Donnerstag, 14 Juni 2018 23:28

KLEINLOGEL, Y. (2009)

Der Wisent.

Biologie einheimischer Wildtiere 1/59. 20 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz. Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich.

Auszug:

Der Wisent - dieses mächtige, urwüchsige Tier - faszinierte den Menschen schon vor Jahrtausenden und zog ihn durch seine majestätische Erscheinung in Bann. Wer kennt sie nicht, die Höhlenmalereien von Altamira, Lascaux, Niaux und deren mehr, wo prächtige Wisentgestalten uns rostrot aus dem kalten Fels entgegenwirken? Der Wisent, das ist geballte Kraft und vollendete Form. Der evolutionsgeschichtliche Bruder des amerikanischen Bisons ist überhaupt ein Tier der Superlative: Er ist das grösste Landsäugetier Europas und das einzige hier noch lebende Wildrind, zudem eines der letzten 11 Wildrindarten weltweit. Bis ins Mittelalter war der Wisent auch in der Schweiz heimisch. Hätte der Mensch ihn nicht aus seinem Lebensraum verdrängt, wäre dieses stolze Tier auch heute noch bei uns anzutreffen. Anlass genug, den Wisent - den vergessenen "König der Wälder" - wieder ins Bewusstsein zu rufen.

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Donnerstag, 14 Juni 2018 23:24

KISTLER, R. (1995)

Sikahirsche in der Schweiz.

Wildbiologie in der Schweiz 6/23. Wildtier Schweiz, Zürich.

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sika liegt im östlichen, asiatischen Kontinent und den vorgelagerten japanischen Inseln. Sämtliche anderen Vorkommen sind auf ausgesetzte oder aus Gehegen entwichene Tiere zurückzuführen. Freilebende Sikapopulationen existieren heute in vielen europäischen Ländern. Das einzige Vorkommen in der Schweiz liegt auf dem Südranden im Kanton Schaffhausen sowie im Grenzgebiet des Rafzerfeldes. Der Sika ist sehr anpassungsfähig und bewohnt unterschiedliche Lebensräume, von der Küstenzone bis zur subalpinen Stufe. Er bevorzugt aber gebüsch- und unterholzreiche Mischwälder. Die weiblichen Tiere leben sehr ortstreu, männliche Tiere, vor allem junge Hirsche, scheinen grössere Streifgebiete zu nutzen. 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 21:40

KACZENSKY, P. (2000)

Der Braunbär.

Wildbiologie in der Schweiz 1/40a. 24 Seiten.
Hrsg.: Wildtier Schweiz. Winterthurerstrasse 92, CH-8006 Zürich

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Donnerstag, 14 Juni 2018 18:42

JACKSON, S. M. (2003)

Australian mammals: biology and captive management.

CSIRO Publishing, Collingwood VIC. ISBN-0-643-06635-7.

Verlagstext:

This authoritative volume represents a complete and comprehensive guide to the husbandry of Australian marsupials and other mammals. Australian Mammals: Biology and Captive Management dedicates a chapter to each group of animals including the platypus, the echidna, carnivorous marsupials, numbats, bandicoots and bilbies, koalas, wombats, possums and gliders, macropods, bats, rodents and the dingo.

For each animal group the following information is covered: Biology; Housing; Capture and restraint; Transport; Diet; Breeding; Artificial rearing; and Behaviour and behavioural enrichment.

The book provides a complete literature review of all known information on the biology of each group of animals and brings information on their biology in the wild into captive situations. Also, for the first time, it provides practical guidelines for hand-rearing, and has been extensively reviewed by zookeepers and veterinarians to incorporate the most up-to-date information and techniques.

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Donnerstag, 07 März 2013 14:39

HINZE, G. (1960)

Unser Biber.

Neue Brehm-Bücherei Bd. 111.3. Auflage 202, 52 Seiten, ISBN: 978-3-89432-489-6. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg-Lutherstadt / heute: VerlagsKG Wolf, Magdeburg.

Über dieses Buch:

Der Biber ist eine der ältesten Großtierformen unserer Heimat; aus dem Tertiär über die Eiszeit hinweg hat ihn uns die Natur als kostbares Relikt herübergerettet, das wir nun als einzigartiges Naturdenkmal erhalten müssen. Die jahrhundertelange ständige Verfolgung seitens des Menschen hatte einen starken Rückgang in den Biberbeständen zur Folge. Der unbedingte Schutz des Bibers ist daher notwendig. Jeder soll mit dem Heft angesprochen werden, für diesen Schutz zu wirken, um dieses seltene und zugleich seltsame Tier der Heimat zu erhalten. 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 14:34

HERTER, K. (1959)

Iltisse und Frettchen.

Die Neue Brehm-Bücherei 230. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt. Brosch. 112 S.

Neuauflage (Nachdruck) 2004, Westarp, ISBN-13: 978-3894321666

Buchbeschreibung:

Der Iltis ist eines der häufigsten Raubtiere unserer Fauna. Trotzdem wissen die meisten Menschen von ihm meist nicht viel mehr, als daß er in Geflügelställe einbricht, in denen er ein greuliches Blutbad anrichtet, daß er sehr viel und fest schläft, und daß er abscheulich stinkt. Vom Frettchen ist im allgemeinen bekannt, daß es weiß ist und zur Kaninchenjagd verwendet wird. Aufgabe des vorliegenden Bändchens ist es, dem Nichtfachmann ein Bild von dem zu geben, was die Wissenschaft über Körperbau, die verwandtschaftliche Stellung, die Lebensweise, das Verhalten in der Natur und in der Gefangenschaft, sowie über die Beziehungen zum Menschen von diesen kleinen Raubtieren aussagen kann. Dabei wird auch auf Lücken in unseren Kenntnissen hingewiesen, wie z. B. auf die Frage, ob das nur als "Haustier" bekannte Frettchen von unserem europäischen Iltis oder von dem südosteuropäisch-asiatischen Steppeniltis "abstammt". Nicht zuletzt bezweckt das Büchlein, die über die Iltisse verbreiteten Vorurteile zu korrigieren und zu zeigen, daß diese im allgemeinen mißachteten und zu wenig beachteten Tiere auch manche liebenswerte Eigenschaften haben.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 08:42

HAHN, H. (1959)

Von Baum-, Busch- und Klippschliefern, den kleinen Verwandten der Seekühe und Elefanten.

Die Neue Brehm-Bücherei Band 246.
88 Seiten, 20 s/w-Fotos, 8 Strichzeichnungen, 3 Landkarten, 2 Bestimmungstabellen.
A Ziemsen Verlag, Wittenberg-Lutherstadt.
Nachdruck der 1. Auflage von 1959. Westarp-Wissenschaften, Hohenwarsleben 2004, ISBN 3-89432-680-8.

Inhalt:

Die Monographie informiert über Anatomie, Systematik, Lebensweise und aktuelle sowie frühere Verbreitung der rezenten Schliefer, von denen der Autor 8 Arten anerkennt, über die gegenwärtigen Schlieferbiotope und deren Ökologie, ferner über ausgestorbene Schlieferformen. Sie enthält ein Fachwörter- und ein Literaturverzeichnis sowie ein Sachregister.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 22:21

ENGELHARDT, W. (1980)

Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher.

Einführung in die Lehre vom Leben der Binnengewässer.

9. Auflage. Kosmos Naturführer. Franckh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart. ISBN 3-440-04853-5.

Verlagstext (zu anderer Ausgabe):

Fast nirgends ist die Natur vielfältiger, artenreicher und greifbarer als in und an unseren Gewässern. Von den primitiven Algen bis zu den Blütenpflanzen, von den einfachen Strudelwürmern über die enorme Vielfalt der Gliedertiere bis hin zu den Fischen, Amphibien und Säugetieren reicht diese Lebenswelt. Für den Naturhaushalt sind unsere Gewässer von großer Bedeutung, und allzu oft werden sie durch menschliche Einflüsse verändert oder bedroht. "Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher?" ist ein Klassiker, der seit seinem Ersterscheinen 1954 immer wieder neu überarbeitet Generationen von Naturliebhabern in diese faszinierende Welt begleitet. Das Buch führt in seinem ersten Teil ausführlich in die verschiedenen Aspekte der Gewässerkunde, die Limnologie, ein und stellt in einem zweiten Teil, hervorragend bebildert, die Tier- und Pflanzenwelt unserer Gewässer vor: 400 Tiere und Pflanzen im Porträt, jetzt auch mit Angaben zu eingewanderten Tieren und Pflanzen. Die Buchklappen enthalten Bestimmungshilfen, welche das schnelle Auffinden einzelner Arten erleichtern und den Gebrauchswert des Artenteiles stark aufwerten. Ein Register und Literaturhinweise runden das Werk ab. In dieser neuen Ausgabe finden auch Themen wie Klimawandel und Naturschutz Platz.

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Handbook of the Birds of the World. Vol. I: Ostrich to Ducks.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 1992)

696 Seiten, 14 anatomische Farbtafeln; 50 Farbtafeln mit Vögeln. 382 Farbfotos, 56 Verbreitungskarten, über 6000 bibliografische Referenzen. Mit einem Vorwort von Christoph Imboden und einer 38-seitigen Übersicht von Eduardo de Juana über die Lebensweise der Vögel.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-10-5.

Behandelte Familien:

  • Struthionidae (Afrikanischer Strauß); Rheidae (Nandus); Casuariidae (Kasuare); Dromaiidae (Emus)
  • Apterygidae (Kiwis)
  • Tinamidae (Steißhühner)
  • Spheniscidae (Pinguine)
  • Gaviidae (Seetaucher)
  • Podicipedidae (Lappentaucher)
  • Diomedeidae (Albatrosse); Procellariidae (Sturmvögel); Hydrobatidae (Sturmschwalben); Pelecanoididae (Tauchsturmvögel)
  • Phaethontidae (Tropikvögel); Pelecanidae (Pelikane); Sulidae (Tölpel); Phalacrocoracidae (Kormorane); Anhingidae (Schlangenhalsvögel); Fregatidae (Fregattvögel)
  • Ardeidae (Reiher); Scopidae (Hammerkopf); Ciconiidae (Störche); Balaenicipitidae (Schuhschnabel); Threskiornithidae (Ibisse und Löffler)
  • Phoenicopteridae (Flamingos)
  • Anhimidae (Wehrvögel); Anatidae (Enten, Gänse und Schwäne)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 2: New World Vultures to Guineafowl.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 1994)

638 Seiten, 60 Farbtafeln,. 302 Farbfotos, 590 Verbreitungskarten, über 7000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-15-6.

Vorwort:

On the organization of information in the HBW by Walter J. Bock

Behandelte Familien:

Cathartidae (Neuweltgeier); Pandionidae (Fischadler); Accipitridae (Habichtartige); Sagittariidae (Sekretär); Falconidae (Falken und Geierfalken)
Megapodiidae (Großfußhühner); Cracidae (Hokkohühner); Meleagrididae (Truthühner); Tetraonidae (Raufußhühner); Odontophoridae (Zahnwachteln);Phasianidae (Fasanenartige)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 3: Hoatzin to Auks.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 1996)

821 Seiten, 60 Farbtafeln, 384 Farbfotos, 577 Verbreitungskarten, über 8000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-20-2.

Vorwort:

Art and nature by Robert Bateman

Behandelte Familien:

  • Opisthocomidae (Hoatzin)
  • Mesitornithidae (Stelzenrallen)
  • Turnicidae (Laufhühnchen); Gruidae (Kraniche); Aramidae (Rallenkranich); Psophiidae (Trompetervögel); Rallidae (Rallen, Teichhühner und Blässhühner); Heliornithidae (Binsenrallen); Rhynochetidae (Kagu); Eurypygidae (Sonnenralle); Cariamidae (Seriemas); Otididae (Trappen)
  • Jacanidae (Blatthühnchen); Rostratulidae (Goldschnepfen); Dromadidae (Reiherläufer);Haematopodidae (Austernfischer);Ibidorhynchidae (Ibisschnabel) Recurvirostridae (Säbelschnäbler und Stelzenläufer); Burhinidae (Triele); Glareolidae (Brachschwalben und Rennläufer); Charadriidae (Regenpfeifer); Scolopacidae(Schnepfenvögel); Pedionomidae (Steppenläufer); Thinocoridae (Höhenläufer); Chionididae (Scheidenschnäbel); Stercorariidae (Raubmöwen); Laridae (Möwen); Sternidae (Seeschwalben); Rhynchopidae (Scherenschnäbel); Alcidae (Alke und Lummen)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 4: Sandgrouse to Cuckoos.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 1997)

679 Seiten, 70 Farbtafeln, 236 Farbfotos, 837 Verbreitungskarten, 13 sonstige abbildungen und Tabellen, etwa 7000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-22-9.

Vorwort:

Species concepts and species limits in ornithology by Jürgen H. Haffer.

Behandelte Familien:

  • Pteroclididae (Flughühner)
  • Columbidae (Tauben)
  • Cacatuidae (Kakadus)
  • Psittacidae (Eigentliche Papageien)
  • Musophagidae (Turakos)
  • Cuculidae (Kuckucke)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 5: Barn-owls to Hummingbirds.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 1999)

759 Seiten, 76 Farbtafeln, 406 Farbfotos, 758 Verbreitungskarten, 10 sonstige abbildungen und Tabellen, etwa 8000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-25-3.

Vorwort:

Risk indicators and status assessment in birds by Nigel J. Collar

Behandelte Familien:

  • Tytonidae (Schleiereulen); Strigidae (Eigentliche Eulen)
  • Steatornithidae (Fettschwalm); Aegothelidae (Höhlenschwalme); Podargidae (Eulenschwalme); Nyctibiidae (Tagschläfer); Caprimulgidae (Nachtschwalben)
  • Apodidae (Segler); Hemiprocnidae (Baumsegler)
  • Trochilidae (Kolibris)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 6: Mousebirds to Hornbills.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 2001)

589 Seiten, 45 Farbtafeln, 385 Farbfotos, 270 Verbreitungskarten, 11 sonstige Abbildungen und Tabellen, etwa 6000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-30X.

Vorwort:

Avian bioacoustics by Luis Baptista & Don Kroodsma

Behandelte Familien:

  • Coliidae (Mausvögel)
  • Trogonidae (Trogone)
  • Alcedinidae (Eisvögel); Todidae (Todis); Momotidae (Sägeracken); Meropidae (Bienenfresser); Coraciidae (Racken); Brachypteraciidae (Erdracken); Leptosomatidae (Kurol); Upupidae (Wiedehopfe), Phoeniculidae (Baumhopfe), Bucerotidae (Nashornvögel)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 7. Jacamars to Woodpeckers.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 2002)

613 Seiten, 70 Farbtafeln, 317 Farbfotos, 408 Verbreitungskarten, etwa 4000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-37-7.

Vorwort:

Extinct birds by Errol Fuller

Behandelte Familien:

  • Galbulidae (Glanzvögel)
  • Bucconidae (Faulvögel)
  • Capitonidae (Bartvögel)
  • Ramphastidae (Tukane)
  • Indicatoridae (Honiganzeiger)
  • Picidae (Spechte)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 8: Broadbills to Tapaculos.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 2003)

845 Seiten, 81 Farbtafeln, 477 Farbfotos, 681 Verbreitungskarten, etwa 4000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-50-4.

Vorwort:

On the history of bird classification by Murray Bruce

Behandelte Familien:

  • Eurylaimidae (Breitrachen)
  • Philepittidae (Lappenpittas)
  • Pittidae (Pittas)
  • Furnariidae (Töpfervögel)
  • Dendrocolaptidae (Baumsteiger)
  • Thamnophilidae (Ameisenvögel)
  • Formicariidae (Ameisenpittas)
  • Conopophagidae (Mückenfresser)
  • Rhinocryptidae (Bürzelstelzer)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 10: Cuckoo-shrikes to Thrushes.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & CHRISTIE, D. (eds., 2005)

Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-72-5.

Vorwort:

On the ecology and impact of non-indigenous birds by Daniel Sol, Tim Blackburn, Phillip Cassey, Richard Duncan and Jordi Clavell.

  • Campephagidae (Cuckoo-shrikes)
  • Pycnonotidae (Bulbuls)
  • Chloropseidae (Leafbirds)
  • Irenidae (Fairy-bluebirds)
  • Aegithinidae (Ioras)
  • Ptilogonatidae (Silky-flycatchers)
  • Bombycillidae (Waxwings)
  • Hypocoliidae (Hypocolius)
  • Dulidae (Palmchat)
  • Cinclidae (Dippers)
  • Troglodytidae (Wrens)
  • Mimidae (Mockingbirds and Thrashers)
  • Prunellidae (Accentors)
  • Turdidae (Thrushes)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 11. Old World Flycatchers to Old World Warblers.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & CHRISTIE, D. (eds., 2006)

798 Seiten, 55 Farbtafeln, 343 Farbfotos, 733 Verbreitungskarten, etwa 6000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-96553-06-X.

Vorwort:

The ecological significance of bird populations by Cagan Sekercioglu with a Preface by Paul Ehrlich.

Behandelte Familien:

  • Muscicapidae (Fliegenschnäpper)
  • Platysteiridae (Schnäpperwürger)
  • Rhipiduridae (Fächerschwänze)
  • Monarchidae (Monarchen)
  • Regulidae (Goldhähnchen)
  • Polioptilidae (Mückenfänger)
  • Cisticolidae (Halmsängerartige)
  • Sylviidae (Grasmückenartige)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 12: Picathartes to Tits and chickadees.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & CHRISTIE, D. (eds., 2007)

815 Seiten, 56 Farbtafeln, 436 Farbfotos, 638 Verbreitungskarten, etwa 4000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN84-96553-42-6.

Vorwort:

Fossil Birds by Kevin Caley.

Behandelte Familien:

  • Picathartidae (Felshüpfer)
  • Timaliidae (Timalien)
  • Paradoxornithidae (Papageischnäbel)
  • Pomatostomidae (Sicheltimalien oder Australsäbler)
  • Orthonychidae (Laufflöter)
  • Eupetidae (umfasst die monogenerische Familie Eupetidae und die Familie Cinclosomatidae)
  • Pachycephalidae (Dickköpfe)
  • Petroicidae (Schnäpper oder Australische Schnäpper)
  • Maluridae (Australische Sänger und Staffelschwänze)
  • Dasyornithidae (Lackvögel)
  • Acanthizidae (Südseegrasmücken, Gerygonen und Dornschnäbel)
  • Epthianuridae (Trugschmätzer)
  • Neosittidae (Spiegelkleiber und Prachtkleiber)
  • Climacteridae (Baumrutscher)
  • Paridae (Meisen)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 13: Penduline-tits to Shrikes.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & CHRISTIE, D. (eds., 2008)

879 Seiten, 60 Farbtafeln, 536 Farbfotos, 611 Verbreitungskarten und über 6000 bibligrafische ReferenzenLynx Edicions, Barcelona. ISBN 978-84-96553-45-3.

Vorwort:

Bird migration, by Ian Newton

Behandelte Familien: 

  • Remizidae (Beutelmeisen)
  • Aegithalidae (Schwanzmeisen)
  • Sittidae (Kleiber)
  • Tichodromidae (Mauerläufer)
  • Certhiidae (Baumläufer)
  • Rhabdornithidae (Trugbaumläufer)
  • Nectariniidae (Nektarvögel)
  • Melanocharitidae (Beerenpicker)
  • Paramythiidae (Bunte Beerenpicker)
  • Dicaeidae (Mistelfresser)
  • Pardalotidae (Panthervögel )
  • Zosteropidae (Brillenvögel)
  • Promeropidae (Südafrikanische Honigfresser)
  • Meliphagidae (Australische Honigfresser)
  • Oriolidae (Pirole)
  • Laniidae (Würger)

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 14: Bush-shrikes to Old World Sparrows.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 2009)

893 Seiten, 51 Farbtafeln, 657 Farbfotos, 485 Verbreitungskarten und über 6000 bibligrafische ReferenzenLynx Edicions, Barcelona. ISBN 978-84-96553-50-7.

Vorwort:

Birding past, present and future – a global view, by Stephen Moss

Behandelte Familien: 

  • Malaconotidae (Buschwürger)
  • Prionopidae (Brillenwürger)
  • Vangidae (Vangawürger)
  • Dicruridae (Drongos)
    Callaeidae (Lappenvögel)
  • Notiomystidae (Gelbbandhonigfresser)
  • Grallinidae (Drosselstelzen )
    Struthideidae (Schlammnestkrähen)
  • Artamidae (Schwalbenstare )
  • Cracticidae (Flötenvögel)
  • Pityriaseidae (Warzenköpfe) - nur eine Art
  • Ptilonorhynchidae (Laubenvögel)
  • Paradisaeidae (Paradiesvögel)
    Corvidae (Rabenvögel)
  • Buphagidae (Madenhacker)
  • Sturnidae (Stare)
  • Passeridae (Altwelt-Sperlinge)

Handbook of the Birds of the World. Vol. 15: Weavers to New World Warblers.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 2010)

879 Seiten, 60 Farbtafeln, 495 Farbfotos, 614 Verbreitungskarten, über 6000 bibliografische Referenzen.
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 978-84-96553-68-2.

Vowort:

Conservation of the world's birds, by Stuart Butchart, Nigel Collar, Alison Stattersfield & Leon Bennun.

Behandelte Familien:

  • Ploceidae (Webervögel)
  • Viduidae (Witwenvögel)
  • Estrildidae (Prachtfinken)
  • Vireonidae (Vireos)
  • Fringillidae (Finken)
  • Drepanididae (Sichelflügler)
  • Peucedramidae (Trugwaldsänger - nur eine Art

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Handbook of the Birds of the World. Vol. 16. Tanagers to New World Blackbirds.

DEL HOYO, J., ELLIOTT, A. & SARGATAL, J. (eds., 2011)

894 Seiten, 77 Farbtafeln, über 500 Farbfotos und 766 Verbreitungskarten
Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 978-84-96553-78-1.

Vorwort:

Climate Change and Birds, by Anders Pape Møller.

Behandelte Familien:

  • Thraupidae (Tangaren) mit 283 Arten
  • Cardinalidae (Kardinäle)
  • Emberizidae (Ammern und Neuwelt-Sperlinge)  mit 326 Arten
  • Icteridae (Stärlinge)

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 16:37

Tigersalamander

Ordnung: Schwanzlurche (CAUDATA)
Überfamilie: Salamanderverwandte (Salamandroidea)

Familie: Querzahnmolche (Ambystomatidae)

D LC 650

Tigersalamander

Ambystoma tigrinum / mavortium • The Tiger Salamander La salamandre tigrée

402 001 001 027 ambystoma tigrinum mavortium chemnitz PD2
Gestreifter Tigersalamander (Ambystoma mavortium) im Tierpark Chemnitz © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

 

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Approximative Verbreitung von Ambystoma tigrinum (rot) und A. mavortium (dunkelblau)

 

 

402 001 001 027 ambystoma tigrinum mavortium chemnitz PD3
Gestreifter Tigersalamander (Ambystoma mavortium) im Tierpark Chemnitz © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

 

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Östlicher Tigersalamander (Ambystoma tigrinum) im Tierpark Chemnitz © Klaus Rudloff, Berlin

 

 

402 001 001 027 ambystoma tigrinum stebbinsii tucson KR1
Sonora-Tigersalamander (Ambystoma mavortium stebbinsii) im Arizona Sonora Desert Museum, Tucson © Klaus Rudloff, Berlin

 

 

Weitere Bilder auf BioLib

 

Die Haltung des Tigersalamanders ist dann von besonderem zoopädagogischem Interesse, wenn zu Vergleichszwecken auch Axolotl oder Pátzcuaro-Salamander gehalten werden. Verglichen mit dem Axolotl wird er aber nicht so häufig gehalten.

Körperbau und Körperfunktionen

Erwachsene Tigersalamander werden (15-)19-28(-33) cm lang. Es sind große, kräftige Salamander. Ihr Kopf ist gross mit abgerundeter Schnauze und kleinen, mit Lidern versehenen Augen und fehlenden Ohrdrüsen. Der Körper ist plump, der Schwanz dick, an der Wurzel fast drehrund, im weiteren Verlaufe stärker oder schwächer zusammengedrückt, am Ende ziemlich spitz abgerundet und niemals mit Hautsäumen versehen; die Vorderfüße haben vier, die Hinterfüße fünf freie Zehen. Die Tiere sind sehr unterschiedlich gefärbt und gezeichnet, meist ähnlich wie ein Feuersalamander mit gelber Zeichnung auf schwarzem oder dunkelbraunem Grund [2; 5; 7].

Verbreitung

Nordamerika: Vom südlichen Kanada über die USA bis Nord-Mexiko [3; 4].

Lebensraum und Lebensweise

Anders als der Axolotl macht der Tigersalamander oft eine Metamorphose durch (in der Regel bei tigrinum, während die westlichen (mavortium) Formen sich auch als Larven fortpflanzen können. Die Larven besiedeln tiefe Weiher und Tümpel. Die Erwachsenen leben außerhalb der Paarungszeit an Land. Zur Fortpflanzung besiedeln sie im Frühjahr ruhige Gewässer, wo die Weibchen ihre Eier in Klumpen an Wasserpflanzen ablegen. Die Larven bleiben etwa ein Jahr im Wasser [6; 7].

Gefährdung und Schutz

Nach Beurteilungen aus dem Jahr 2015 gelten die Taxa mavortium und tigrinum mit ihren großen Gesamtpopulationen, der hohen Zahl der Subpopulationen und der weiten Verbreitung nicht als gefährdet [3; 4].

Der internationale Handel ist nach CITES nicht geregelt.

Bedeutung für den Menschen

Gebietsweise werden Tigersalamander für Ernährungs- oder medizinische Zwecke oder für den lokalen Heimtierhandel gesammelt. Bei den Tieren, die in den internationalen Handel gelangen, dürfte es sich in der Regel um Nachzuchten handeln [4].

Haltung

Haltung in europäischen Zoos: Die Arten werden in rund 20 europäischen Einrichtungen gezeigt, von denen sich etwa ein Drittel im deutschsprachigen Raum befinden. Für Details siehe Zootierliste

Mindestanforderungen an Gehege: In Deutschland gibt es keine konkreten Mindestanforderungen. In Österreich sind diese in Anlage 4 der 2. Tierhaltungsverordnung, in der Schweiz in Anhang 2, Tabelle 6 der Tierschutzverordnung festgelegt.

Wie Querzahnmolche gehalten werden (Beispiel): Vivarium im Tierpark Chemnitz, siehe ZOOLEX Gallery.

Taxonomie und Nomenklatur

Der Tigersalamander wurde 1825 vom amerikanischen Chemiker und Herpetologen Jacob GREEN als "Salamandra tigrina" beschrieben. Bei den Tigersalamandern wurde die ehemalige Unterart A. tigrinum tigrinum zu einer eigenen Art hochgestuft (Östlicher Tigersalamander, A. tigrinum), während die übrigen früheren Unterarten als Westlicher Tigersalamander (A. mavortium, mit fünf Unterarten) zusammengefasst werden [1].

Literatur und Internetquellen

  1. AMPHIBIAN SPECIES IF THE WORLD
  2. BREHM, A. E. (1882-1887)
  3. IUCN SSC Amphibian Specialist Group (2015). Ambystoma mavortium. The IUCN Red List of Threatened Species 2015: e.T199970A2623523. http://www.iucnredlist.org/details/199970/0. Downloaded on 02 December 2017.
  4. IUCN SSC Amphibian Specialist Group (2015). Ambystoma tigrinum. (errata version published in 2016) The IUCN Red List of Threatened Species 2015: e.T83293207A105179324. http://www.iucnredlist.org/details/83293207/0. Downloaded on 02 December 2017.
  5. GRZIMEK, B. (Hrsg. 1970)
  6. NIETZKE, G. (1969)
  7. O'SHEA, M. & HALLIDAY, T. (2002)

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