Samstag, 06 August 2022 10:15

WILLI, G. (2019)

Brutvogelatlas.

Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein 31: 1-180, mit farbigen Fotos und Verbreitungskarte für alle Arten.
Hrsg.: Regierung des Fürstentums Liechtenstein. ISBN 978-3-9523234-8-9.

Umschlagtext:

Es ist erstaunlich: das 160 km2 grosse Fürstentum Liechtenstein beherbergt 139 Brutvogelarten, die im Rahmen der Brutvogelkartierung zwischen 2013 und 2018 erfasst wurden. Möglich macht dies die Vielfalt der Lebensräume Liechtensteins.

Über 23 000 Beobachtungen wurden von rund 150 Ornithologinnen und Ornithologen zusammengetragen. Davon entfielen rund 16 000 Beobachtungen auf Brutvögel und bildeten die Grundlage für den vorliegenden Brutvogelatlas. Ein Dutzend dieser Beobachterinnen und Beobachter haben ein oder mehrere Atlasquadrate von 2 x 2 km intensiv nach Brutvögeln abgesucht. Dadurch war es möglich, die Verbreitung der Vögel pro Quadratkilometer darzustellen. Die Daten wurden in die Datenbank der Vogelwarte Sempach eingegeben und für die Auswertung wieder zur Verfügung gestellt. Das Buch wendet sich aber nicht nur an die Fachleute, sondern versucht auch, alle Personen anzusprechen, indem viele Fotografen ihre hervorragenden Bilder zur Verfügung stellten. Diese zeigen jede einzelne Brutvogelart und deren Lebensraum. Ein kurzer Text weist auf die Merkmale der Vögel hin und beschreibt das typische Bruthabitat.

Der vorliegende Brutvogelatlas stellt damit den heutigen Kenntnisstand über die Brutvögel Liechtensteins zusammenfassend dar und bildet eine wichtige Grundlage für den Schutz unserer Vogelwelt. Es ist aber auch eine Momentaufnahme und es ist zu hoffen, dass zukünftig weitere Aufnahmen folgen werden, denn nur damit kann der Wandel in der Brutvogelzusammensetzung dokumentiert werden.

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Zustand der Vogelwelt in der Schweiz 2020.

online: URL: www.vogelwarte.ch/zustand. Print: 36 Seiten, ISSN 2297-5632. Schweizerische Vogelwarte, Sempach.

In der Publikation «Zustand der Vogelwelt in der Schweiz» fasst die Vogelwarte jährlich die neuesten Erkenntnisse aus ihren Überwachungsprojekten zusammen, an denen über 2000 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Landesregionen beteiligt sind. Im Bericht 2021 liegen die Schwerpunkte auf dem Einfluss der Corona-Pandemie auf die Ergebung von Vogeldaten, Bestandsentwicklungen einzelner Brutvogelarten, z.B. der Schafstelze. Auch wird die Entwicklung von eher seltenen Durchzüglern wie dem Sichler und von Wintergästen wie den nordischen Schwänen dargestellt.

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Zustand der Vogelwelt in der Schweiz 2019.

online: URL: www.vogelwarte.ch/zustand. Print: 36 Seiten, ISSN 2297-5632. Schweizerische Vogelwarte, Sempach.

In der Publikation «Zustand der Vogelwelt in der Schweiz» fasst die Vogelwarte jährlich die neuesten Erkenntnisse aus ihren Überwachungsprojekten zusammen, an denen über 2000 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Landesregionen beteiligt sind. Im Bericht 2020 liegt der Schwerpunkt auf den Bestandsentwicklungen einzelner Brutvogelarten, z.B. von Kulturlandarten, Eulen und Rabenvögeln. Auch wird die Entwicklung von eher seltenen Durchzüglern wie dem Kranich und von Wintergästen wie dem Rotmilan und der Lachmöwe dargestellt.

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Schweizer Brutvogelatlas 2013-2016

Verbreitung und Bestandsentwicklung der Vögel in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

648 Seiten, 249 Arten / Unterarten.
Verlag Schweizerische Vogelwarte, Sempach. ISBN 978-3-85949-009-3.

Der Schweizer Brutvogelatlas 2013–2016 ist in drei Sprachversionen (D/F/I) für Fr. 88.– unter www.vogelwarte.ch/shop und im Buchhandel erhältlich. Sämtliche Inhalte des Atlas sind auch interaktiv online zugänglich: www.vogelwarte.ch/de/atlas.

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Zustand der Vogelwelt in der Schweiz 2019.

online: URL: www.vogelwarte.ch/zustand. Print: 36 Seiten, ISSN 2297-5632. Schweizerische Vogelwarte, Sempach.

In der Publikation «Zustand der Vogelwelt in der Schweiz» fasst die Vogelwarte jährlich die neuesten Erkenntnisse aus ihren Überwachungsprojekten zusammen, an denen über 2000 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Landesregionen beteiligt sind. Im Bericht 2019 liegt der Schwerpunkt beim 20-jährigen Jubiläum des «Monitorings Häufige Brutvögel» (MHB). Dank dem MHB ist die Bestandsentwicklung von häufigen und weit verbreiteten Brutvogelarten seit 1999 genau dokumentiert.

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Schweizer Brutvogelatlas. Verbreitung der Brutvögel in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 1993–1996/Atlas des oiseaux nicheurs de Suisse. Distribution des oiseaux nicheurs en Suisse et au Liechtenstein en 1993–1996.

574 Seiten, durchgehend vierfarbig ilklustriert.
Schweizerische Vogelwarte/Station ornithologique suisse, Sempach. ISBN 3-952 1064-5-3.

Details:

Das Werk bietet einen einzigartigen Überblick über die Verbreitung und Situation der einheimischen Brutvögel.

Die Schweiz wurde in 467 Atlasquadrate eingeteilt, wobei es vor allem in den Alpen einige Modifikationen gegenüber dem ersten Atlas gab. In 2943 Kilometerquadraten wurden Kartierungen durchgeführt. Die rund 1000 beteiligten Ornithologinnen und Ornithologen sandten ihre Daten jährlich auf vorgedruckten Formularen ein. Sie wurden an der Vogelwarte oder durch Freiwillige laufend erfasst.

Die erhobenen Daten werden wie folgt präsentiert:

  • Vergleichskarten 1972–1976 vs. 1993–1996: Sie zeigen erstens das gesamte Verbreitungsgebiet, in dem eine Art nachgewiesen wurde, wobei sie auch Gebiete mit sehr geringer Populationsdichte und zerstreute Einzelvorkommen einschliessen. Zweitens geben sie die Resultate der beiden Atlaserhebungen separat wieder und lassen damit Änderungen in der Verbreitung erkennen.
  • Punktkarten: Für Vogelarten, die zwar ein grosses Verbreitungsgebiet haben, aber nur in geringer Dichte vorkommen, wurden Punktkarten angefertigt. Sie zeigen, in welchen Quadratkilometern die entsprechende Art 1993–1996 festgestellt wurde.
  • Dichtekarten: Der zweite Brutvogelatlas gibt erstmals auch Informationen über räumliche Unterschiede in der Häufigkeit der verbreiteten Vogelarten wieder. Dazu wurden die Ergebnisse der Kartierungen in den 2943 Kilometerquadraten verwendet.

Zusätzlich zu diesen Angaben erlauben die Daten genaue Aussagen über die Höhenverteilung nördlich und südlich der Alpen sowie über den Anteil besetzter Kilometerquadrate in den verschiedenen Höhenstufen.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:40

WILLI, G. (1984)

Die Brutvögel des Alpenraumes.

Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein, Band 4. Vaduz.
84 Seiten, 5 Fotos, 15 Grafiken, 52 Verbreitungskarten, 13 Tabellen.

 Zusammenfassung:

In einer sich über zwei Jahre erstreckenden Arbeit wurden die Brutvögel des liechtensteinischen Alpenraumes untersucht. Auf der 52 km² grossen Fläche konnten 68 Brutvogelarten ermittelt werden. Deren Verbreitung wurde auf vielen Exkursionen in alle Regionen des Untersuchungsgebietes festgehalten, einerseits als kartierte Reviere bei Arten mit grösseren Aktionsradien, andererseits mittels Rasterquadraten von 25 ha Flöche. IM speziellen Teil wurden als Ergebnis alle Brutvogelarten beschrieben und deren Verbreitung kartographissch dargestellt. Darüber hinaus wurden auf unterscgiedlich strukturierten Probrflächen Revierkartierungen für Kleinvögel gemacht, die Angaben über Siedlungsdichten geben.

 

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx