Genetic Analysis of the Origins of Domestic South American Camelids.

In: ZEDER, M. A. (2006) Documenting Domestication: New Genetic and Archaeological Paradigms. Chapter 23: 331-343.

Schlussfolgerungen:

In our sample, only 35% of domestic animals have not undergone any detectable hybridization. In particular, there are very large numbers of detectable hybrids in the alpaca (80%) — accentuated when using mitochondrial DNA. Forty percent of llama show detectable signs of hybridization, with mitochondrial introgression virtually absent. During  the  last  20–25 years,  large-scale  hybridization between llamas and alpacas has been carried out in the Andes.

Given the extreme hybridization in present-day alpacas, DNA analysis has been critical in resolving the origin of this domestic
form. Since our results suggest the vicuña as the ancestor of the alpaca, we propose that the classification of the alpaca
should be changed from Lama pacos L. to Vicugna pacos L.

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Sonntag, 24 Juni 2018 07:44

ARNOLD, K. (1995)

Aktivitätsvergleiche bei den Vikunjas (Lama vicugna), Lamas (Lama guanicoe glama) und Alpakas (Lama guanicoe pacos).

Diplomarbeit

253 Seiten

Math.-Nat. Fakultät, Universität zu Köln
Leitung: Prof. Dr. G. Nogge
Zoo Köln

Zusammenfassung:

Die Verhaltensaktivitäten der Vikunjas, Lamas und Alpakas im Kölner Zo wurden während verschiedener Beobachtungsphasen im Sommer und Herbst 1994, im Winter 1994/1995 und im Sommer 1995 untersucht.

5.1 V.a. bei folgenden Verhaltensweisen erbrachten die Resultate Unterschiede zwischen der Wildtierart der Vikunjas und den Haustierformen der Lamas und Alpakas; auch jahreszeitliche Abweichungen im Verhalten der einzelnen Tiergruppen wurden festgestellt:

Aufmerksamkeits-/Wachsamkeitsverhalten
Die Gruppe der Vikunjas war insgesamt aufmerksamer als die Haustierformen, wobei die Hengste der Vikunjas und Alpakas wachsamer waren als die Stuten. Es wurden qualitiative Verhaltensunterschiede zwischen den Vikunjas einerseits und den Lamas und Alpakas andererseits beobachtet. Alle Tiergruppen passten sich den Umweltbedingungen an.

Nahrungsaufnahemeverhalten
Die Vikunjas nahmen in beiden Jahreszeiten häufiger natürlich gewachsenes Futter auf als die Haustierformen. Der Vikunja-Hengst frass weniger als die Stuten. Im Herbst waren bei allen 3 Tiergruppen höhere Werte bei der Nahrungsaufnahme zu verzeichnen als im Sommer.

Ruhedauer
Im Gruppenvergelci9h ruhten die Lamas im Sommer besonders viel, die Vikunjas am wenigsten. Im Herbst war die Ruhedauer auf einem relativ niedrigen Niveau bei den Vikunjas, Lamas und Alpakas ungefähr gleich lang.

Aktivitätsrhythmus
Im Sommer waren die Aktivitätsrhythmen des Hengstes und auch der Stuten der Vikunjas ähnlich wie diejenigen des Hengstes und der Stuten der Alpakas. Die geschlechtsspezifischen Rhythmen der Lamas wichen ab. Im Herbst waren keine Unterschiede bei den 3 Tiergruppen festzustellen.

5.2 Die Mutter-Kind-Beziehungen wurden bei einer Vikunja-Stute und ihrem Fohlen während 3 verschiedener Jahreszeiten bzw. während 3 unterschiedlicher Lebensphasen des Jungtieres (im 1. Monat (bis zum 9. Lebenstag), Alter von 3 Monaten, Alter von 6 Monaten) untersucht. Die Analyse erbrachte dabei überwiegend quantitative Veränderungen sowohl auf Seiten der Mutter als auch auf Seiten ihres Jungen.

Die Abstände zwischen der Stute und ihrem Fohlen wurden durch die Umweltbedingungen und besondere Gegebenheiten beeinflusst. Es wurde in den drei Jahreszeiten ein durchschnittlicher Abstand zwischen Mutter und Kind von 2.90 m ermittelt. Die Mutter näherte sich im 1. Lebensmonat dem Jungtier häufiger als während der anderen Lebensphasen; das Fohlen verursachte mit fortschreitendem Alter mehr Abstandsvergrösserungen als im 1. Lebensmonat. Die Mutter brach mit fortschreitendem Lebensalter ihres Jungen vermehrt Saugphasen selbst ab. Die absoluten Frequenzen und die gesamte Saugdauer verminderten sich mit zunehmenden Lebensalter des Fohlens im Abstand von 3 Monaten jeweils um die Hälfte.

5.3 Das Spielverhalten des Jungtiers der Vikunja-Stute änderte sich mit dem Lebensalter des Fohlens in qualitativer und quantitativer Wese. In den ersten Lebenstagen überwog Selbstspiel in Form von Springen und Rennen; eine große Variabilität des Spiels (Bewegungs-, Kampf- und Sexualspiel) kennzeichnete die fortgeschrittenen Lebensphasen. Die Spielfrequenzen waren im 1. (Sommer) und 3. Lebensmonat (Herbst) fast gleich hoch. Im 6. Monat (Winter) nur noch halb so hoch; die gesamte Speildauer lag im Herbst am höchsten, im Winter am niedrigsten.

5.4 Es wurden auch Beobachtungen der gestörten Verhaltensweisen (Lokomotionsstereotypie) des Vikunja-Hengstes und der Alpaka-Stuten während des Sommers und Herbstes 1994 durchgeführt.

5.4.1 Die Analyse ergab jahreszeitliche und tageszeitliche Unterschiede im gestörten Verhalten des Vikunja-Hengstes; im Sommer stereotypierte er häufiger und länger als im Herbst; i.a. stereotypierte er vormittags öfter als nachmittags. Es wurden Ereignisse, die die Verhaltensstörungen auslösen und unterbrechen bzw. beenden, zusammengestellt. Die Geburt eines Fohlens führte zu einer beträchtlichen Reduktion dieser Verhaltensweisen

5.4.2 Das gestörte Verhalten der 6 Alpaka-Stuten äußert sich in stereotypem Lutschen an Eisenstangen, Draht und Metallobjekten. Es gibt Hinweise, dass diese Verhaltensstörungen mit der Nahrungsaufnahme in Zusammenhang stehen könnten. Die Stellung in der Rangordnung scheint die Dauer der Verhalensstörungen zu beeinflussen. Es wurden individuelle Unterschiede festgestellt.

 

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Donnerstag, 14 Juni 2018 13:58

Alpaka

Überordnung: LAURASIATHERiA
Taxon ohne Rang: CETARTIODACTYLA
Ordnung: Paarzeher (ARTIODACTYLA)
Unterordnung: Schwielensohler (Tylopoda)
Familie: Kamele(Camelidae)

ribus: Neuweltkamele (Lamini)

D NB 650

Alpaka

Lama guanicoe f. pacos / Vicugna vicugna f. pacos • The Alpaca • L'alpaga

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Alpaka (Lama guanicoe f. pacos) im Parc animalier du Quinquis, Clohars-Carnoët © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Approximative frühe Verbreitung des Alpakas (Lama guanicoe f. pacos)

 

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Alpaka (Lama guanicoe f. pacos) in der Wilhelma Stuttgart © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpaka (Lama guanicoe f. pacos) im Parc animalier du Quinquis, Clohars-Carnoët © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpaka (Lama guanicoe f. pacos) im Parc animalier du Quinquis, Clohars-Carnoët © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpaka (Lama guanicoe f. pacos) vergesellschaftet mit Nandus (Rhea americana) im Opel-Zoo Kronberg © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpakafohlen (Lama guanicoe f. pacos) im Zoo Osnabrück © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpakas (Lama guanicoe f. pacos) im Zoo du Tertre Rouge, La Flèche © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpakafohlen (Lama guanicoe f. pacos) im Zoo Osnabrück © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Begegnung mit Lama (Lama guanicoe f. glama) und Alpakas (Lama guanicoe f. pacos) im Parc animalier et botanique de Branféré, Le Guerno © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Begegnung mit Alpakas (Lama guanicoe f. pacos) im Tierpark Nordhorn © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Alpakas (Lama guanicoe f. pacos) im Zoo La Palmyre © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

 

Weitere Bilder auf BioLib

Das Alpaka als kleiner, zutraulich werdender Vertreter der Kameliden eignet sich besonders für die Haltung in Kinderzoos und Kontaktgehegen. Es wird deshalb mit zunehmender Häufigkeit in Zoos gezeigt, oft zu Lasten des Lamas.

Körperbau und Körperfunktionen

Alpakas erreichen eine Kopf-Rumpflänge von 114-150 cm, eine Schwanzlänge von 18-25 cm, eine Schulterhöhe von 86-90 (80-100) cm und ein Gewicht von 55-65(-75) kg. Die Ohren sind mit rund 15 cm relativ kurz. Das Fell ist lang und fein. Die einzelnen Haare haben einen Durchmesser von 15-30 μm und wachsen im Jahr um 5-15 cm. Es gibt verschiedene Farbschläge, auch Schecken. Es werden zwei Rassen unterschieden, Suri und Huacaya. Diese unterscheiden sich nur unwesentlich in Grösse und Gestalt, aber dafür stark im Vlies. Das Huacaya besitzt eine dichte, gekräuselte Faser, während das Suri, das nur etwa 2-5% des Weltbestands ausmacht, Fasern mit einem Drall aufweist, die sich im Rücken scheiteln und seitlich in lang gezogenen Locken am Körper herunterhängen [1; 4; 8; 9; 10; 13].

Verbreitung

Das Alpaka war ursprünglich in Peru, Ekuador und Bolivien, später auch in Chile verbreitet. Aus den Andenstaaten wurden Alpakas nach vielen Ländern exportiert [13].

Lebensraum und Lebensweise

Ursprünglicher Lebensraum ist die feuchte Puna und der Altiplano in Höhenlagen von 3'500-5'200 m. Vor 3'800 Jahren wurden Alpakas in tiefere Lagen gebracht und vor rund 1'000 Jahren bis an die Küste. Alpakas sind Herdentiere. Sie ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Riedgräsern, Korbblütlern und Frauenmänteln (Alchemilla). Die Fortpflanzung ist nicht saisonal, sondern die Ovulation wird bei der Alpakastute durch den Deckakt ausgelöst. Nach einer Tragzeit von 340-345 Tagen wird in der Regel ein einzelnes Fohlen geworfen, das rund 6-8 Monate gesäugt wird und mit etwa 12-24 Monaten die Geschlechtsreife erreicht [1; 2; 6].

Bedeutung für den Menschen

Wirtschaftliche Bedeutung: Wie BREHM berichtet, verarbeiten die Indos die Alpakawolle schon seit uralten Zeiten zu Decken und Mäntel. Aus der feineren Wolle "verfertigen sie Tischdecken und andere schätzbare Dinge mit viel Kunst, welche sich durch ihre lange Dauer und ihren schönen Glanz besonders auszeichnen. Die Inkas von Peru hatten große Meister im Weben. Die geschicktesten wohnten am Titicacasee. Sie färbten die grobe und feine Wolle in sehr frischen und zarten Farben mit vielerlei Kräutern. Gegenwärtig verstehen sie bloß noch warme Decken und Mäntel zu weben; aber die Wolle wird jetzt vielfach nach Europa übergeführt ..." [3].

BREHM berichtet weiter, dass wiederholt Anläufe unternommen wurden, das Alpaka in Europa einzubürgern. Mit wenig Erfolg: "im Gegentheile, die Versuche sind ohne Ausnahme kläglich gescheitert. Ein gewisser Thompson züchtete im Auftrage des Grafen Derby in Knowsley eine größere Herde Alpakas, und englische Forscher sahen bereits das schottische Hochland mit den nützlichen Wollträgern bevölkert; in der Neuzeit ist es jedoch sehr still geworden über diesen Gegenstand. Aehnlich wie in Europa scheint es in Australien ergangen zu sein." Trotz Ausfuhrverboten Boliviens und Perus waren 300 Alpakas ausser Landes und nach Neusüdwales gebracht worden. " Fünf Jahre später, nachdem die Regierung etwa 15.000 Pfund Sterling ausgegeben hatte, waren von den Thieren kaum noch ein Dutzend am Leben ..." [3].

Heute werden Alpakas werden in vielen Ländern zur Wollgewinnung und als Hobbytiere gezüchtet. Sie werden meist jährlich zu Frühlingsbeginn geschoren und liefern einen Vliesertrag von 3-6 kg. 1 kg wird in Deutschland für etwa 2-30 € angeboten. Weltweit gibt es geschätzt 3.5 Millionen Alpakas, jedoch ist diese Zahl leicht rückläufig. Während Alpakas in vielen Ländern außerhalb Südamerikas einen wichtigen Beitrag zur landwirtschaftlichen Diversifikation beitragen, geht die Zahl in den Ursprungsländern, gerade in Peru wieder zurück [1]. Eine anfangs 2000 durchgeführte Zählung ergab für die Schweiz einen Bestand von 623 Tieren, 2019 waren bereits 3'807 [5; 14].

Kulturelle Bedeutung: Alpakas spielten eine Rolle als Opfertiere in verschiedenen präkolumbianischen Kulturen. Natürlicherweise mumifizierte Tiere wurden in Gräbern unter den Böden von Häusern gefunden [6].

Haltung im Zoo

Alpakas lassen sich gut mit anderen Tieren vergesellschaften, etwa mit Maras oder Nandus [8], und sich in der Regel problemlos in begehbaren Gehegen halten.Zur nachhaltigen Grünlandnutzung rechnet man mit etwa 12 Tieren / ha [1].

WEIGL gibt als Höchstalter 25 Jahre und 9 Monate an [11]

Haltung in europäischen Zoos: Alpakas waren früher in Zoos relativ selten, heute sind sie beinahe häufiger anzutreffen als Lamas, nämlich inüber 600 Zoos von denen sich ein gutes Drittel im deutschsprachigen Raum befinden. Für Details siehe Zootierliste.

Forschung im Zoo: Alpakas sind gelegentlich Gegenstand von Forschung oder forschendem Lernen im Zoo. Die Arbeiten dienen entweder dazu, unser Grundlagenwissen zu erweitern, wie z.B. ein Aktivitätsvergleich zwischen verschiedenen Neuweltkameliden [2] oder zielen darauf ab, die Haltungsbedingungen zu optimieren [7].

Nach dem Säugetiergutachten 2014 des BMEL soll für 6 Alpakas ein Außengehege von 300 m² vorhanden sein und soll für jedes weitere Tier die Fläche um 25 m² erweitert werden. Sofern ein Stall angeboten wird, soll die Fläche mindestens 2 m² pro Tier betragen.

Die Schweizerische Tierschutzverordnung (Stand 01.06.2022) schreibt für 6 Alpakas sowie deren Nachkommen bis zum Alter von 6 Monaten ein Gehege von 250 m², für das 7.-12. Tier je 30 m² und für jedes weitere je 10 m² zusätzlich, sowie pro Tier einen Stallplatz von 2 m², bei Einzelaufstallung 4 m² vor. Die Tierhaltungsverordnungen Österreichs (Stand 2023) enthalten keine Vorschriften für domestizierte Kleinkamele.

Taxonomie und Nomenklatur

Das Alpaka wurde vor 5'500 bis 6'500 Jahren in Peru domestiziert [13]. Über seine Wildform wurde viel spekuliert. Eine Zeitlang glaubte man, nur das Lama stamme vom Guanako ab, das Alpaka dagegen vom Vikunja. Der Kieler Haustierforscher Wolfgang HERRE vertrat 1973 die Ansicht, dass dies höchst unwahrscheinlich sei, weil bei der Domestikation die Größe des Gehirns abnimmt, das Alpaka aber ein Gehirn hat, das größer ist als jenes des Vikunjas. Auch bestimmte Schädelmerkmale sprächen für das Guanako als Ahnform [4]. Aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen kamen dagegen Taxonomen 2006 zum Schluss, dass das Alpaka vom Nördlichen Vikunja (Vicugna vicugna mensalis) abstamme. Allerdings waren im untersuchten Genmaterial auch häufig vom Guanako stammende Elemente zu finden, was auf eine bedeutende Hybridisierung von Alpaka und Lama hinweist. Diese war in jüngster Zeit besonders stark, hat sicher aber auch schon früher stattgefunden [12].

Das Alpaka wurde 1758 von Carl von LINNÉ unter der Bezeichung "Camelus pacos" erstmals wissenschaftlich beschrieben. Die Gattung Lama wurde 1800 vom französischen Naturforscher und Direktor der Ménagerie von Paris, Georges CUVIER, aufgestellt, die Gattung Vicugna 1842 vom französischen Arzt und Naturforscher René Primevère LESSON. Je nach Autor ist das Alpaka in der jüngeren Literatur unter folgenden Bezeichnungen zu finden: Lama pacos, Lama guanicoe pacos, Vicugna pacos oder, im Sinne der von Herwart BOHLKEN 1961 eingeführten Nomenklatur für Haustiere, als Lama guanicoe f. pacos bzw. Vicugna vicugna f. pacos [4; 8; 9; 11; 13].

Literatur und Internetquellen

  1. ALPAKAZUCHTVERBABD DEUTSCHLAND E.V.
  2. ARNOLD, K. (1995)
  3. BREHM, A. E. (1882-1887)
  4. GRZIMEK, B. (Hrsg. 1970)
  5. HENGRAVE BURRI, I., MARTIG, J. SAGER, H., LIESEGANG, A. & M. MEYLAN (2005)
  6. HIRST, K. (2018)
  7. MÜNCHAU, B. (1980)
  8. NEUWELTKAMELIDEN SCHWEIZ
  9. PUSCHMANN, W., ZSCHEILE, D., & ZSCHEILE, K. (2009)
  10. TVT (2005)
  11. WEIGL, R. (2005)
  12. WHEELER, J. C., CHIKHI, L. & BRUFORD, M. W. (2006)
  13. WILSON, D. E. et al. eds. (2009-2019)
  14. SCHWEIZERISCHER BAUERNVERBAND

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