tiere waren auch seropositiv für das Rauscher murine Leukämievirus. Es konnte aber keine provirale DNA nachgewiesen werden. Die seropositiven, klinisch gesunden Geparde könnten sich entweder mit einem schwach pathogenen Retrovirus infiziert haben oder sie wurden durch die Expression einer endogenen retroviralen Sequenz seropositiv. Der Gammaretrovirus scheint daher keinen gesundheitsgefährdenden Einfluss auf die Gepardenpopulation zu haben. Die in Gehegen gehaltenen Geparde wurden über mehreren Jahre hinweg jährlich mit einem für Hauskatzen entwickelten FeLV Impfstoff geimpft. In 86% der Geparde wurden Antikörper gemessen und keines der Tiere entwickelte erkennbare Nebenwirkungen. Dieser Impfstoff könnte daher einen geeigneten Schutz für Geparde darstellen. Allerdings sollten Impfungen bei frei lebenden Wildtieren nur nach einer gezielten Nutzen-Risiko-Abwägung und erst nach ausführlichen Tests unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt werden. Infektionen mit Hemoplasmen, die als zellwandfreie Bakterien Blutzellen parasitieren, wurden bei diversen frei lebenden und domestizierten Tierarten beschrieben und können bei Katzen zur felinen infektiösen Anämie führen. Besonders bei immunkomprimierten Tieren können die Folgen einer Hemoplasmeninfektion lebensbedrohlich sein. Bisher gab es keine Beschreibungen von Hemoplasmen bei frei lebenden Katzenartigen im südlichen Afrika. Meine Studie stellt daher eine Erstbeschreibung dar. Es wurde nicht nur die erste Infektion eines frei lebenden namibischen Geparden mit Hemoplasmen nachgewiesen, sondern mithilfe von Sequenzierungen der 16S rRNA und RNAse P Gene ein neues Isolat in der Mycoplasma haemofelis/haemocanis Gruppe beschrieben. Die klinische Bedeutung dieser Erkrankung, sowie deren Übertragungsweg, sind weiterhin ungeklärt, aber das infizierte Tier zeigte bei der Untersuchung keine Anzeichen eines verminderten Allgemeinbefindens und konnte per Senderhalsband noch weitere 48 Monate lebend geortet werden. Studien zu serologischen und mikrobiologischen Untersuchungen sind nicht nur für die Abschätzung des Gesundheitsstatus einer Population relevant, sondern auch für Management-Strategien bei der Reduzierung von Mensch-Tier-Konflikten. Diesbezüglich werden immer wieder Translokationen von Raubtieren durchgeführt, allerdings ohne vorherige Abklärung von Infektionsrisiken in den neuen und alten Streifgebieten. Es wäre empfehlenswert, solche Untersuchungen routinemäßig durchzuführen, um einer Verschleppung von Erregern bei Translokationen vorzubeugen. Vergleichende serologische Arbeiten von frei lebenden Populationen mit in Gehegen gehaltenen Tieren sind vielversprechend und sollten weitergeführt werden. Nur mit umfassenden wissenschaftsbasierten Informationen können die dringend benötigten langfristigen Pläne für das weitere Management von bedrohten Raubtierarten gemacht und auf eventuelle weitere Seuchenausbrüche reagiert werden.

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Donnerstag, 02 Januar 2020 08:29

LUDWIG, C. M. (2019)

Nicht invasive Bestimmungsmethoden von Steroidhormonen und deren Anwendung bei Geparden (Acinonyx jubatus) in europäischen Zoos.

Vet.med. Diss., FU Berlin.
Gutachter: Univ.-Prof. Dr. Heribert Hofer; Prof. Dr. Klaus Eulenberger; Univ.-Prof. Dr. Jörg Aschenbach
78 Seiten; Tabellen; Grafiken.

Volltext (PDF)

Zusammenfassung:

Die bisherigen Erfolge in der Züchtung von Geparden (Acinonyx jubatus) in menschlicher
Obhut sind bis heute nicht zufriedenstellend. Seit Jahrzehnten wird an den Ursachen dieser
Problematik geforscht. Bis vor kurzem ging man noch davon aus, dass der genetische
Flaschenhals, durch den die Population entstehungsgeschichtlich gegangen ist, maßgeblichen
Anteil an dem Phänomen hat. Untersuchungen im Freiland zeigten jedoch, dass freilebende
Geparde regelmäßig und problemlos reproduzieren, wenn sie in Ökosystemen leben, in denen
keine Löwen (Panthera leo) und Tüpfelhyänen (Crocuta crocuta) vorkommen, die ihre
Jungtiere töten. Davon unterscheiden sich die Populationen in den Zoos weltweit
entscheidend. Hier kommt es selten zu erfolgreichen Nachzuchten, obgleich Löwen und
Tüpfelhyänen als Mortalitätsursache der Jungtiere ausscheiden. Verschiedene Gründe
wurden hierfür untersucht. Unter anderem wurde vermutet, dass die unterschiedlichen
Lebenssituationen der Tiere im Freiland und in Zoos zu einer unterschiedlichen Belastung
führen, und somit die erhöhte Allostase („Stress“) in begrenzter und gemanagter Umgebung
zu einer schlechteren Reproduktion führt. Allerdings gelingt es einigen Einrichtungen immer
wieder verlässlich, mit Geparden Nachzuchterfolge zu erzielen. Auch wenn die
Stressbelastung in zoologischen Gärten höher als im Freiland sein sollte, ist zu erwarten dass
sich die erfolgreich züchtenden Haltungen in einem oder mehreren Faktoren von den nicht
erfolgreich züchtenden Haltungen unterscheiden.

Diese Dissertation wurde durchgeführt, um diese Faktoren zu ergründen und
gegebenenfalls Empfehlungen zur besseren Erhaltungszucht dieser bedrohten Tiere in Zoos
zu ermöglichen. Hauptaugenmerk lag auch in dieser Arbeit zuerst auf der Untersuchung der
allostatischen Belastung der Zootiere. Die Konzentration von Glukokortikoiden im Körper wird
gewöhnlich als ein Maß für den Stress bei Wirbeltieren verwendet. Blutabnahmen unter
Narkose führen allerdings binnen kürzester Zeit zu einer akuten Erhöhung dieser Hormone im
Blut, die keinen Rückschluss auf vorausgehende Werte mehr zulassen. Daher sollte die
Probennahme berührungsfrei erfolgen, um Handling-Effekte bei der Messung der
Glukokortikoid-Messwerte zu vermeiden. Hierzu eignet sich bei Katzen besonders der Kot, um
die Metabolite der Glukokortikoide zu messen. Bisher gab es keinen für Geparde validierten
Enzyme-Immunoassay (EIA), der die fäkalen Glukokortikoid-Metabolite (fGCM) messen
konnte und sie auch charakterisierte, sowie die Affinität des EIA bestimmte. Die vorhandenen
Radio-Immunoassays (RIA) werden auf Grund der Radioaktivität oft nur ungern eingesetzt.
Daher wurde in Kapitel 2 ein neuer EIA für Geparde entwickelt und technisch wie biologisch
validiert und charakterisiert. Der EIA dokumentierte erfolgreich eine erhöhte Konzentration
von fGCM nach der experimentellen Zuführung von adrenocorticotropen Hormon (ACTH) bei
einem männlichen und einem weiblichen Gepard. Diese experimentelle Zuführung von
Hormonen mit dem Nachweis eines erwarteten Ergebnisses wird als „Hormonchallenge“
bezeichnet und ist die hierfür allgemein akzeptierte Form einer biologischen Validierung.
ACTH führt über eine Aktivierung der Nebennierenrinde zu einem schnellen Anstieg von
Glukokortikoiden im Blut. Dieser Anstieg ist mit Verzögerung von etwa einem Tag dann auch
im Kot nachweisbar.

Glukokortikoide (wie z.B. Cortisol) gehören zu den Steroidhormonen. Da sich Cortisol-
Metabolite nur unwesentlich von anderen Steroidhormon-Metaboliten (wie z.B von
Testosteron) unterscheiden, war eine eindeutige Abgrenzung zu den fGCM im Kot wichtig.
Kapitel 3 beschreibt einen zweiten entwickelten EIA, der Testosteron-Metabolite im Kot
detektiert. Dieser unterstreicht nicht nur die gut trennbare Messung von Testosteron-
Metaboliten zu anderen Steroidhormon-Metaboliten, sondern könnte in Zukunft auch
Aussagen über die reproduktive Aktivität männlicher Tiere berührungsfrei erlauben. Auch der
Testosteronassay wurde mit Hormonchallenges biologisch validiert. So wurde ein erhöhter
Testosteronanstieg nach der Injektion von Gonadotropinreleasinghormon (GnRH)
nachgewiesen. GnRH bewirkt in der Hypophyse eine Freisetzung von Gonadotropinen (Follikel
stimulierendes Hormon (FSH), Luteinisierndes Hormon (LH)), die wiederum auf die
Geschlechtsorgane wirken. LH bewirkt beim männlichen Säuger durch Aktivierung der Leydig-
Zellen der Hoden u.a. einem Anstieg von Testosteron im Blut. Dieser war im Kot nachweisbar.
Kapitel 4 verglich fGCM von reproduzierenden und nicht reproduzierenden weiblichen
Geparden, um zu untersuchen, ob die beiden Gruppen unterschiedliche Stresswerte
aufwiesen, was nicht der Fall war. Es war zudem bereits bekannt, dass Schwierigkeiten in der
Reproduktion in menschlicher Obhut auch nicht durch die geringe genetische Variabilität der
Geparde verursacht wurde und es keine(n) endogene(n) jahreszeitlichen Umweltsignale
(Zeitgeber) gibt, der/die die Reproduktion auslöst/en. Daher wurden die Vorhersagen zweier
weiterer Hypothesen untersucht, um zu verstehen, welche Faktoren einen Einfluss auf den
Fortpflanzungserfolg von Gepardenweibchen haben könnten. Dies waren die Hypothesen (1)
fehlende Fortpflanzung aufgrund der reproduktiven Unterdrückung durch Artgenossen, 2)
fehlende Fortpflanzung aufgrund der beschleunigten Alterung der inneren Geschlechtsorgane
(ARA = asymmetric reproductive aging) bei Weibchen, die sich nicht in jungen Jahren
fortpflanzen. Die lebensgeschichtlichen Daten bezüglich der reproduzierenden und nicht
reproduzierenden weiblichen Geparde in fünf zoologischen Gärten in Europa sind mit den
Vorhersagen beider Hypothesen kompatibel.

Die Diskussion der gesamten Doktorarbeit und der neuen Erkenntnisse behandelt
Kapitel 5. Darin werden auch Empfehlungen für die zoologischen Gärten und das europäische
Erhaltungszuchtprogramm (EEP) vorgestellt, damit in Zukunft die unbefriedigenden
Nachzuchterfolge dieser Spezies der Vergangenheit angehören.

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Mittwoch, 06 November 2019 21:10

KAISER, C. (2014)

The role of copper and vitamin A-deficiencies leading to neurological signs in captive cheerahs (Acinonyx jubatus) and lions (Panthera leo) in the United Arab Emirates.

Vet. med. Diss.
Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Institut für Tierernährung, Leitung: Prof. Dr. Annette Liesegang

Originally published by KAISER, C., WERNERY, U., KINNE, J., MARKER, L. & LIESEGANG, A. (2014) at: Food and Nutrition Sciences, 5(20):1978-1990. DOI: https://doi.org/10.4236/fns.2014.520209

Abstract:

Neurological signs like ataxia and hind limb paresis have often been reported in cheetahs (Acinonyx jubatus), lions (Panthera leo) and snow leopards (Panthera uncia). As a cause, copper and Vitamin A deficiencies have been discussed. Many cases were seen in cheetahs and lions in the United Arab Emirates (UAE) within the last years. The aim of this study was to find correlations between nutrition, serum, and tissue levels, focusing on copper and Vitamin A. Blood and tissue samples of affected and unaffected animals were analyzed at the Central Veterinary Research Laboratory in Dubai, UAE. Animals were split into three different groups (A, B and C) according to their diets. Minerals were determined in serum, tissue, food and water samples, and serum was additionally analyzed for Vitamin A and E. Liver, kidney and spinal cord samples were taken for histopathological investigations. Mean serum copper and liver copper levels of animals fed pure chicken muscle meat without supplements were significantly lower (0.41 ± 0.71 ￿M/L; 2.16 ± 0.95 ppm wet weight) than in animals fed a whole carcass prey diet (12.16 ± 3.42 ￿M/L; 16.01 ± 17.51 ppm wet weight) (p < 0.05). Serum Vitamin A and E levels were highest in animals fed whole carcass prey diets (1.85 ± 0.68; 27.31 ± 5.69 ￿M/L). Liver zinc concentrations were highest in animals fed pure chicken meat only (43.75 ± 16.48 ppm wet weight). In histopathology, demyelination of the spinal cord was found in all of the affected animals and most commonly when fed a diet based on poultry without supplements.

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A potential method of stress reduction in cheetah (Acinonyx jubatus) translocations using perphenazine enanthate and zuclopenthixol acetate.

Verh.ber. Erkr. Zootiere 39: 369-374.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:28

DENZLER, T. (1989)

Pathologische Veränderungen bei Carnivoren im zoologischen Garten Basel: Übersicht und Beitrag zur Renalen Amyloidose bei Geparden (Acinonyx jubatus).

Dr. med. vet. Dissertation

40 Seiten

Institut für Tierpathologie, Veterinär-Medizinische Fakultät, Universität Bern
Supervisor:
Zoo Basel

Zusammenfassung:

Siehe hier

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:16

CAFÉ MARCAL, V. (2006)

Pathology and immunohistochemistry of Cheetah (Acinonyx jubatus) myelopathy.

Dr. Med. vet. Dissertation

51 Seiten plus Anhang

Institut für Tierpathologie der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern, Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin
Leitung: Dr. N. Robert, Dr. C. Botteron
Zoo Basel

Conclusion: see here

 

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Evaluating the Status of African Wild Dogs Lycaon pictus and Cheetahs Acinonyx jubatus through Tourist-based Photographic Surveys in the Kruger National Park.


PLoS ONE 9(1): e86265. doi:10.1371/journal.pone.0086265

Abstract:

The Kruger National Park is a stronghold for African wild dog Lycaon pictus and cheetah Acinonyx jubatus conservation in South Africa. Tourist photographic surveys have been used to evaluate the minimum number of wild dogs and cheetahs alive over the last two decades. Photographic-based capture-recapture techniques for open populations were used on data collected during a survey done in 2008/9. Models were run for the park as a whole and per region (northern, central, southern). A total of 412 (329–495; SE 41.95) cheetahs and 151 (144–157; SE 3.21) wild dogs occur in the Kruger National Park. Cheetah capture probabilities were affected by time (number of entries) and sex, whereas wild dog capture probabilities were affected by the region of the park. When plotting the number of new individuals identified against the number of entries received, the addition of new wild dogs to the survey reached an asymptote at 210 entries, but cheetahs did not reach an asymptote. The cheetah population of Kruger appears to be acceptable, while the wild dog population size and density are of concern. The effectiveness of tourist-based surveys for estimating population sizes through capture-recapture analyses is shown.

 

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18.01.2016

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx