Sonntag, 08 April 2018 07:22

EIBL-EIBESFELDT, I. (1969)

Grundriss der vergleichenden Verhaltensforschung.

2. überarbeitete und erweiterte Auflage. 563 Seiten. Mit zahlreiuchen Strichzeichnungen und s/w-Photos.
Piper Verlag Gmbh

Das Buch bildet den Abschluss der tierethologischen Forschungen von EIBL-EIBESFELDT, der sich später der Humanethologie zuwandte. Es befasst sich mit der Genetik, stammesgeschichtlichen Entwicklung und Ontogenese von Verhaltensweisen, den Mechanismen des Lernens, der Beziehung von Ökologie und Verhalten, Beziehung zu Artgenossen, Orientierung im Raum und der zeitlichen Ordnung im Verhalten.

EIBL-EIBESFELDT beschrieb als erster die Putzsymbiosen von Riffbarschen, das Turnierverhalten der Meerechsen und das Schwarmverhalten bei Fischen sowie das Verhalten einiger Arten, wie des Putzerlippfisches (Labroides dimidiatus), des Putzer-Nachahmers Aspidontus taeniatus. Ferner erforschte er u.a. Zeremonien der Balz und Brutablösung der Fregattvögel und flugunfähigen Kormorane.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:11

MAYNARD SMITH, J. & RIDPATH, M. G. (1972)

Wife Sharing in the Tasmanian Native Hen, Tribonyx mortierii : A Case of Kin Selection?

The American Naturalist 106, Nr. 950 (Jul. - Aug., 1972): 447-452.
DOI: 10.1086/282785

Zusammenfassung:

In the Tasmanian native hen, Tribonyx mortierii, there is an excess of males among immature birds. Permanent breeding groups are established, sometimes of pairs and sometimes of trios; the commonest type of trio consists of two brothers and an unrelated female. The selective forces responsible for the fact that one male will tolerate the presence of the other are analyzed, and shown to depend on the fact that the two males in a trio are brothers.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:12

DOLLHÄUPL, S. (2015)

Ethologische und respiratorische Aspekte im Verlauf der Integration zweier subadulter Delfinweibchen (Tursiops truncatus) in die bestehende  Gruppe des Tiergarten Nürnberg.

Ethological and respiratory aspects during the integration of two subadult female bottlenose dolphins (Tursiops truncatus) in Tiergarten Nuremberg’s established group.

Masterarbeit

152 Seite

Ganze Arbeit

Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Leitung: Prof. Dr. Roland Gerstmeier, AG Entomologie, Lehrstuhl für Zoologie
Tiergarten Nürnberg

Kurzfassung:

Mit der Integration neuer Tiere in eine bestehen Gruppe ist man in einem zoologischen Garten regelmäßig konfrontiert. Der Transport und die Eingliederung in eine neue Umgebung bedeuten Stress für die Tiere und können je nach Alter, Geschlecht, und vor allem auch durch die Persönlichkeit jedes einzelnen Tieres geprägt sein und unterschiedlich ausfallen. Die Literatur zu diesem Thema ist rar. Mit dieser Arbeit soll die Integration von zwei Delfinweibchen in eine neue soziale Gruppe beleuchtet und gleichzeitig verbesserte Handlungsstrategien für zukünftige Integrationen gegeben werden Die Beobachtungszeit wurde in drei Phasen unterteilt. In Phase I hielten sich die Fokustiere, zwei Delfinweibchen (Donna und Dolly), in ihrer gewohnten Umgebung, im Delfinarium Duisburg, auf. Die Datenaufnahme in Phase II erfolgte in der neuen Einrichtung, der Nürnberger Lagune, im Anschluss an den Transport. Der letzte Beobachtungszeitraum (Phase III) fand 1,5 Monate nach Beenden von Phase II statt. Pro Phase wurden 15 Tage für die Auswertung hinzugezogen. Pro Tag wurde 4 Stunden mit einer Kombination aus Fokus- und Scanprotokoll beobachtet. Dabei erfolgten, pro Stunde im 10 Minuten Intervall, die Aufnahmen des nächsten Nachbarn (Scan) sowie die gezeigten Verhaltensweisen und Respirationsakte des Fokustieres. Pro Stunde war jeder der zwei Delfine abwechselnd einmal im Fokus (insg. 204 ausgewertete Beobachtungsstunden). Die Ergebnisse zeigen, dass Donna und Dolly in Phase II sehr viel miteinander interagieren, sogar mehr als in Duisburg (Phase I). In Phase III orientiert sich Donna allerdings zunehmend an den Nürnberger Tieren, vor allem einem adulten Weibchen (Jenny). Dolly ist in dieser Zeit häufiger alleine. Donnas Anschluss an die Nürnberger Tiere ist gepaart mit einer signifikanten Zunahme bestimmter Verhaltensweisen, welche den Kategorien „social“, „agonistic“ und „locomotion“ zuzuordnen sind. Ihr solitäres Spielverhalten nimmt ab. Bei Dolly dagegen nehmen alle Kategorien ohne signifikante Unterschiede im Laufe der Zeit in ihrer Häufigkeit ab. Lediglich ihr agonistisches Verhalten steigt. Des Weiteren wurde die Atemfrequenz, als Stressnachweis, mitausgewertet, welche bei beiden zwar zunächst steigt, aber keine signifikanten Ergebnisse lieferte. Basierend auf den Daten kann auf eine gestartete Integration von Donna geschlossen werden. Dollys Integration schien zum Ende der Arbeit gerade anzufangen. Weitere Beobachtungen wären deshalb sehr wünschenswert.

Abstract:

Zoological gardens are constantly confronted with the integrations of new individuals into established groups. The transport between facilities and the integration into a new enclosure, is a potentially stressful situation for animals. The impact on the individuals` behaviour and wellbeing vary with age, sex and particularly the personality of each individual. References concerning the integration of social animals into new social groups within the Zoo environment are currently rather rare. This thesis should provide an insight into the behavioural impacts on bottlenose dolphins during an integration process and will therefore provide suggestions for improvements for future integrations. The time during observation was separated into three phases. Data collection in phase I was conducted in the Dolfinarium Duisburg, the familiar enclosure of the two female dolphins (Donna and Dolly). Right after the transport of the two females from the Duisburg to Nuremberg facility, data acquisition phase II was started in the new enclosure. The last observation period (phase III) started 1,5 months after phase II was completed. Each phase consisted of 15 days with a daily observationtime of 4 hours, using a combination of focal animal- and scansampling. During a 10 minute interval of scansampling, nearest neighbours were noted. Behavioural elements and respiration were collected during focal animalsampling. The focus animal rotated once per hour between the two females (204 evaluated hours of observing). The results show a high rate of interactions between Donna and Dolly in phase II and even phase I. In phase III Donnas interactions with Nuremberg’s dolphins, especially with an adult female called Jenny, increased. During that time Dolly was alone more often observed without close proximity to another individual. Donnas bonding with individuals from the new social group was paired with a significant increase in certain behaviours, listed to the categories „social“, „agonistic“ and „locomotion“. Her solitary play behaviour decreases. In contrast Dolly’s categories decreased without any significant difference between observation phases. Only her agonistic behaviour increased. As an indicator for stress, the respiration rate was calculated. Both animals didn’t show any significant changes in their respiration rate between observation phases. Based on the results of this thesis we suspect an advanced integration of Donna into the new social group. Dolly’s integration was at the end of this study rather preliminary. Further behavioural observations are therefore highly desirable.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:28

THOMMEN, D.R. (1982)

Zur Sozialentwicklung der Javaneraffen (Macaca fascicularis) während der ersten drei Lebensmonate.

Dissertation

Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Basel
Leitung: ?
Zoo Basel

Zusammenfassung: siehe hier

Summary: see here

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:07

KELLER, R. (1977)

Beitrag zur Ethologie des kleinen Pandas (Ailurus fulgens, CUVIER, 1825).

Dissertation

Universität Zürich
Begutachter:  Prof. Dr. H. Hediger, Prof. Dr. P. Tardent
Zoo Zürich

Zusammenfassung: siehe hier

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 07:46

PLANK, V. (2015)

Ethologische Beobachtung von Totenkopfaffen (Saimiri sciureus) mit besonderem Fokus auf dem Verhaltensvergleich.

Bachelorarbeit

50 Seiten

Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt
Betreuung: Prof. Dr. Gerstmeier
Tierpark Hellabrunn

Ganze Arbeit

Zusammenfassung:

Die Untersuchung über den Verhaltensvergleich dreier Fokustiere der Totenkopfaffen wurde im Mai-August 2015 im Tierpark Hellabrunn, München, zum Thema „Ethologische Beobachtung von Totenkopfaffen (Saimiri sciureus) mit besonderem Fokus auf dem Verhaltensvergleich“ des Jungtiers, der Mutter und des Vaters gemacht.

Im Bezug auf das Verhalten von Saimiri sciureus zeigten die Beobachtungen die aus der Literaturrecherche erwarteten Ergebnisse auf. So war das Jungtier Orina das aktivste Tier mit dem ausgeprägtesten Bewegungsverhalten, was im Vergleich zu den Adulten deutlich erhöht war. Zwischen dem Männchen und dem Weibchen konnten keine derart eindeutigen Unterschiede festgestellt werden. So war aber trotzdem zu sehen, dass Anton am meisten fraß, da er auch das größte Tier darstellte. Das Weibchen wies hingegen mehr Sozialkontakte auf, was ebenfalls den Vermutungen entsprach, da sie sich hauptsächlich an der Jungtieraufzucht beteiligte. Das Männchen hatte dabei kaum Interesse am Nachwuchs, sowie auch allgemein an sozialen Kontakten. Zwischen den Fokustieren konnte keine klar ersichtliche Dominanzhierarchie erkannt werden. Es konnten wegen der sehr seltenen Beobachtungen dieses Verhaltens keine klare Rangordnung festgestellt werden, da kein Geschlecht das andere eindeutig dominiert. Das Jungtier besaß offensichtlich den niedrigsten Rang der Gruppe, da es als einziges Tier aktiv von anderen vertrieben wurde.
Dabei wäre es für nachfolgende Beobachtungen der Totenkopfaffen im Tierpark Hellabrunn sehr interessant, die Hierarchieverhältnisse in den nächsten Jahren zu untersuchen, wenn Orina ihre Jungtierphase beendet hat. Um festzustellen, ob sie aufgrund ihres Alters den untersten Rang in der Gruppe einnimmt oder aus anderen, noch unbekannten Gründen.

 

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Sonntag, 06 Dezember 2015 09:13

SLIWA, A. (2015)

Neues aus der Schwarzfußkatzenforschung – die Jahre 2006-2015.

Z. Kölner Zoo 58 (2/2015): 111-121.

Zusammenfassung:

Der Projektleiter der Schwarzfußkatzen-Arbeitsgruppe gibt einen Überblick über die Forschung eines multidisziplinären Wissenschaftlerteams. Daten, die zwischen den Jahren 2006 – 2015 gewonnen wurden, werden exemplarisch erläutert, darunter Reproduk tionssaisonalität, Dispersieren von subadulten Katzen, Verlagerung von Streifgebieten bei einem adulten Weibchen, erhobene Streifgebietsgrößen, Informationen zu maxima ler Lebensdauer, verschiedene Mortalitätsfaktoren, neuere Beutetiernachweise und Direkt-Beobachtung der Studientiere.

Die Erhebungen zur Verbreitung und darauffolgend die Einschätzung der Bedrohung dieser kleinsten Katzenart Afrikas, der Stand der Reproduktionsforschung, die Erfassung des Gesundheitszustands der gefangenen Schwarzfußkatzen und der mit ihnen sympatrisch zusammenlebenden kleineren Karnivoren und im Speziellen die Krankheit Amyloidose sind weitere Themen.

Abschließend wird über Medienarbeit berichtet und ein Ausblick auf momentan laufende und zukünftige Forschungen gegeben.

Summary:

The project leader of the Black-footed Cat Working Group is providing an overview over the research by the multidisciplinary researcher team. Data that has been collected between the years 2006 – 2015 is presented for example about the biology of the species.This encompasses the observed seasonal
reproduction, dispersal of subadult cats, shifting of home range in an adult female, the observed home range sizes, information about maximum longevity, different factors of mortality recorded, new species of prey identified and selective direct observations on the studied black-footed cats.

The collection of data of its distribution and resulting assessment of the level of threats for this smallest African cat species, the state of research into the reproduction, health status of the captured cats and that of the sympatric small mammalian carnivores as well as the special disease amyloidosis
are further topics.

Ultimately the media coverage of the group’s activities is touched upon and an outlook on current and future research is provided.

 

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06.12.2015 - 281

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:46

TAÏS, E.N. (1982)

Untersuchungen von Verhaltensanomalien bei Tieflandgorillas (Gorilla gorilla gorilla, Savage und Wyman) in zoologischen Gärten und deren Beeinflußbarkeit durch Haltungsbedingungen.

Dr. med. vet. Dissertation

149 Seiten.

Freie Universität Berlin, Fachbereich Biologie
Zoo Berlin, Wilhelma Stuttgart, Zoo Frankfurt, Zoo Apenheul, San Diego Zoo

Zusammenfassung:

In fünf zoologischen Gärten (Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Apenheul und San Diego) wurden an 35 Tieflandgorillas Verhaltensbeobachtungen durchgeführt. Dabei wurden insbesindere Verhaltensweisen beobachtet, die im Freiland nicht oder selten auftreten. Darunter fallen:
1. das Regurgitieren von Nahrung
2. Stereotypien
3. Koprophagie und die Manipulation von Kot
4. Automutilation
5. Trichotillomanie

Diese Verhaltensanomalien wurden erstmals ausführlich qualitativ und quantitativ beschrieben undVergleiche zwischen den Individuen der verschiedenen Gruppen angestellt.
An der Berliner Gorillagruppe wurden Versuche durchgeführt, mit dem Ziel, Zusammenhänge zwischen haltungsbedingungen und abnormen Verhaltensweisen zu erforschen. Dazu wurden diese über eine kontrollierte Periode definiert variiert und in Beziehung gesetzt zu der Häufigkeit des Auftretens von abnormen Verhaltensweisen. es zeigte sich, dass alle Verhaltensanomalien durch Haltungsänderungen zu beeinflussen sind, insbesondere aber das Regurgietieren der Nahrung abhängig von der Art des angebotenen Futters ist.
Die Ergebnisse der Versuchsreihen in Berlin, eine chemische analyse des Regurgitierten sowie der Vergleich der Beobachtungen an den übrigen Gruppen führten zu folgenden Schlussfolgerungen: dem Regurgietieren der Nahrung liegt eine Motilitätsstörung im kaudalen Teil des Oesophagus zugrunde, die durch lokale Dehnung (Ballaststoffe) annähernd normalisiert werden kann. Durch diese Störung in der Peristaltik erreicht das Futter den Magen nicht und wird wiederholt regurgietiert. Ausgelöst wird diese Störung durch psychische Faktoren. Der Koprophagie liegen Verdauungsstörungen zugrunde, die abhängig von der Aufarbetung und Art der angebotenen Kost (feuchtes Laub, Pellets) ist. Die Ursachen dafür werden in einer unvollständigen Verdauung und dem Fehlen von Ballaststoffen gesehen; dies, sowie wechselseitige Beziehungen zwischen der Kophrophagie und dem Regurgitieren von Nahrung, werden diskutiert.

Neben den haltungsbedingungen wird auch auf die psychischen Ursachen eingegangen, die als Auslösefaktoren für Verhaltensanomalien in Frage kommen, wobei bei einigen Individuen deren persönliche Geschichte (isolierte oder paarweise Aufzucht, Hand oder Mutteraufzucht) und Stellung in der Gruppe in Beziehung zu abnormen Verhaltensweisen gesetzt wird. In diesem Zusammenhang wwerden die Trichotillomanie und Automutilation beschieben, bei denen es sich um reine psychische Störu8ngen handelt, die sich zwar in ihrer Häufigkeit beeinflussbar zeigten, die aber lediglich Sekundäreffekte darstelle, da das Regurgitieren von Nahrung auch das übrige Verhalten stark mitbeeinflusst.
Einige Beobachtungen, wie soziales Spiel, Dominanzverhalten, Gruppenzusammensetzung, werden mit Freilandbeobachtungen verglichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgestellt.
Da keine zusammenfassenden Untersuchungen über Verhaltensanomalien bei Menschenaffen vorliegen, und um einen Überblick über die Verhaltensstörungen Vomitus, Koprophagie und Stereotypien einer möglichst grossen Individuenanzahl zu erhalten, wurden weltweit Fragebögen verschickt. Die Daten zeigten, dass Gorillas besonders häufig unter Vomitus und Koprophagie leiden, während Stereotypien einen weitaus geringeren Teil einnehmen. Vergleiche mit Schimpansen und Orang-Utans ergaben, dass bei den Erstgenannten ebenfalls vomitus und Koprophagie die häufigsten Verhaltensanomalien darstellen, während Stereotypien bei dieser Art selten anzutreffen sind. Orang-Utans zeigen sich generell weniger geschädigt als die übrigen Menschenaffenarten, webie all drei erfragten Verhaltensstörungen gleich häufig auftreten. Ferner wurde eine Altersabhängigkeit der abnormen Verhaltensweisen bei allen Arten nachgewiesen, mit einem starken Anstieg ab dem siebenten Lebensjahr. Auf die Ursachen dafür wird näher eingegangen . Abhängigkeiten der Verhaltensanomalien von der Aufzucht (Wildfang, Hand- oder Mutteraufzucht) konnten mit wenigen Ausnahmen nciht festgestellt werden. Die Gründe dafür werden in dem Ineinandergreifen von sowohl psychischen Faktoren als auch Haltungsbedingungen  gesehen und diskutiert. Die Ursachen und das Erscheinungsbild der beobachteten Verhaltensanomalien bei Gorillas werden mit denen beim Menschen verglichen.
Vorschläge für eineverbesserte Menschenaffenhaltung werden an Hand der Vergleich der Haltungsbedingungen (Futter, Freianlage, Abwechslung im  Tagesablauf, Manipulanda, Pfleger) zwischen den fünf zoologischen Gärten und der Versuchsreihen an der Berliner Gorillagruppe unterbreitet.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 17:00

Larvophilie

Als larvophil (lateinisch larva = die Larve / Maske, altgriechisch ἥ φιλία = die Freundschaft) werden maulbrütende Fische bezeichnet, due nicht den ablegten Laich, sondern erst die bereits geschlüpften Larven mit dem Maul aufnehmen.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:27

VOORMANN, A-J. (1998)

Vergleichende Untersuchungen zum Sozialspiel ausgewählter Primatenarten in zoologischen Gärten (C. olivaceus, M. sinica, S. entellus, L. catta, E. f. albifrons).

Diplomarbeit

111 Seiten.

Fachbereich Biologie der Freien Universität Berlin/AG Verhaltensbiologie
Themenvergabe: Prof. Dr. Dietmar Todt
Zoologischer Garten Berlin, Tierpark Berlin

Zusammenfassung:

Siehe link

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx