Donnerstag, 14 Juni 2018 13:42

SCHMIDT, C. R. (1976)

Verhalten einer Zoogruppe von Halsband-Pekaris (Tayassu tajacu).


Juris Druck & Verlag Zürich; Phil.II-Diss. ; 111 Seiten, 23 Abb.

Tierpsychologische Abteilung des Zoologischen Instituts, Prof. Dr. H. Hediger
Zoo Zürich

Zusammenfassung:

Von Ende 1969 bis Mitte 1975 wurde eine Gruppe von Halsband-Pekaris (Tayassu tajacu) im Zürcher Zoo beobachtet, wobei ein Ethogramm mit 112 Elementen und 79 Varianten erstellt wurde.
Koten wirkt allelomimetisch. Eigener wird von fremdem Kot unterschieden. Das Harnspritzen der Männchen gleicht dem Harnzeremoniell beim Warzenschwein.

Die Jungtiere zeigen neben dem Suchen nach der Milchquelle auch ein ritualisiertes Suchen-von-vorne, das sich im Alter von 2 Monaten in die der Reihe nach schwächeren Submissionselemente Körpertief-unter-Haltung, Kopftief-unter-Haltung, Kopftief-Haltung sowie ins submissive Abliegen wandelt.

Die Pekaris besitzen eine matriarchale Rangordnung, die abhängig ist vom Alter und/oder der Dauer der Gruppenzugehörigkeit (je älter, desto ranghöher), ferner vom Geschlecht (Weibchen den gleichaltrigen Männchen überlegen) und vermutlich von der Grösse (grössere Tiere den kleineren überlegen), wodurch Rangordnungskämpfe vermieden werden können.

Verschiedene Rollen sind auf Gruppenmitglieder verteilt. Das Alphaweibchen führt und bestimmt die Richtung als Leitweibchen beim Kolonnen-Folgen. Die beiden rangniedersten Weibchen und das ranghöchste Männchen bewachen die Gruppe gegen aussen. Lediglich das ranghöchste Männchen gelangt zur Fortpflanzung und zwar ausschliesslich mit einigen wenigen, mit ihm nicht blutsverwandten Weibchen. Die jüngsten und zweitjüngsten Schwestern (6 und 12 Monate alt) von Neugeborenen betätigen sich als Ammen, indem sie der Mutter helfen beim Führen, Beschützen und sogar Säugen der Jungtiere. Die Laktation konnte nachgewiesen werden, obwohl jüngere Ammen erst knapp zwei Drittel erwachsen sind.

Mindestens 1-3 Stunden vor der Geburt zieht sich das Weibchen an einen ruhigen Ort zurück und wehrt alle Gruppenmitglieder aggressiv ab. Die Mutter toleriert vorerst selektiv nur die Ammen und ihre sechsmonatigen Söhne in der Nähe der Neugeborenen. Der Kontakt mit der Mutter nimmt nach 2 Monaten, jener mit den Ammen erst nach 6 Monaten ab. Der Zwilling bleibt ein wichtiger Partner. Während sich subadulte Weibchen ihren jüngeren Geschwistern als Ammen anschliessen, halten sich subadulte Männchen häufig in der Nähe des ranghöchsten Männchens auf. Der Kontakt mit Klanfremden bleibt gering. Im Alter von 2 Monaten – bei erreichen des Subadultstadiums – scheinen Pekaris in die Rangordnung integriert zu werden. Die Häufigkeit des Saugens an der Mutter nimmt während der ersten 6 Monate ab, jene an den Ammen hingegen zu. Zwillinge saugen zu zwei Dritteln gemeinsam und haben bevorzugte Zitzen.

Die Pekaris leben in einer geschlossenen Gruppe, in der das ranghöchste Weibchen und das ranghöchste Männchen gleichgeschlechtliche Eindringlinge bekämpfen; intersexuelle Auseinandersetzungen sind selten. Bei der Integration fremder Tiere konnte eine Ordnung des erstmaligen Auftretens sozialen Verhaltens festgestellt werden: 1. Aggression, 2. Aufreiten und Kopulation, 3. soziales Putzen, 4. gegenseitiges Drüsenreiben und 5. Kolonnen-Folgen. Diese 5 Verhaltensweisen eignen sich demnach als Parameter für die Gruppenintegration. Das gegenseitige Drüsenreiben tritt gehäuft bei Erregung und nach Auseinandersetzungen auf, wobei der Unterlegene damit beginnt. Das soziale Putzen wird fast ausschliesslich vom Leitweibchen, in geringerem Mass auch von adulten Männchen besorgt, Beim Kolonnen-Folgen wird –vom Leitweibchen bis zum Omegatier am Schluss – die Rangordnung eingehalten.

Zwei Distanzen werden neu definiert: die gruppeninterne Distanz ist die durchschnittliche Distanz aller Gruppenmitglieder untereinander; die Integrations-Distanz diejenige zwischen einem neuen, zu integrierenden Artgenossen einerseits und allen Gruppenmitgliedern andererseits. Bei Übereinstimmung beider Distanzen ist die Integration erreicht.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 09:25

MATTES, C. (2011)

Beobachtungen zur Veränderung der Sozialstruktur einer Gruppe Siamangs (Symphalangus syndactylus) im Tierpark Hellabrunn unter dem Einfluss eines neugeborenen Jungtieres.

Bachelor’s Thesis
126 Seiten. PDF: 44’501 KB

Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Dr. R. Gerstmeier Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Freising–Weihenstephan

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Zusammenfassung:

Beobachtet wurden die Veränderung in der sozialen Struktur einer im Tierpark Hellabrunn lebenden Siamang Gruppe unter dem Einfluss eines Jungtieres. Die Observationen fanden in 3 Blöcken von je ca. 2 Wochen statt, die jeweils ca. 10 Wochen auseinander lagen. Der erste Block ging vom 28.2.11 bis zum 14.3.11, der zweite Block vom 30.5.11 bis zum 14.6.11 und der dritte Block vom 18.8.11 bis zum 2.9.11. Beobachtet wurde ausschließlich während der aktiven Phase der Affen zwischen 9 Uhr und 17:30 Uhr. Stellvertretend für die Entwicklung des Jungtieres wurden die Perioden untersucht, in denen das Jungtier keinen physischen Kontakt zur Mutter hatte. Für die Fragestellung wurden die Interaktionsdauer, die Interaktionsfrequenz, das Verhältnis zwischen positiven und negativen Verhaltensweisen, das Fellpflegeverhalten, das Sexualverhalten und das Gesangsverhalten der gesamten Gruppe, sowie das Aggressionsverhalten zwischen der Mutter und dem älteren Jungtier analysiert. Zusätzlich wurde das Helferverhalten vom Vater und dem älteren Jungtier untersucht. Dieses beinhaltete zusätzlich die Verhaltensweisen Spielen und Im-Arm-halten. Die Datenaufnahme erfolgte mit der umfassenden Fokustier Methode, der gerichteten Fokustier Methode, der soziometrischen Matrix, der Scan Methode und der Verhaltens-Fokus Methode. Die Daten wurden mithilfe des Chi-Square Tests, des Binomial Tests und des Spearman Tests statistisch ausgewertet. Es konnte eine zunehmende Teilnahme des Muttertier an sozialen Interaktionen mit anderen Gruppenmitgliedern beobachtet werden. Auch die Gruppenharmonie hat sich verändert. Es fand mehr Grooming und weniger aggressives Verhalten statt. Eine Veränderung der Gesangsaktivität konnte, aufgrund zu geringer Datenmenge, nicht nachgewiesen werden. Dieselbe Problematik trat beim Sexualverhalten auf. Es wurde eine Steigerung im zweiten Observationsblock festgestellt. Die sexuelle Aktivität sank wieder im dritten Beobachtungsblock. Eine Beteiligung des Vaters und des älteren Jungtieres an der Brutfürsorge konnte insofern festgestellt werden, dass das Spielverhalten mit dem Jungtier stieg wie auch die Verhaltensweise Im-Arm-Halten. Eigentliches Tragen des Jungtieres wurde zu keinem Zeitpunkt beobachtet. Dies hing vermutlich mit der steigenden Toleranz gegenüber dem älteren Jungtier zusammen, sowie mit der zunehmenden Selbstständigkeit des Infanten. Aus vielen der Observationen geht hervor, dass eine größere Veränderung zwischen Block 1 und 2 als zwischen Block 2 und 3 stattfand. Dies ist wahrscheinlich damit zu erklären, dass das Jungtier einen „kritischen“ Punkt überschritt. Zum Zeitpunkt des 1. Beobachtungsblocks war das Jungtier ca. 12 Wochen, im Block 2 bereits ca. 24 Wochen und im 3. Block ca. 36 Wochen alt. Dies war anhand der Entwicklung des Jungtiers zu erkennen, sowie bei dem Aggressionsverhalten zwischen der Mutter und dem älteren Jungtier, dem Groomingverhalten zwischen dem Muttertier und den anderen Individuen, sowie am Spielverhalten zwischen dem Jungtier und seiner älteren Schwester.

Abstract:

In this study it was analyzed whether the presence of a newborn infant would affect the dynamics of a captive group of Siamangs (Symphalangus syndactylus) in such a way that it could be detected by observation. Therefore the group at the zoo in Munich was monitored for three episodes lasting about two weeks each and being about ten weeks apart. The time period of observation was at random during the activity time oft the group between 9 a.m. and 17:30 p.m. The infant was about 12 weeks old at the beginning of the study and about 38 weeks at the end. To demonstrate the infant’s development and its getting more and more independent from the mother, the time was documented when the infant spent time away from the mother. For detecting any changes in the structure of social behaviour following social activities were observed: time spent on social and individual behaviour, grooming behaviour between the members of group, aggression between the mother and the older daughter, the helping behaviour provided by the father and the older daughter, sexual interest of the father towards the mother and group calls. There was a change in the amount of time, spent with social activities, time spent for grooming and aggression towards the older daughter from the adult female. The social behaviour of the other group members did not change as significant. The sexual interest between the father and the mother as much as the group calls were not often enough observed to evaluating the data. As for helping behaviour the father and older daughter were observed grooming and playing with the infant as holding it in their arms but never actually carrying it.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:58

BRYSCH, C. (2011)

Ethologische Beobachtungen dreier Totenkopfaffen (Saimiri sciureus) mit besonderem Fokus auf eine gestörte Mutter- Kind Beziehung.

Bachelor’s Thesis
65 Seiten. PDF: 1’428 KB

Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Dr. R. Gerstmeier, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Freising–Weihenstephan

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Zusammenfassung:

Trotz der verschiedenen Daten und Ergebnisse von 2006 und 2008 konnten einige Aussagen über das Verhalten dieser drei Fokustiere getroffen und in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden. So wurde deutlich, dass ein anderes Individuum die Rolle der Mutter für ein Jungtier übernehmen kann, falls diese stirbt. Die Adaption wird allerdings bei Totenkopfaffen durch den engen Kontakt der Tanten zu den Jungtieren vereinfacht.

Trotzdem sind nach genauer ethologischer Betrachtung Unterschiede zwischen den Artgenossen feststellbar. Ob diese aufgrund der Individualentwicklung oder dem Wegfallen der leiblichen Mutter entstanden, konnte letztendlich nicht geklärt werden.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:48

BATTERMANN, A. (2011)

Vergleich des Bodenverhaltens von Kattas (Lemur catta) im Tierpark Hellabrunn und im Zoo Augsburg.

Bachelor’s Thesis
42 Seiten. PDF: 1'159 KB

Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Dr. R. Gerstmeier, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Freising–Weihenstephan

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Zusammenfassung:

Diese Arbeit wurde als Erweiterung des Praktikums „Primatenbeobachtungen im Zoo“ erstellt, die darauf abzielte, das Bodenverhalten von Kattas in Gefangenschaft zu charakterisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verhalten von Kattas vor allem bezüglich ihres Bodenverhaltens in Gefangenschaft teilweise von dem ihrer Artgenossen in freier Wildbahn abweicht. Vor allem der Boden wird stark genutzt, in Augsburg sogar überdurchschnittlich häufig. Da das Verhalten dennoch dem natürlichen Verhalten angemessen entspricht, lässt sich durchaus sagen, dass die Tiere weder Verhaltensstörungen haben, noch dass sie sich unwohl fühlen. Eine intensive Bodennutzung lässt sogar durchaus eher auf eine Entspannung der Tiere schließen, die sich in Augsburg auch nicht von Menschen, die durch ihre Anlage spazieren, irritieren lassen und im Normalfall ihr natürliches Verhalten ausleben. Auch Kampfverhalten oder Aggressionen konnten in keiner der beiden Einrichtungen festgestellt werden (abgesehen von denen, die durch Besucher in Augsburg, die Nahrung fallen ließen, hervorgerufen wurden), sodass beide Gruppe sehr gut harmonieren, was in Hellabrunn aber auch darauf zurückzuführen ist, dass alle Tiere im Tierpark geboren wurden und kein Tier aus einem anderen Zoo hinzu kam. In Augsburg ist die Ruhe in der beobachteten Gruppe wohl auf das Geschlechtsverhältnis zurückzuführen, was ein eindeutiger Beleg dafür ist, dass die Entscheidung für eine reine Männchengruppe eine sehr gute Entscheidung war.

Einzig gilt in München zu klären, warum die Tiere ihr Außengehege kaum bis gar nicht nutzen. Hier müsste man eventuell den strikten Tagesrhythmus der Tiere durchbrechen und zum Beispiel Außenfütterungen anbieten, um den Kattas das Außengehege näher zu bringen und dieses auch intensiver zu nutzen. Auch ein Umbau der Inseln mit einer größeren, weniger dicht bewachsenen Fläche könnte diesem Problem Abhilfe schaffen. In Augsburg hingegen wäre zu überlegen, wie man die zwei doch recht kleinen Innengehege für die Tiere attraktiver und annehmlicher gestalten könnte, was laut Aussage der Pfleger aber bereits überdacht wird

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:41

AUER, V. (2011)

Singuläres Lernverhalten und gegenseitige Wissensvermittlung bei Schimpansen im Tierpark Hellabrunn, München.

Singular learning behavior and mutual knowledge transfer of the chimpanzees in Munich’s zoo Hellabrunn

Zulassungsarbeit/Schriftliche Hausarbeit
92 Seiten. PDF: 4'850 KB

Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Dr. R. Gerstmeier, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Freising–Weihenstephan

Voller Text

Zusammenfassung:

In dieser Studie wurde das singuläre Lernverhalten und die gegenseitige Wissensvermittlung der sechs Schimpansen im Tierpark Hellabrunn in München beobachtet und ausgewertet. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 01.Juni bis 31.August 2011 und betrug 80 Stunden. Als Beobachtungstechniken wurden die Fokustier-Methode als Stichproben-Methode und die Kontinuierliche Methode als Aufzeichnungsmethode verwendet.

Mit Hilfe der vier Untersuchungskategorien, nämlich „Dem Spiegel“, „Den Säcken“, „Den Bällen“ und „Dem Termitenhügel“ versuchte man herauszufinden, ob sich die Tiere gegenseitig Wissen vermittelten oder sich singulär der Aufgabenstellung widmeten. Jede Untersuchungskategorie wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen untersucht und in ihrem Schwierigkeitsgrad gesteigert. Bei allen vier Untersuchungskategorien wurde Lernverhalten festgestellt. Bei der Untersuchungskategorie „der Spiegel“, wurden sowohl indirektes Lernen als auch gegenseitige Wissensvermittlung beobachtet. Letzteres wurde auch bei der Untersuchungskategorie „Die Säcke“ vernommen. Zusätzlich konnte singuläres Lernverhalten erkannt werden. Bei „den Bällen“ wurde bei Zenta ein Lerneffekt ausgeschlossen, bei den anderen Schimpansen dagegen wurden singuläres Lernverhalten und gegenseitige Wissensvermittlung beobachtet. Ergänzend zu den letzten beiden Lerneffekten kam bei der Untersuchungskategorie „Der Termitenhügel“ die direkte Hilfe hinzu.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass singuläres Lernverhalten und gegenseitige Wissensvermittlung mit unterschiedlicher Intensität in den vier Untersuchungskategorien bei den Schimpansen des Tierparks Hellabrunn nachweisbar waren.

Abstract:

In this study the singular learning behaviour of six chimpanzees from Tierpark Hellabrunn,  Munich was examined and evaluated. The time period of the monitoring, altogether 80 hours, took place from June 1st till August 31st 2011. The techniques which were used were on focal sampling as a sampling rule and continuous recording for the recording rule.

For the observation part of this paper there were used four analysis categories, namely „the mirror“, „the sack“, „balls“ and a „termite hill“. With these it was tried to figure out if the animals teach each other how to solve the problem or if each animal has to figure it out on its own (singular learning behaviour). Every observation category was conducted on three consecutive days and in different complexity. In all four categories learning behaviour was noticeable. In the analysis category „mirror“ both indirect learning and mutual knowledge transfer could be observed. Mutual knowledge transfer could also be observed in the analysis category „sack“, as well as singular learning. Regarding „the balls“ it was observed, that Zenta did not show any learning behaviour in contrast to the other chimpanzees that showed singular learning behaviour and mutual knowledge transfer. In addition to these two learning behaviours, in the analysis category „termite hill“ direct help could be observed.

Altogether it was discovered that singular learning behaviour and mutual knowledge transfer could be found in the four analysis categories tested on the chimpanzees of the Tierpark Hellabrunn with different intensities.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx