Donnerstag, 14 Juni 2018 09:26

HOFFMANN, D. (2014)

Untersuchungen zum Sozialverhalten einer Drillgruppe im Zoo Hannover.

Bachelorarbeit

61 Seiten plus Anhang

Unversität Hildesheim, Institut für Biologie und Chemie, Abteilung Biologie
Betreuung: Prof. Dr. Horst Kierdorf
Zoo Hannover

Ganze Arbeit

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde die Fragestellung untersucht, ob es Veränderungen im Sozialverhalten der im Zoo Hannover beobachteten Drillgruppe im Vergleich zur letzten Beobachtung im Mai 2013 gibt. Anhand dieser Veränderungen wurden Rückschlüsse auf die Sozialstruktur gezogen. Nachdem die Ergebnisse ausgewertet und diskutiert wurden, kann abschließend festgehalten werden, dass es in den Sozialverhalten der einzelnen Individuen Veränderungen gegeben hat, wobei sich die Sozialstruktur der Drillgruppe in Bezug auf die Rangordnung jedoch nicht verändert hat. N’Guru hat wie damals die ranghöchste Position in der Gruppe und hat sich als Haremsführer behauptet. Katara blieb das ranghöchste Weibchen der Gruppe beziehungsweise hat die zweite Position in der Rangordnung. Liza hat weiterhin wie bei der letzten Beobachtung den dritten Rang. Demzufolge ist Daphne das rangniedrigste Tier der Gruppe. Da Liza und Daphne während dieser Untersuchung vermutlich tragend waren, ist es wahrscheinlich, dass sich die Sozialstruktur der Gruppe auch in Zukunft verändern wird. Für weitere Untersuchungen wäre interessant zu beobachten, ob Liza und Daphne durch die Geburt eines Jungtiers in der Rangordnung aufsteigen. Zudem ist es spannend zu erfahren, ob Liza dann wie vor der Beobachtung im Mai 2013 wieder das ranghöchste Weibchen der Gruppe wird. Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Beobachtung der Drillgruppe im Zoo Hannover trotz der größeren Außenanlage in keinem Fall mit der Beobachtung in Auffangstationen mit weitaus großflächigeren Gehegen (wie in Kamerun und Nigeria) oder sogar in freier Wildbahn zu vergleichen ist. Somit lassen sich die gezogenen Schlüsse nicht einfach auf Drills in der Natur übertragen. Die Wichtigkeit des Schutzes des Mandrillus leucophaeus soll an dieser Stelle noch einmal betont 61 werden. Nur so ist es möglich, auch in Zukunft weitere Erkenntnisse über diese erstaunliche und interessante Affenart zu erhalten. Die Artenschutzprogramme der deutschen Zoos und der Organisationen wie „Rettet den Drill e.V.“ leisten hierzu einen erheblichen Beitrag (PAULSEN und MEYER 2014; ZOO HANNOVER 2014).

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:43

NÖHRE, E. (2015)

Raumnutzung und Zeitbudget bei Schimpansen im Zoo Hannover.

Bachelorarbeit

48 Seiten plus Anhang

Unversität Hildesheim, Institut für Biologie und Chemie, Abteilung Biologie
Betreuung: Prof. Dr. Horst Kierdorf
Zoo Hannover

Ganze Arbeit

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde die Fragestellung untersucht, wie sich die Raumnutzung und das Tagesbudget der im Zoo Hannover lebenden Schimpansengruppe gestalten. Diese Fragestellung konnte durch die in Kapitel 9.1.2 und 9.2.2 beschriebenen Ergebnisse eindeutig beantwortet werden. Durch die Diskussion der Ergebnisse in Kapitel 10 konnten zudem einige Annahamen bestätigt und andere wiederlegt werden. Schlussendlich kann festgehalten werden, dass jeder der Schimpansen im Zoo Hannover seine Eigenarten und damit auch individuelles Verhalten besitzt. An dieser Stelle ist besonders Max zu erwähnen, der durch sein sehr fortgeschrittenes Alter ein deutlich anderes Verhalten zeigt, als andere Tiere der Gruppe. Auch hierdurch wird die Übertragbarkeit auf andere Schimpansengruppen schwierig. Besonders interrasant war die Untersuchung der Raumnutzung, in der unter anderem festgestellt wurde, welche Vorteile ein nach modernen Maßstäben konstruiertes Gehege für die Tiere bietet.
Letzten Endes sollten in dieser Arbeit auch die kognitiven Besonderheiten der Art der Schimpansen Erwähnung finden. So hatte man während der Beobachtungsphasen des Öfteren das Gefühl, besonders haarige Menschen und keine Affen zu beobachten. Hierdurch ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Mitarbeiter des Pflegepersonals die Schimpansen im Zoo Hannover als Teil ihrer Familie ansehen. Da es letztlich nur eine bloße Laune der Natur war, die verursachte, dass wir Arbeiten wie diese verfassen und sie in einem Gehege von uns beobachtet werden, ist es umso wichtiger, dass diese Art von uns erhalten wird

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:28

OPITZ, K.S. (2014)

Untersuchungen zur sozialen Organisation vom Brillenpinguin (Spheniscus demersus) im Zoo Hannover.

Bachelorarbeit

65 Seiten

Institut für Zoologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Betreuung: Prof. Dr. Radespiel
Zoo Hannover

Ganze Arbeit

Zusammenfassung:

In dieser Bachelorarbeit wurden die Brillenpinguine (Spheniscus demersus) im Zoo Hannover hinsichtlich ihrer sozialen Organisation untersucht. Im ersten Teil wurde der Einfluss von Reproduktionsstatus und Alter auf die Paarbeziehungen analysiert. Das Paarungssystem der Monogamie bietet den Vorteil, dass das Männchen das Weibchen bei der Jungenaufzucht unterstützen kann und somit der Reproduktionserfolg für beide Partner gesteigert werden kann. Bei über 90% der Vogelarten hat sich die Monogamie durchgesetzt (Lack 1968), darunter befindet sich auch die Familie der Pinguine (Spheniscidae). Die Paarbeziehungen werden bei den Pinguinen in der Natur durch einen Lebensraumwechsel zwischen Land und Wasser beeinflusst. Während der Brutzeit an Land begegnen sich die Partner und zeigen bestimmte Paarverhaltensweisen. Zwischen den Brutzeiten sind sie vollständig getrennt voneinander auf Nahrungssuche im Meer. Dieser Lebensraumwechsel ist bei Pinguinen in Gefangenschaft nicht nötig, da der Raum begrenzt ist und die Futterquelle schnell erreichbar ist. Da nicht bekannt ist, wie sich Pinguine in Gefangenschaft zwischen zwei Brutphasen verhalten und ob die Paarbeziehungen vom Alter beeinflusst werden, sollten die Nähe der Partner zueinander sowie die Häufigkeit und Dauer der Paarverhaltensweisen zwischen züchtenden und nicht züchtenden sowie jüngeren und älteren Paaren verglichen werden.
Dazu wurden zunächst zufällig zehn geschlechtsreife Brillenpinguine im Zoo Hannover als Fokustiere ausgewählt und diese mit ihren potentiellen Partnern jeweils in zwei Gruppen nach Reproduktionsstatus und Alter eingeteilt. Ein Chi-Quadrat-Test ergab, dass sich die Fokustiere signifikant häufig in der Nähe der potentiellen Partner aufhielten und auch die Paarverhaltensweisen wurden nur gegenüber diesen Partnern beobachtet.
Mithilfe des Mann-Whitney-U-Tests wurden die Nähedaten sowie die Dauern und Häufigkeiten der Paarverhaltensweisen zwischen den jeweiligen Gruppen statistisch untersucht. Dieser Test ergab hinsichtlich der Nähe der Partner zueinander einen statistischen Trend für einen Unterschied zwischen züchtenden und nicht züchtenden Paaren. Außerdem traten die Verhaltensweisen des Nestbau-Komplexes signifikant häufiger bei züchtenden Paaren auf. Bei der Paarverhaltensweise „gemeinsam im Nest“ wurde in Dauer und Häufigkeit ein statistischer Trend für einen Unterschied festgestellt, die züchtenden Paare zeigten diese Verhaltensweise dabei länger und häufiger als die nicht züchtenden Individuen. Bei jüngeren und älteren Individuen hat sich hingegen kein signifikanter Unterschied hinsichtlich der Nähe der Partner zueinander sowie in der Dauer und Häufigkeit der Paarverhaltensweisen ergeben.
Die Paarbeziehungen verändern sich abhängig vom Reproduktionsstatus in den Paarverhaltensweisen „gemeinsam im Nest“ und „Nestbau“, da diese Paarverhaltensweisen für züchtende Paare charakterisierend sind. In Abhängigkeit vom Alter wurde unter den Beobachtungsbedingungen keine Veränderung der Paarbeziehungen festgestellt. Eine Veränderung der Paarbeziehung hinsichtlich der Nähe der Partner zueinander abhängig vom Reproduktionsstatus und vom Alter konnte in dieser Studie nicht beurteilt werden, da die Nähedaten bei drei der zehn untersuchten Paare durch einen möglichen Partnerwechsel stark beeinflusst wurden.

Soziale Dominanz und Rangordnungen sind in der Natur Möglichkeiten, häufige Konflikte und die damit verbundenen Kosten zu verhindern (Hand 1986, Kappeler 2012). Bei Pinguinen in freier Wildbahn wurde bisher keine soziale Dominanz beobachtet. Agonistische Verhaltensweisen treten bei Pinguinen jedoch besonders bei der Nestverteidigung und gegenüber Fressfeinden auf (Spurr 1974 und CôTé 2000). In gefangenen Kolonien könnte sich hingegen eine soziale Dominanz entwickelt haben, da die Individuen durch den begrenzten Raum dem Druck unterliegen, mit anderen Individuen zu koexistieren. Häufige Konflikte zwischen bestimmten Individuen könnten dazu führen, dass diese Individuen sich deshalb vermeiden könnten.
Um diese Vermutung zu überprüfen, wurden die Brillenpinguine im Zoo Hannover auf Hinweise auf soziale Dominanz unter allen Individuen und den Geschlechtern beziehungsweise innerhalb der Paare untersucht. Dazu wurden als erstes Kriterium die Häufigkeit der aggressiven Verhaltensweisen und der Ausgang verschiedener Konflikte als zweites Kriterium gewählt, die eine soziale Dominanz bestätigen könnten.
In dieser Studie wurden 1,16 aggressive Verhaltensweisen pro Stunde beobachtet, die meisten Verhaltensweisen traten dabei in den Kontexten Nestverteidigung und räumlicher Konflikt auf. Ein Mann-Whitney-U-Test ergab, dass die Häufigkeit der aggressiven Verhaltensweisen unabhängig vom Geschlecht oder Reproduktionsstatus ist. Nach dem ersten Kriterium haben drei der zehn Fokustiere signifikant mehr aggressive Verhaltensweisen gezeigt als empfangen und können nach diesem Kriterium als dominant bezeichnet werden.
Die Ergebnisse konnten nach dem zweiten Kriterium nicht mithilfe eines statistischen Tests verifiziert werden, da insgesamt zu wenige körperliche Konflikte beobachtet worden sind. Eine Bewertung nach absoluten Häufigkeiten der gewonnenen, verlorenen und unentschieden ausgegangenen Konflikte ergab, dass ein Fokustier alle seiner Konflikte gewonnen hat und nach diesem Kriterium als dominant eingestuft werden konnte. Für ein signifikantes Ergebnis hätten mehr Konflikte beobachtet werden müssen. Eine soziale Dominanz wurde zwischen den Geschlechtern und innerhalb der Paare nicht bestätigt. Es besteht zwischen den Geschlechtern kein Sexualdimorphismus, weshalb eine solche soziale Dominanz bei Pinguinen unwahrscheinlich ist.

In Nachfolgestudien sollte bei der Wahl der Fokustiere darauf geachtet werden, dass die Eigenschaften dieser auf die Untersuchungskriterien abgestimmt sind. In dieser Studie konnte der Einfluss des Zuchtstatus und des Alters auf die Paarbeziehungen aufgrund mehrerer angedeuteter Partnerwechsel nicht vollständig geklärt werden, da diese Partnerwechsel die Nähedaten und die Paarverhaltensweisen beeinflusst haben. Um weitere Erkenntnisse über die soziale Dominanz in einer räumlich begrenzten Kolonie in Gefangenschaft zu erhalten, sollten die Tiere über einen längeren Zeitraum beobachtet werden und möglichst alle Individuen dabei berücksichtigt werden.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:02

PAULICK, S. (2015)

Untersuchungen zum Sozialverhalten bei Schimpansen (Pan troglodytes).

Masterarbeit

90 Seiten

Stiftung Universität Hildesheim
Erstgutachter: Dr. Armin Blöchl, Zweitgutachter: Dr. Carsten Witzel
Zoo Hannover

Ganze Arbeit

Zusammenfassung:

Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem Sozialverhalten der Schimpansen des Zoos Hannover. Der Fokus der Untersuchung liegt dabei auf der Analyse der Rang-hierarchie innerhalb dieser Gruppe. Dazu wurden 10 verschiedene Verhaltensweisen näher untersucht. Toto zeigte durch sein Verhalten beim Aufbauen, Imponieren und Beugen deutlich, dass er das domi-nante Männchen ist. Diese Verhaltensweisen verweisen eindeutig auf Dominanz (vgl. GANSLOßER 2005; GOODALL 1991). Auch das Verhalten „Ausweichen“ identi-fiziert ihn als das ranghöchste Männchen in dieser Gruppe. Er präsentiert seine Stär-ke und festigt somit seinen Rang. Weiterhin ist Toto sehr fähig bezüglich sozialer Verhaltensweisen, wie dem Zuge-hen, dem Groomen, dem Nebeneinanderliegen/ -sitzen und dem Handhalten, die er sehr häufig im Zeitraum der Beobachtungen zeigte. Er war vielfach der Mittelpunkt der Gruppe und stärkte somit den Zusammenhalt. Ebenso versuchte er Max, der von ihm im Rang abgelöst wurde, zu integrieren, auch wenn Toto deutlich seine höhere Position zeigte. Des Weiteren wurden Jeany und Schika bezüglich ihrer Position in der Ranghierar-chie analysiert. Anhand der Beobachtungen konnte geschlussfolgert werden, dass Jeany das ranghöchste Weibchen der Gruppe ist. Ein Indiz dafür ist auch an dieser Stelle das Beugen. Bei Schika entstand während der Beobachtungen der Eindruck, dass sie bestrebt ist, ihre Position in der Gruppe zu festigen, da sie vermutlich durch ihren Sohn Toto in der Ranghierarchie aufgestiegen ist. Im Allgemeinen handelt es sich, auf Grundlage der Beobachtungen, um gesunde, ausgeglichene Sozialbeziehungen innerhalb der Gruppe. Das Grooming oder auch das Nebeneinanderliegen/ -sitzen sprechen für dieses positive Gruppenverhältnis. Lediglich Zoobesucher und andere Tiere stellten Stressfaktoren für die Schimpan-sengruppe dar.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:25

ECKERN, S., LINN, S., STRUHALLA, D. (2010)

Behavioural Enrichment bei Gürtelvaris - Eine Verhaltensbeobachtung im Tiergarten Heidelberg.

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Betreuer: Sandra Reichler
Zoo Heidelberg

Interpretation, Diskussion und Fazit: siehe hier

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:03

DIETZEL, U. (2000)

Eingewöhnung junger Gorillas (Gorilla gorilla gorilla) im Heidelberger Tiergarten.

Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt an Gymnasien

ca. 107 Seiten plus Anhang

Insitut für Zoologie, Universität Heidelberg
Referent: Prof. Dr. Heinz F. Moeller, Koreferent: Dr. Klaus Wünnemann
Zoo Heidelberg

Zusammenfassung: siehe hier

Abstract: see here

 

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Freitag, 15 Januar 2016 14:07

BRAUN, M. (2004)

Neozoen in urbanen Habitaten: Ökologie und Nischenexpansion des Halsbandsittichs (Psittacula krameri SCOPOLI, 1769) in Heidelberg

Alien species in urban habitats: Ecology and niche expansion of Ring-necked Parakeets (Psittacula krameri SCOPOLI 1769) in Heidelberg, Germany

Diplomarbeit

ca. 113 Seiten plus Anhang

Fachbereich Biologie, Philipss-Universität Marburg
Betreuung:
Zoo Heidelberg

Zusammenfassung: siehe hier

Abstract: see here

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15.01.2016 -335

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:02

BERNDT, D. (2000)

Integration handaufgezogener Gorillas.

Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt an Gymnasien

ca. 91 Seiten

Institut für Zoologie, Universität Heidelberg
Betreuung: Prof. Dr. H.F. Moeller
Zoo Heidelberg und andere Zoos in Europa

Zusammenfassung: siehe hier

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:31

BAUERMEISTER, B. (1999)

Die Gehegenutzung von Sumatra-Orang-Utans (Pongo pygmaeus abeli) im Zoo.

Diplomarbeit

ca. 114 Seiten

Fakultät der Biologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Betreuung:
Zoo Heidelberg, Zoo Frankfurt

Fazit: siehe hier

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:09

BAUCH, Ch. (2004)

Variabilität von DNA-Mikrosatelliten in Populationen von Arten der Gattung Equus.

Diplomarbeit

ca. 114 Seiten

Institut für Zoologie, Universität Heidelberg
Betreuung: PD Dr. Arnd Schreiber
Zoo Heidelberg

Fazit: siehe hier

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx