Sonntag, 24 Mai 2020 08:23

CHAPMAN, P. & MARTIN, M. (1982)

Kakteen und andere Sukkulenten von A-Z.

Haltung - Pflege- Vermehrung - 150 Arten in Farbe.

160 Seiten, mit 150 Farbfotos und 158 Strichkeichnungen.

Kosmos Verlags-GmbH. ISBN-10: 3440052885; ISBN-13: 978-3440052884

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Sonntag, 24 Mai 2020 08:17

WEST, O. (1974/1992)

Aloes of Zimbabwe.

106 Seiten mit s/w Abbildungen im Text und farbigen Fotos auf 32 Tafeln. 2. Auflage überarbeitet von M. J. KIMBERLEY.

Longman Zimbabwe. ISBN 0-582-64163-2.

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Sonntag, 24 Mai 2020 08:11

BOTHA, M. C. & KOGLER, L. K. (1998)

Aloe ferox: die Wunderlilie aus der Wüste.

82 Seiten mt s/w und farbigen Illustrationen.
Elkomed Publikationen. ISBN: 3-952160407, 978-3-952160404

Inhalt:

Alles über die Biologie der Aloe ferox ; alle bisher bekannten Heilwirkungen der Aloe-Pflanzen in der Erfahrungsmedizin und Naturheilkunde Afrikas ; aktuelle Erfahrungen und Heilerfolge bei verschiedenen Erkrankungen.

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Sonntag, 24 Mai 2020 07:51

HERBEL, D. (1978)

Alles über Kakteen und andere Sukkulenten.

900 Arten - Herkunft - Pflege und Vermehrung.

320 Seiten mit zahlreichen Farb- und Schwarzweißaufnahmen.

Südwest-Verlag München. ISBN 3-517-00621-1.

Inhalt:

Das Buch bietet umfassende Information über das große Gebiet der Kakteen und anderer Sukkulenten. Während im allgemeinen Teil die vielen wertvollen Hinweise durch 98 Schwarzweißabbildungen noch verdeutlicht werden, sind im speziellen Teil insgesamt 217 Pflanzengattungen mt über 1'200 Arten aufgeführt, behandelt und auf insgesamt 452, teils ganzseitigen, herrlichen Farbfotos mit prachtvollen Blüten und eindrucksvollen Standortaufnahmen aus Mexiko und Südamerika dargestellt.

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Dienstag, 19 Mai 2020 07:36

GREY-WILSON, C. & BLAMEY, M. (1979/1999)

Alpine Flowers: Of Britain and Europe.
An illustrated guide for the Alps, Pyrenees an northern Europe.

384 Seiten, farbige Abbildungen von über 1'500 Pflanzenarten sowie Strichzeichnungen.
Collins, London. ISBN-13: 978-0002197496.

Inhalt:

Every species described in detail with the major characteristics highlighted for easy identification - The colour illustrations, painted from live or fresh specimens, show the full beauty of these exquisite plants. The pictorial keys have been designed specially for those who know no botanical terms and are based primarily on flower hape and colour, and on leaf shape.There is an introduction, a series of appendices at the end of the book to aid the identification of some of the more difficult groups, notes on alpine flowers in Britain, an illustrated glossary, and English and scientific indexes.

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Dienstag, 19 Mai 2020 07:33

KOHLHAUPT, P. (1964)

Alpenblumen.
Alpenblumen in ihrer Umwelt und im Volksleben.

2 Teile in einem Band. Zürich: Ex Libris (Lizenzausgabe) 1964. 252 und256 S., mit 122 bzw. 120 ganzseitigen Farbtafeln.

Paula KOHLHAUPTs erstes Buch "Alpenblumen – Farbige Wunder" erschien im Jahr 1963. Es war so erfolgreich, dass bereits 1964 der zweite Band folgte. Damit waren 240 der schönsten Vertreter der alpinen Flora auch von Laien leichter zu bestimmen. Möglich wurde dies durch die Entwicklung (relativ) preiswerter Spiegelreflexkameras mit Wechseloptik und verbesserter Farbumkehrfilme. Für die ersten Fotos benutzte sie eine Exakta Varex mit Balgen und Objektiven von 90 und 130 mm sowie den Kodachrome-Diafilm. Der Belser Verlag ließ die Bücher im Rotations-Kupfertiefdruckverfahren drucken, was zu preiswerten Ausgaben führte. Beide Bände wurden in mehrere Sprachen übersetzt und erschienen in fünf Auflagen.

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Sonntag, 17 Mai 2020 07:18

LÖTSCHERT, W. & BEESE, G.(1981)

Pflanzen der Tropen.
(BLV Bestimmungsbuch).

263 Seiten mit 90 Farbtafeln. mit 274 Farbfotos, 13 Zeichnungen, 3 Karten,
BLV Verlagsgesellschaft München—Wien—Zürich. ISBN 3‐405‐12411‐5

Inhalt:

Das Buch informiert über häufige und auffallende Pflanzen wie Bäume, Palmen, Sträucher, Kletter- und Strandpflanzen, Orchideen und Wasserpflanzen. Es beschreibt Merkmale, Vorkommen und Nutzung. Es werden 323 Zier- und Nutzpflanzen vorgestellt. Der Einführungsteil gibt eine klimatische Charakterisierung der Tropen, berichtet über die Heimat und heutige Verbreitung tropischer Zier- und Nutzpflanzen und über den Einfluss des Menschen auf die Tropenvegetation.

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Donnerstag, 14 Mai 2020 13:57

MITCHELL, A. (1975)

Die Wald‐ und Parkbäume Europas. Ein Bestimmungsbuch für Dendrologen und Naturfreunde.

419 S., 718 Abb. im Text, 380 farbige Abb. auf 40 Tafeln und mehr als 700 charakteristische Textabbildungen.
Verlag P. Parey, Hamburg und Berlin. 2. Auflage 1979. ISBN 978-3-490-05918-2.

Inhalt:

Es werden rund 800 Arten beschrieben. Ferner Kapiel über Nomenklatur und Txonomie, die Biologie der Gehölze sowie zur Bestimmung der Artn.

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Mittwoch, 13 Mai 2020 14:48

STEIGER, P. (1994)

Wälder der Schweiz - Von Lindengrün zu Lärchengold - Vielfalt der Waldbilder und Waldgesellschaften der Schweiz

4. Auflage 2010 | 464 Seiten | A4, Hardcover
ISBN 978-3-7225-0087-4

Verlagstext:

«Wälder der Schweiz» ist eine umfassende Dokumentation über die erstaunliche Vielfalt des natürlichen Waldkleides der Schweiz. Auf 460 Seiten werden 116 verschiedene Waldgesellschaften mit 788 Farbbildern, Bestandesprofilen und Verbreitungskarten dargestellt. Ein breiter Einführungsteil und ein umfangreicher Anhang mit zahlreichen Registern machen «Wälder der Schweiz» zum unentbehrlichen Nachschlagewerk für alle am Wald und seiner Pflanzenwelt Interessierten.

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Montag, 11 Mai 2020 11:10

Bauerngärten im Zoo

 

Bauernhofgarten hellabrunn hellabrunn j koch
Der Bauerngarten im Tierpark Hellabrunn © Tierpark Hellabrunn / J. Koch (Pressefoto)

 

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Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea) und Leuchtender Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) im Bauerngarten des Museumsdorfs Kürnbach bei Bad Schussenried © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Der Bauerngarten im Tierpark Hellabrunn © Tierpark Hellabrunn

 

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Der Bauerngarten im Tierpark Hellabrunn © Tierpark Hellabrunn / J. Koch (Pressefoto)

 

Bauernhofgarten hellabrunn hellabrunn jKoch3
Der Bauerngarten im Tierpark Hellabrunn © Tierpark Hellabrunn / J. Koch (Pressefoto)

 

Bauernhofgarten stralsund stralsund1
Bauernhofgarten bei der Mahnkeschen Mühle im Zoo Stralsund © Zoo Stralsund (Pressefoto)

 

Bauernhofgarten stralsund stralsund2
Im Bauernhofgarten bei der Mahnkeschen Mühle im Zoo Stralsund © Zoo Stralsund (Pressefoto)

 

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Der Bauerngarten des Tierparks Lange Erlen, Basel © TP Lange Erlen / Lorenz Schmid

 

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Der Bauerngarten des Tierparks Lange Erlen, Basel, im Sommer © TP Lange Erlen / Lorenz Schmid

 

Baurgarten erlen herbst
Der Bauerngarten des Tierparks Lange Erlen, Basel, im Herbst © TP Lange Erlen

 

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Der Vechtehof mit Bauerngarten im Tierpark Nordhorn © Tierpark Nordhorn

 

Bauerngarten Vechtehof NOH NilsKramer
Bauerngarten und Hortensienpflanzung am Vechtehof im Tierpark Nordhorn © Nils Kramer, Tierpark Nordhorn

 

BAUERNGARTEN meyershof apfeldegustation HH
Apfeldegustation am Bauernmakt auf "Meyers Hof" im Erlebnis-Zoo Hannover © Erlebnis-Zoo Hannover (Pressefoto)

 

Unter einem „Bauern-“ oder "Bauernhofgarten" verstehen wir heute eine rechteckige oder quadratische Gartenanlage, in der auf eher kleiner Fläche Pflanzen sowohl nach verschiedenen Kategorien wie Obst, Gemüse, Kräuter, Zierpflanzen, als auch nach Prinzipien der Ästhetik geordnet sind. Ein typischer Bauerngarten ist meist durch einen Zaun, eine Mauer oder eine Hecke eingefriedet und wird durch ein streng geometrisches, meistens symmetrisches Wegenetz erschlossen. Charakteristisch ist der Kreuzweg, in dessen Mitte sich meist ein Rondell befindet, häufig mit einem Brunnen, einem kleinen Baum oder einem kleinen runden Blumenbeet. Die Beete werden typischerweise von Buchsbaumhecken eingefasst. Die Wegeflächen sind in der Regel nicht versiegelt, sondern bestehen aus offenem Boden, Rasen, feinem Kies oder Rindenmulch. Für große, repräsentative oder vielbegangene Bauerngärten eignen sich auch Beläge aus Klinker oder Naturstein [3].

Solche Bauerngärten gab es vor 1900 nachweislich nicht, sie sind also keine traditionelle Gartenform. Höchstwahrscheinlich gehen sie auf einen „Ideal-Bauerngarten“ zurück, der 1913 unter Verwendung von Elementen von Kloster- und Schlossgärten im Botanischen Garten Hamburg angelegt wurde [3].

Unter den Zierpflanzen sind ausdauernde Stauden von besonderer Bedeutung. Typisch sind Stauden, die aus europäischen oder vorderasiatischen Wildformen kultiviert wurden wie z.B. Schafgarbe (Achillea), Kokardenblumen (Gaillardia), Sonnenhut (Rudbeckia), Bartnelke (Dianthus barbatus), Hohe Flammenblume (Phlox paniculata), Lupinen (Lupinus), Duftnessel (Agastache), Stockmalve (Alcea rosea), Akelei (Aquilegia), Rittersporn (Delphinium), Tränendes Herz (Lamprocapnos spectabilis), Garten-Mohn (Papaver orientale) und Pfingstrosen (Paeonia) [3; 8].

Bunt blühende, meist bienenfreundliche Sommerblumen sorgen im Bauerngarten für Abwechslung. Beliebt sind namentlich Schmuckkörbchen (Cosmea), Löwenmäulchen (Antirrhinum), Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia), Tagetes, Margeriten (Leucanthemum), Ringelblume (Calendula officinalis), Kornblume (Centaurea cyanus), Levkojen (Matthiola), Garten-Strohblume (Xerochrysum bracteatum), Bechermalven (Lavatera), Kapuzinerkresse (Tropaeolum) und Zinnien sowie die nicht zu übersehenden Sonnenblumen (Helianthus annuus) [3; 8].

Große Bäume haben im Bauergarten nichts verloren. Lediglich als gestalterisches Element kann ein Obstgehölz z.B. in der Mitte des Rondells auf dem Kreuzweg einen Platz finden. Was man an Gehölzpflanzen dagegen regelmäßig antrifft, sind Buchs (Buxus empervirens), Johannis- und Stachelbeerensträucher (Ribes), Halbsträucher wie Hortensien sowie Kletterrosen [2].

Selbstverständlich gehören Nutzpflanzen wie Tomaten, Gurken, Salate, Möhren, Hülsenfrüchte, Sellerie, Blumenkohl und Kohlrabi in einen Bauerngarten. Hier kommt es besonders darauf an, die Fruchtfolge einzuhalten [2].

Auch pflegeleichte Küchen- und Heilkräuter haben ihren festen Platz im Bauergarten. Diese können in einer schneckenhausförmigen Kräuterspirale gepflanzt werden die es erlaubt auf die unterschiedliche Anforderungen der einzelnen Arten an ihren Standort einzugehen. Im oberen Bereich, der am trockensten ist, gedeihen z.B.  Currykraut (Helichrysum italicum), Lavendel (Lavandula), Majoran (Origanum majorana), Rosmarin (Rosmarinus officinalis), Thymian (Thymus) oder Winter-Bohnenkraut (Satureja montana). Im mäßig trockenen bis frischen mittleren Bereich,können Borretsch (Borago officinalis), Gewürz-Fenchel (Foeniculum vulgare), Koriander (Coriandrum sativum), Zitronenmelisse (Melissa officinalis) oder Petersilie (Petroselinum crispum) angepflanzt werden. Der eher feuchte untere Bereich ist für Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Dill (Anethum graveolens), Bergminze (Clinopodium), Liebstöckel (Levisticum officinale) oder Goldmelisse (Monarda didyma) geeignet [1; 2].

Eine Reihe von Zoos und Tierparks im deutschsprachigen Raum verfügen über Bauerngärten, mit denen sie ihren Bildungsauftrag in Sachen Biodiversität erweitern wollen. Die Pflege dieser Gärten wird bisweilen von Freiwilligen wahrgenommen wird und es werden spezielle Veranstaltungen für Garten- und Pflanzenfreunde durchgeführt.

Im seit 2018 bestehenden Bauerngarten im Mühlendorf des Münchener Tierparks Hellabrunn, der von den Hellabrunner Artenschutzbotschaftern in Zusammenarbeit mit dem Kartoffelkombinat – der Verein e.V. ökologisch bewirtschaftet und gepflegt wird, wachsen über 100 verschiedene Kräuter-, Gemüse- und Blumenarten. Dabei werden vorwiegend samenfeste und alte Nutzpflanzensorten mit unterschiedlichem Nährstoffbedarf im Wechsel angebaut, damit die Bodenfruchtbarkeit dauerhaft erhalten bleibt. Anlässlich von Gartenfesten führen Artenschutzbotschafter durch den Garten. Die kleinsten Besucher können beim Gießen der Pflanzen helfen und die Gemüsesorten probieren, die im Bauerngarten angebaut werden. An einem Info- und Bastelstand erfahren die Besucher alles rund um heimische Nutzpflanzen, können ihr Wissen in Sachen Pflanzenkunde testen und Pflanzenschilder für den Garten basteln [4].

Im Zoo Stralsund befindet sich in in der Nähe der Mahnkeschen Mühle ein Bauerngarten in dem neben Rosen, Phlox, Rittersporn und Gewürzkräutern auch Färberwaid und Färberlupinen stehen. Zusätzlich gibt es einen kleinen Garten im Zoo, der 2018 unter dem Titel „Ein Garten für alle“ eröffnet wurde und von einer Gruppe Stralsunder Senioren bewirtschaftet wird. Darin hat es u.a. Hochbeete, die gepflegt werden können, ohne dass sich die betagten Freiwilligen bücken müssen, und eine kleine Laube, die früher in einem Schrebergarten stand [3; 6].

Der 2007 eröffnete Erlebnishof des Tierparks Lange Erlen in Basel zeigt die Nutztiere des Menschen. Bei seiner Errichtung wurde eng mit der Stiftung ProSpecieRara zusammengearbeitet, die sich für den Erhalt bedrohter Nutztierrassen und Pflanzen einsetzt. Aus diesem Grund haben hier nicht nur bedrohte Nutztierrassen ein Zuhause gefunden, sondern in einem Bauerngarten werden unbekannte und in Vergessenheit geratene Gemüse- und Beerensorten gepflegt. Jährlich findet beim Bauerngarten der "ProSpecieRara-Buuremärt" statt, wo die Besucher an zahlreichen Ständen pflanzliche und tierische Produkte aus ProSpecieRara-Gütesiegel-Betrieben degustieren und erwerben und damit nach dem Motto "Erhaltung durch Nutzung" zur Erhaltung dieser Sorten und Rassen beitragen können [5].

Weitere Bauerngärten gibt es z.B. am über 100 Jahre alten Vechtehof des Tierparks Nordhorn, wo ebenfalls das Motto "Erhalten durch Aufessen" hochgehalten wird. Ferner beim Meyers Hof im Erlebniszoo Hannover, im Welt-Vogelpark Walsrode, im Heimattierpark Olderdissen in Bielefeld, im Naturschutz-Tierpark Görlitz, im Haustierpark Lelkendorf, im Zoo der Minis in Aue, im Affen- und Vogelpark Eckenhagen und im Wildpark Venusberg in Bonn [9].

In Verbindung mit seinem Bauerngarten organisiert der Erlebnis-Zoo Hannover mehrere Bauernmärkte pro Jahr, an denen regionale Hersteller ihre Stände aufstellen und nachhaltig produzierte pflanzliche oder tierische Erzeugisse aus der Region anbieten können. Die Besucher können an den periodischen Markttagen nicht nur an jeweils rund 30 Ständen Brot, frisches Obst, Marmelade, Honig, Käse und weitere Produkte degustieren und kaufen, sondern es wird ihnen auch noch ein folkloristisches Rahmenprogramm angeboten [9].

Natürlich gibt es Bauerngärten auch in Freilichtmuseen, die ja oft auch alte Haustierrassen zeigen. Beispiele sind das Museumsdorf Kürnbach bei Bad Schussenried in Oberschwaben, das Nordhannoversche Bauernhaus-Museum Isernhagen, das Jura-Bauernhof-Museums in Hitzhofen bei Eichstätt, das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren, das gleich 9 verschiedene Gärten zeigt, oder das Schweizerische Freilichtmuseum Ballenberg in Hofstetten bei Brienz im Berner Oberland.

Literatur und Internetquellen:

  1. BAUERNGARTEN
  2. GARTEN-RATGEBER
  3. MEIN SCHÖNER GARTEN
  4. OSTSEEZEITUNG VOM 03.07.2019
  5. PRESSEMITTEILUNG TIERPARK HELLABRUNN VOM 06.09.2018
  6. TIERPARK LANGE ERLEN
  7. ZOOFREUNDE STRALSUND
  8. PFLANZEN FÜR DEN BAUERNGARTEN
  9. PRESSEMITTEILUNGEN UND INTERNETAUFTRITTE DER ZOOS

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx