Donnerstag, 14 Juni 2018 08:48

BATTERMANN, A. (2011)

Vergleich des Bodenverhaltens von Kattas (Lemur catta) im Tierpark Hellabrunn und im Zoo Augsburg.

Bachelor’s Thesis
42 Seiten. PDF: 1'159 KB

Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Dr. R. Gerstmeier, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Freising–Weihenstephan

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Zusammenfassung:

Diese Arbeit wurde als Erweiterung des Praktikums „Primatenbeobachtungen im Zoo“ erstellt, die darauf abzielte, das Bodenverhalten von Kattas in Gefangenschaft zu charakterisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verhalten von Kattas vor allem bezüglich ihres Bodenverhaltens in Gefangenschaft teilweise von dem ihrer Artgenossen in freier Wildbahn abweicht. Vor allem der Boden wird stark genutzt, in Augsburg sogar überdurchschnittlich häufig. Da das Verhalten dennoch dem natürlichen Verhalten angemessen entspricht, lässt sich durchaus sagen, dass die Tiere weder Verhaltensstörungen haben, noch dass sie sich unwohl fühlen. Eine intensive Bodennutzung lässt sogar durchaus eher auf eine Entspannung der Tiere schließen, die sich in Augsburg auch nicht von Menschen, die durch ihre Anlage spazieren, irritieren lassen und im Normalfall ihr natürliches Verhalten ausleben. Auch Kampfverhalten oder Aggressionen konnten in keiner der beiden Einrichtungen festgestellt werden (abgesehen von denen, die durch Besucher in Augsburg, die Nahrung fallen ließen, hervorgerufen wurden), sodass beide Gruppe sehr gut harmonieren, was in Hellabrunn aber auch darauf zurückzuführen ist, dass alle Tiere im Tierpark geboren wurden und kein Tier aus einem anderen Zoo hinzu kam. In Augsburg ist die Ruhe in der beobachteten Gruppe wohl auf das Geschlechtsverhältnis zurückzuführen, was ein eindeutiger Beleg dafür ist, dass die Entscheidung für eine reine Männchengruppe eine sehr gute Entscheidung war.

Einzig gilt in München zu klären, warum die Tiere ihr Außengehege kaum bis gar nicht nutzen. Hier müsste man eventuell den strikten Tagesrhythmus der Tiere durchbrechen und zum Beispiel Außenfütterungen anbieten, um den Kattas das Außengehege näher zu bringen und dieses auch intensiver zu nutzen. Auch ein Umbau der Inseln mit einer größeren, weniger dicht bewachsenen Fläche könnte diesem Problem Abhilfe schaffen. In Augsburg hingegen wäre zu überlegen, wie man die zwei doch recht kleinen Innengehege für die Tiere attraktiver und annehmlicher gestalten könnte, was laut Aussage der Pfleger aber bereits überdacht wird

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:41

AUER, V. (2011)

Singuläres Lernverhalten und gegenseitige Wissensvermittlung bei Schimpansen im Tierpark Hellabrunn, München.

Singular learning behavior and mutual knowledge transfer of the chimpanzees in Munich’s zoo Hellabrunn

Zulassungsarbeit/Schriftliche Hausarbeit
92 Seiten. PDF: 4'850 KB

Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Dr. R. Gerstmeier, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Freising–Weihenstephan

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Zusammenfassung:

In dieser Studie wurde das singuläre Lernverhalten und die gegenseitige Wissensvermittlung der sechs Schimpansen im Tierpark Hellabrunn in München beobachtet und ausgewertet. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 01.Juni bis 31.August 2011 und betrug 80 Stunden. Als Beobachtungstechniken wurden die Fokustier-Methode als Stichproben-Methode und die Kontinuierliche Methode als Aufzeichnungsmethode verwendet.

Mit Hilfe der vier Untersuchungskategorien, nämlich „Dem Spiegel“, „Den Säcken“, „Den Bällen“ und „Dem Termitenhügel“ versuchte man herauszufinden, ob sich die Tiere gegenseitig Wissen vermittelten oder sich singulär der Aufgabenstellung widmeten. Jede Untersuchungskategorie wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen untersucht und in ihrem Schwierigkeitsgrad gesteigert. Bei allen vier Untersuchungskategorien wurde Lernverhalten festgestellt. Bei der Untersuchungskategorie „der Spiegel“, wurden sowohl indirektes Lernen als auch gegenseitige Wissensvermittlung beobachtet. Letzteres wurde auch bei der Untersuchungskategorie „Die Säcke“ vernommen. Zusätzlich konnte singuläres Lernverhalten erkannt werden. Bei „den Bällen“ wurde bei Zenta ein Lerneffekt ausgeschlossen, bei den anderen Schimpansen dagegen wurden singuläres Lernverhalten und gegenseitige Wissensvermittlung beobachtet. Ergänzend zu den letzten beiden Lerneffekten kam bei der Untersuchungskategorie „Der Termitenhügel“ die direkte Hilfe hinzu.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass singuläres Lernverhalten und gegenseitige Wissensvermittlung mit unterschiedlicher Intensität in den vier Untersuchungskategorien bei den Schimpansen des Tierparks Hellabrunn nachweisbar waren.

Abstract:

In this study the singular learning behaviour of six chimpanzees from Tierpark Hellabrunn,  Munich was examined and evaluated. The time period of the monitoring, altogether 80 hours, took place from June 1st till August 31st 2011. The techniques which were used were on focal sampling as a sampling rule and continuous recording for the recording rule.

For the observation part of this paper there were used four analysis categories, namely „the mirror“, „the sack“, „balls“ and a „termite hill“. With these it was tried to figure out if the animals teach each other how to solve the problem or if each animal has to figure it out on its own (singular learning behaviour). Every observation category was conducted on three consecutive days and in different complexity. In all four categories learning behaviour was noticeable. In the analysis category „mirror“ both indirect learning and mutual knowledge transfer could be observed. Mutual knowledge transfer could also be observed in the analysis category „sack“, as well as singular learning. Regarding „the balls“ it was observed, that Zenta did not show any learning behaviour in contrast to the other chimpanzees that showed singular learning behaviour and mutual knowledge transfer. In addition to these two learning behaviours, in the analysis category „termite hill“ direct help could be observed.

Altogether it was discovered that singular learning behaviour and mutual knowledge transfer could be found in the four analysis categories tested on the chimpanzees of the Tierpark Hellabrunn with different intensities.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:41

STEPHAN, U. (2006)

Untersuchungen an Eisbären in europäischen zoologischen Gärten: Verhalten und Veränderungen von Stresshormon-Konzentrationen unter Berücksichtigung der Gehegegröße und Gruppenzusammensetzung.

Rer. nat. Diss. Universität Karlsruhe

267 Seiten, 39 Tabellen, zahlreiche Grafiken und Fotos

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Zusammenfassung

In dieser Dissertation wurden ausschließlich Daten von Eisbären in Zoohaltungen ermittelt. Ne-ben den Verhaltenselementen, die im Sinne einer verbesserten Haltung zur Untersuchung kamen, stand auch im Hinblick auf die Wildpopulationen und speziesbezogener Grundlagenforschung die erstmalige Detektion von Cortisolwerten im Faeces von Eisbären im Vordergrund.

Mit Hilfe der ermittelten Ergebnisse konnten einige Aussagen getroffen werden, die im Sinne künftiger Gehegegestaltungen wichtig sind und zum großen Teil die Daten bisheriger Arbeiten bestätigen. Die Beschreibung oder Empfehlung einer idealen Gehegekonstellation lässt sich als Gesamtes nicht aussprechen, sondern muss im Zusammenhang der beteiligten Parameter bestehen bleiben.

So ergaben sich als wesentliche Faktoren der Entstehung der Stereotypien der Tiere die kurzfristige oder mehrmalige Umsetzung in ein anderes Gehege sowie die Einordnung in die für Eisbä-ren unnatürliche Gruppenstruktur und die hierfür erforderlichen Dominanzregelungen. Daneben scheinen ausgedehnte Ruhephasen bei dominanten Tieren eher zu Stressabbau zu führen als hohe Stereotypieraten.

Die quantitativ häufigeren Sozialkontakte der Eisbären gegenüber denen aggressiver Natur sichern die Möglichkeit, sie – unter der Voraussetzung der intensiven Betreuung, regelmässigen Enrichments sowie laufender Cortisolmessungen - in Zoos in Gruppen zu halten. Das Wohlergehen und die Reduktion der Stereotypien lassen sich deutlich durch Einführen von Substraten sowie von – gegenüber der Konspezies - erhöhten Ruhe-und Aussichtsbereichen (Plateaus) erzielen.

Die Ergebnisse der Gehegebeurteilung in Bezug auf die Gruppenstruktur der Eisbären sind auf-grund der multifaktoriellen Daten am wenigsten deutlich zu benennen und müssen im Gesamt-zusammenhang betrachtet werden. Das quantitative Resultat der Abstandsmessungen jedoch spricht für den Bau großer Gehege, da die Eisbären sich, wenn möglich, auf maximale Distanz aus dem Weg gehen.

Die Empfehlung der Gruppengröße wird in dieser Arbeit eher der Paarhaltung ausgesprochen, wobei stets Alter und Geschlecht der Tiere im Aufbau der Gruppe und in Verbindung mit dem bestehenden Gehege zu beachten sind.

Entgegen den Erwartungen treten bei Bären in naturalistischen Gehegen gegenüber denen in konventionellen in dieser Arbeit erhöhte Cortisolwerte auf. Diese Ergebnisse sind unter Berück-sichtigung der geringen Vergleichbarkeit der Anlagen zu verstehen. Auch die gemessene doppelte Anzahl an Cortisolerhöhungen in kleineren sozialen Gruppen ist zunächst unerwartet, individuell aus der Diskussion aber zu erklären. Eine deutliche Aussage erzielt die Betrachtung der Cortisolwerte in Bezug auf die Stereotypien. Die Ergebnisse deuten auf die Möglichkeit des Stressabbaus durch Stereotypieren hin.

Hohe Cortisolwerte lassen sich durch vermehrte Aktivität senken. Diese Aktivität besteht bei den untersuchten Eisbären aus Stereotypien. Cortisolwerte rangniedriger Tiere sind geringfügig höher als die der subdominanten und domi-nanten. Weibliche Eisbären haben, unabhängig vom Alter, doppelt so häufige Cortisolerhöhun-gen als Männchen und scheinen damit deutlich stressanfälliger zu sein. Die Cortisolwerte bei Eisbären, die einen Transport erfahren haben, waren über verschieden lange Zeitphasen hinweg eindeutig erhöht. Auch hier zeichnete sich eine höhere Belastung bei weiblichen Tieren ab.

Die Fülle der in dieser Studie ermittelten Einzelaussagen kann dazu dienen, den individuellen Bedarfsfall pro Zoo und Eisbärengruppe mit den hier etablierten Mitteln zu ergründen und an entsprechender Stelle gezielt einzuwirken, um das Wohlergehen der Eisbären in Zoohaltungen zu stabilisieren.

PDF der Dissertation (7 MB)

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:54

WILLOUGHBY, D. P. (1978)

All about gorillas - Their status today, in the wild, in the zoo, distribution, intelligence, family life, anatomy, ecology, growth, diet.

264 Seiten.

Barnes & Cie., South Brunswick and New York. Thomas Yoseloff Ltd., London. ISBN 0-498-01845-8.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 15:00

WALTHER, F. (1966)

Mit Horn und Huf - Vom Verhalten der Horntiere.

170 Seiten. Mit 51 Textabb. und 28 Fotos auf 8 Tafeln.

Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg. ISBN-13: 978-3489600367

 

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Familienbindung und Auswilderung des Waldrapps Geronticus eremita – ein Pilotversuch.

J. Ornithol. 133: 173-180.

Zusammenfassung:

Eine Pilotstudie zur Auswilderung des Waldrapps wurde unter Berücksichtigung der Sozialstruktur durchgeführt. Da Waldrappe ihre Jungen bis zur nächsten Brutsaison führen, mußten zwei menschliche Pflegeeltern die Aufzucht- und Führungsrolle übernehmen. Sechs Jungvögel wurden zunächst von Hand aufgezogen und lange vor dem Flüggewerden an den Auflassungsort gebracht. Sie erhielten weitgehend natürliche Nahrung und wurden auch nach dem Ausfliegen von den beiden Pflegepersonen betreut. Somit wurde eine Familienstruktur geschaffen, die den Jungvögeln einerseits ein gefahrloses Erkunden ihrer Umwelt ermöglichte, andererseits eine zu große Zahmheit gegenüber Fremdpersonen verhinderte. In Feindmeidung, Nahrungssuch-Strategien und Nahrungwahl verhielten sie sich wie gleichaltrige Vögel aus Freilandpopulationen. Der positive Ausgang war Vorausbedingung für eine Auswilderung in Südspanien, die nach gleicher Methode ablaufen wird.

Summary:

In 1991, the Alpenzoo Innsbruck/Tirol initiated a pilot study to test a new method for releasing the highly endangered Waldrapp Ibis into its natural habitat based on the complex social system and tight family bonds of this highly social species. Young Waldrapp Ibises have a very close contact with their parents, usually up to the next breeding season. Especially in the first fledgling days the guidance of the parents is indispensable. Six chicks of the colony in the Alpenzoo were handreared to produce parent imprinting. In order to achieve food imprinting the birds were fed to a large extend on insects wich constitute their natural food. Handrearing took place at the releasing station, an adapted farmhouse near Innsbruck. Two human foster parents stayed continuously with the fledglings for six month. The simulated family structure enabled the young birds to get familiar with the habitat and to learn foraging whilst enjoying permanent protection. Being guided by only two persons the birds did not become too tame; they ignored other people and learned to avoid dangerous man made situations (e.g. cars, roads, dogs). The ability of our birds to orientate, their feeding behaviour, choice of food and use of habitat were identical to what is known of Waldrapp Ibises of the same age living in the wild, for example in the colonies in Morocco. The successful pilot study is considered to be the basis for a releasing program intended in a protected area of southern Spain.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 17:02

RASA, A. E. (1984)

Die perfekte Familie - Leben und Verhalten der afrikanischen Zwergmungos.

327 Seiten, mit Landkarte, Schwarzweiss-Fotos und Strichzeichnungen von Wolfgang Tambour.

Deutsche Verlagsanstalt GmbH, Stuttgart. ISBN-13: 9783421027368.

Aus dem Inhalt:

  • Vorwort.
  • Erste Begegnung.
  • Ich lerne euch kennen.
  • Alltagsleben.
  • »...gib uns heute«.
  • Freunde und Feinde.
  • Die Sprache der Mungos.
    Familienleben und seine Intrigen.
  • Liebe, Ehe und der Lohn der Sünde.
  • Der große Regen.
  • Aufwachsen in der Taru-Wüste.
  • Der Krieg der Hügel.
  • Tatus Tod.
  • George bekommt einen Rivalen.
  • Gemeinsam stehen wir, getrennt fallen wir!
  • Fünf Jahre später.
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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:27

PODUSCHKA, W. & CH. (1972)

Geliebtes Stacheltier - Verhalten und Aufzucht von Igeln.

138 Seiten.

2. verbesserte Auflage. Landbuch Verlag GmbH. Hannover. ISBN 3-7842-0001-X

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:20

PETZOLD, D. (1995)

Das Tauchverhalten der Australischen Schwimmratte Hydromys chrysogaster - Tauchoptimierung und Tauchlimit.

Diplomarbeit am Lehrstuhl für Verhaltensforschung, Universität Bielefeld

Abstract:

An der Australischen Schwimmratte Hydromys chrysogaster wurde das Tauchverhalten beschrieben. Tauchen als energieaufwendige, zeitbegrenzte Verhaltensweise sollte in besonderem Maße einer Optimierung unterliegen. Experimentell überprüft wurden die aus dem Modell von Houston & Carbone (1992) folgenden Vorhersagen für die Zeiteinteilung während des Tauchzyklus. Schwimmratten sind durch Schwimmhäute und wasserdichtes Fell an Futtersuche unter Wasser angepaßt, die ausschließlich taktil mit den Vibrissen stattfindet. In Bielefeld und im Konrad-Lorenz-Institut in Wien wurden den Tieren in Tiefen bis 5 m Fischstücke oder Mehlwürmer geboten. Die Tauchgeschwindigkeit ist konstant. In geringeren Tiefen wird kürzer gesucht als möglich. Die Gesamttauchdauer erfolgloser Tauchgänge steigt zuerst schnell, dann immer langsamer zur Maximaltauchdauer an. Nach erfolglosem Tauchen ab 15 s Dauer steigen die folgenden Luftdauern stark an. Alle Voraussetzungen und Vorhersagen des Modells zur Tauchoptimierung werden erfüllt. Die längste gemessene Tauchdauer beträgt 36 s. Die minimal notwendigen Luftdauern lassen Rückschlüsse auf physiologische Parameter und Tauchgrenzen zu. Schwimmratten zeigen flexibles, der jeweiligen Tauch- und Futtersituation angepaßtes Verhalten mit dichteabhängiger Futterausbeutung und Tauchoptimierung.

 

Lange Zusammenfassung

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Donnerstag, 14 Juni 2018 10:28

LORENZ, K. (1949)

Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen.

Verlag Dr. G. Borotha-Schoeler. Wien. 186 Seiten. (bzw. Neuausgabe von 1998 bei dtv, Bd.20225, ISBN 3-423-20225-4)

Inhalt:

Der Verhaltensforscher und Nobelpreisträger beschreibt den Alltag mit seinen zahlreichen tierischen Hausgenossen und gibt Einblick in seine Gedankenwelt.

Ein Leben in einer Arche Noah. Konrad Lorenz erzählt mit der liebenden Zuneigung des Tierfreundes von den Lebensgewohnheiten seiner zwei- und vierbeinigen Gefährten und stellt fest: "...nicht, dass der Mensch ein Viech ist. Aber gewisse Grundgesetzlichkeiten instinktiven Verhaltens gelten für Tiere wie für Menschen."

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx