Als Paläarktis (Palaearktis) oder paläarktische Region, bezeichnet man in der Biogeographie den nicht-tropischen Teil der Alten Welt, d.h. Europa, Nordafrika bis zum Südrand der Sahara (bzw. zum Wendekreis des Krebses)…
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Unter Parthenogenese, auf Deutsch Jungfernzeugung, versteht man eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung, bei der die Nachkommen aus unbefruchteten Eiern entstehen. Bei fakultativer Parthenogenese können Nachkommen aus befruchtetem oder unbefruchtetem Eiern…
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Das Pelagial (altgriechisch ὃ πέλαγος = das Meer) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone, bei Seen von der Seemitte zum Ufer hin bis zu…
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Als Plastron, ursprünglich der Brusthartnisch einer Ritterrüstung, wird bei den Schildkröten der Bauchpanzer bezeichnet. Dieser ist über die so genannte „Brücke“ mit dem Carapax verbunden. Es handelt sich um eine Struktur,…
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Die Polyandrie (Vielmännerei) ist eine Form der Polygamie, bei der sich innerhalb der gleichen Fortpflanzungsperiode ein Weibchen mit mehreren Männchen paart, die Männchen jedoch nur mit diesem einen Weibchen. Polyandrie…
Mit einem Populationsmanagement wird die Zucht einer Art geplant und durchgeführt. Durch Stammbäume und/oder genetische Analysen wird entschieden, ob und in welchen Zuchtgruppen einzelne Individuen eingesetzt werden. Ziel des Populationsmanagements…
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Potamodrome Wanderfische (griech. ποταμός (potamós) = „Fluss“ und δρομάς (dromás) „laufend“ ) sind Fische, die nur innerhalb von Süßgewässern wandern, um zu laichen. potamodrom-term