Sonntag, 13 November 2022 10:48

VAN HERREWEGE, C. (1973)

Contribution à l'étude des Blattaria de la faune malgache. I. Princisia, gen. nov., voisin de Gromphadorhina Brunner v. W. Description d'une espèce nouvelle.

Bulletin de la Société Linnéenne de Lyon, 42(10): 262-267.

Volltext

Inhalt:

Es handelt sich um die Beschreibung der neuen Fauchschaben-Gattung Princisia und der Erstbeschreibung der einzigen Art dieser Gattung, Princisia vanwarebeki.

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Dienstag, 08 November 2022 07:25

FRITZSCHE, I. (2007)

Stabschrecken- Carausius, Sipyloidea & Co.

64 Seiten, farbig illustriert. Natzr. und Tier-Verlag, Münster. ISBN 978-3-937285-84-9.

Inhalt:

In einigen Ländern zählen die Stabschrecken zu den beliebtesten Haustieren, so auch im Mutterland der Phasmidenhaltung, in England. Dort werden derzeit weit über 200 verschiedene Arten von Stabschrecken erfolgreich nachgezüchtet. Das Büchlein entält Angaben über Verbreitung und Lebensraum, Verwandtschaft und Körper, die Eier, Terrarien und deren Zubehör, Pflegemaßnahmen, Zucht etc. sowie einen Artenteil.

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Evolution of Oviposition Techniques in Stick and Leaf Insects (Phasmatodea).

Front. Ecol. Evol., 19 December 2018. Sec. Phylogenetics, Phylogenomics, and Systematics. https://doi.org/10.3389/fevo.2018.00216.

Zusammenfassung:

Stick and leaf insects (Phasmatodea) are large, tropical, predominantly nocturnal herbivores, which exhibit extreme masquerade crypsis, whereby they morphologically and behaviorally resemble twigs, bark, lichen, moss, and leaves. Females employ a wide range of egg-laying techniques, largely corresponding to their ecological niche, including dropping or flicking eggs to the forest floor, gluing eggs to plant substrate, skewering eggs through leaves, ovipositing directly into the soil, or even producing a complex ootheca. Phasmids are the only insects with highly species-specific egg morphology across the entire order, with specific egg forms that correspond to oviposition technique. We investigate the temporal, biogeographic, and phylogenetic pattern of evolution of egg-laying strategies in Phasmatodea. Our results unequivocally demonstrate that the ancestral oviposition strategy for female stick and leaf insects is to remain in the foliage and drop or flick eggs to the ground, a strategy that maintains their masquerade. Other major key innovations in the evolution of Phasmatodea include the (1) hardening of the egg capsule in Euphasmatodea; (2) the repeated evolution of capitulate eggs (which induce ant-mediated dispersal, or myrmecochory); (3) adapting to a ground or bark dwelling microhabitat with a corresponding shift in adult and egg phenotype and egg deposition directly into the soil; and (4) adhesion of eggs in a clade of Necrosciinae that led to subsequent diversification in oviposition modes and egg types. We infer at minimum 16 independent origins of a burying/inserting eggs into soil/crevices oviposition strategy, 7 origins of gluing eggs to substrate, and a single origin each of skewering eggs through leaves and producing an ootheca. We additionally discuss the systematic implications of our phylogenetic results. Aschiphasmatinae is strongly supported as the earliest diverging extant lineage of Euphasmatodea. Phylliinae and Diapheromerinae are both relatively early diverging euphasmatodean taxa. We formally transfer Otocrania from Cladomorphinae to Diapheromerinae and recognize only two tribes within Diapheromerinae: Diapheromerini sensu nov. and Oreophoetini sensu nov. We formally recognize the clade comprising Necrosciinae and Lonchodinae as Lonchodidae stat. rev. sensu nov.

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Sonntag, 06 November 2022 15:52

GREVEN, H., BRAATZ, S. & SCHULTEN, D. (2013)

Comments on the Malaysian Katydid Ancylecha fenestrata (Fabricius, 1793) (Orthoptera: Tettigoniidae).

Entomologie heute 25: 57-75

Zusammenfassung:

Ancylecha fenestrata ist eine relativ große Tettigoniide (Phaneropterinae) aus Malaysia mit grünen, blattähnlichen Tegmina, auf denen sich je zwei bunte, halbmondförmige Muster finden. Die Art wird zwar mittlerweile häufig in menschlicher Obhut gehalten und gezüchtet, über ihre Biologie ist aber offenbar bisher nur wenig publiziert worden. Eine Internetrecherche ergab, dass A. fenestrata in Insektarien eine Reihe von Pflanzen zur Eiablage nutzt, diese aber nicht frisst. Diese Pflanzen haben relativ dicke und ledrige Blätter und enthalten verschiedene Substanzen (z. B. Saponine, spezifische Glucoside, Oxalsäuren etc.), von denen viele zumindest für Wirbeltiere nicht bekömmlich sind. Nur wenige Pflanzen scheinen gleichzeitig zur Eiablage und als Futter genutzt zu werden. Ob es sich dabei um eine Strategie handelt, die A. fenestrata im Freiland verfolgt, ist unbekannt. Die von uns beobachteten Weibchen legten pro Blatt bis zu 13 große, leicht nierenförmige Eier in Blätter der buntgefleckten Drachenlilie, Dracaena surculosa, die häufig zur Zucht von A. fenestrata benutzt wird. Das Chorion der Eier besteht außen aus einer dünnen, homogenen Lage, die offenbar eine enge Verbindung mit den Zellwänden des Blattparenchyms eingeht; ihr folgen eine breitere, schwammartige Lage, eine dicke, kompakte Schicht, deren Hohlräume (Lufträume) durch feine Kanäle miteinander verbunden, sich auch in die Hohlräume der schwammigen Schicht öffnen, sowie eine sehr dünne Basallage. Die Nymphen schlüpfen bei Temperaturen von 22-25 °C nach durchschnittlich 70 Tagen. Die ersten Nymphenstadien unterscheiden sich in Färbung und Ruheposition auffällig von späteren Stadien; sie sind durch gelbe Punkte auf dem Abdomen sowie einen größeren gelben bis grünen Fleck an der Seite gekennzeichnet. In Ruhestellung (die Vorderextremitäten sind nach vorn, die beiden Hinterextremitäten nach hinten gestreckt, die langen Fühler liegen unter dem Abdomen) erinnern sie ein wenig an Spinnen. Bei A. fenestrata stridulieren beide Geschlechter, doch ist der Stridulationsapparat geschlechtsdimorph. Männchen besitzen, wie typisch für viele Tettigoniidae, eine kräftige, stark sklerotisierte Pars stridens mit kräftigen Zähnen auf der Unterseite der linken Flügelbasis und auf der Oberseite des rechten Flügels das Plectrum sowie den sogenannten Spiegel. Weibchen besitzen keinen Spiegel auf der Oberseite der rechten Flügelbasis, sondern Reihen von Flügeladern mit seitlich zugespitzten Zähnchen, die offenbar als Schrillleisten fungieren, während die Unterseite des linken Flügels nicht auffällig modifiziert ist. Wenn die Tiere massiv gestört werden, produzieren sie Alarm- oder Verteidigungslaute.

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Dienstag, 01 September 2020 15:00

SIART, B. (2012)

Visual acuity in the larvae and adults of the assassin bug Platymeris biguttatus (Reduviidae, Heteroptera, Insecta).

Diplomarbeit (Mag. rer. nat) Universität Wien. 45 Seiten.

Zusammenfassung:

Ziel dieser Diplomarbeit ist es die Entwicklung des optischen Auflösungsvermögens der räuberischen Raubwanze Platymeris biguttatus (Reduviidae) zu erforschen. Zu diesem Zweck werden morphologische Untersuchungen der wichtigsten Augenparameter sowieVerhaltensversuche in Form eines Wahlversuches und eines optokinetischen Versuchesdurchgeführt. Augenparameter wie Facettendurchmesser, Interommatidialwinkel und die Anzahl der Facetten pro Auge werden für alle fünf Larvalstadien sowie die adulten Tiere untersucht. Wanzen im dritten Larvalstadium sowie adulte Tiere werden im Wahlversuch verwendet. In dem optokinetischen Versuch werden ausschließlich adulte Tiere verwendet. Der Wahlversuch basiert auf der Annahme, dass Wanzen der Spezies Platymeris biguttatus photonegatives Verhalten zeigen und von dunklen Stimuli angezogen werden, wenn sie einer hellen Umwelt ausgesetzt werden. Die Wanzen werden in einer V-förmigen Arena ausgesetzt und können entweder in einen Gang laufen, an dessen Rückwand ein dunkler Stimulus angebracht ist, oder in einen anderen Gang ohne einen solchen Stimulus. Der optokinetische Versuch basiert auf dem Experiment von Bernd Hassestein (1949). Die morphologischen Daten zeigen, dass der Facettendurchmesser und die Anzahl der Ommatidien während der Larvalentwicklung mehr oder weniger kontinuierlich anwachsen. Der Interommatidialwinkel hingegen scheint sich nicht derart kontinuierlich zu entwickeln. Die Anzahl der Facettennimmt von 105 im ersten Larvalstadium auf durchschnittlich 880 bei den Adulten zu. Während der Larvalentwicklung vergrößert sich der Facettendurchmesser von 34 μm auf 69μm, und der Interommatidialwinkel im anterioren Anteil des Auges schrumpft von 10,4° auf 3,7°. Im Wahlversuch wählen die adulten Wanzen signifikant häufiger jenen Gang, in dem der dunkle Stimulus fixiert ist, bis hinunter zu Stimulusgrößen die einen Sehwinkel von 1,5°einschließen. Ist eine graue Rückwand in jenem Gang angebracht, der keinen Stimulus enthält, verringert das die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wanze den Gang mit dem Stimulus wählt deutlich. Tiere, die sich im dritten Larvalstadium befinden, wählen nur bei einem Stimulus der 15° breit ist signifikant häufiger den Gang mit Stimulus. Im optokinetischen Versuch zeigen adulte Versuchstiere signifikante Reaktionen auf Streifenmuster, die aus schwarzen und weißen Streifen von je 1,5° Breite zusammengesetzt sind. Besonderheiten der Entwicklung der Augenparameter und die Aussagekraft der Verhaltensversuche werden besprochen.

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Dienstag, 01 September 2020 09:01

LARROUSSE, F. (1924)

Description de la femelle de Triatoma maxima (Uhler, 1894).

Ann. Parasitol. Hum. Comp., 1924, 2 : n° 3, 207–210.
https://doi.org/10.1051/parasite/1924023207

Zusammenfassung:

Dans cette courte note, nous décrivons la femelle de Triatoma maxima (Uhler, 1894). Ce Triatoma, qui est la plus grande espèce actuellement connue, est caractérisé par sa couleur noire brillante ; son connexivum très épais, bordé de rouge et par des touffes de poils couleur ocre à l'apex des tibias et sur les tarses.

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Current and potential geographical distribution of Platymeris biguttatus (Linnaeus, 1767) with description of nymphs.

Zoological studies 54(9). DOI: 10.1186/s40555-014-0092-5

Abstract:

Background: The description of Platymeris biguttatus (Linnaeus 1767) nymphal instars as well as the prediction of the potentially suitable ecological niche was the main goal of this study. Our research was based on 258 specimens of P. biguttatus species of museum collections. A set of 23 environmental predictor variables covering Africa was used at ecological niche modeling - a method performed using the Maxent software to prepare potential distribution maps for this species.

Results: The results suggested the most suitable areas seen as potentially suitable ecological niche for P. biguttatus in Africa. A jackknife test showed that temperature seasonality and percentage of tree cover were among the most important environmental variables affecting the distribution of the species. The analysis of climate preferences shows that most of the potentially suitable niches for this species were located in the area of tropical savanna climate, with a small participation of tree vegetation.

Conclusions: P. biguttatus was only known to be widely distributed in the tropical part of continental Africa. Thanks to the ecological niche modeling methods and the museum data on the occurrence of the species, we introduced new information about potentially suitable ecological niches and the possible range of distribution.

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Samstag, 29 August 2020 15:55

MORGAN, S. (2019)

The Illustrated World Encyclopedia of Butterflies and Moths: A Natural History and Identification Guide.

256 Seiten, durchgehend farbig illustriert.  
Lorenz Books / Anness Publisihing Ltd. ISBN-13: 978-0754818847.

Inhalt:

A natural history and identification guide to rare and familiar species, including swallowtails, whites, hairstreaks, yellows, fritillaries, blues, skippers, tiger moths, skippers, silk moths and more. Featuring over 600 profiles and more than 1000 colour artworks and photographs including distinctive markings, seasonal variations, specific behaviours and caterpillars.

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Sonntag, 23 August 2020 08:16

JONES, S. (1940

A Visitation of the Spotted Locust (Aularches miliaris L.) in Travancore.

Journal of the Bombay Natural History Society 41 (3): 676-678.

Abstract:

Isolated examples of Aularches miliaris L., can normally be found in the plains and in the hilly districts of Travancore, but outbreaks are rare. One was reported about 18 years ago at Manimala, and in June 1939 serious damage was caused at Kalanjoor, in Central Travancore, by a swarm a quarter of a mile long and fifty yards wide, which completely defoliated a plantation of young teak and also attacked other trees, including coconut palms, mango, areca [Areca catechu], jak [Artocarpus integrifolia[Artocarpus integer]] and banana. The life-history of A. miliaris in Travancore is not known, and the details of it in Ceylon are quoted [cf. R.A.E., A 14 234]. For control, it is recommended to spray the young nymphs with soap solution, to dig up and destroy the egg-masses, and to collect the adults by hand.

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Samstag, 13 Juni 2020 07:22

TOMS, R.B. (2001)

The mopane worm and the wonder of metamorphosis.

Easy Science 2001(4): 6-8.

Zusammenfassung:

Mopane worms and silkworms have a remarkable life cycle. Mopane worms and other caterpillars start their lives as leaf-eating caterpillars or larvae. Later, the fully grown larva spins itself into a cocoon, inside which it goes into a state of rest while it changes into a chrysalis or pupa and eventually emerges as a moth. This change is an example of complete metamorphoses, or Holometabolous development, and happens in the life cycle of all butterflies, moths, bees, ants, beetles and their close relatives. Complete metamorphosis can be compared and contrasted with incomplete metamorphosis, or hemimetabolous development, which occurs in insects like termites, grasshoppers, crickets and the true bugs. In incomplete metamorphosis the juveniles look like small adults, but are different in that they are sexually immature and lack wings.

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