Als Nestflüchter werden bei Vögeln und Säugetieren Junge bezeichnet, die so weit entwickelt zur Welt kommen, daß sie kurz nach dem Schlüpfen bzw, der der Geburt das Nest oder den…
Als Nesthocker bezeichnet man bei Vögeln und Säugetieren Junge, die unbeholfen und blind aus dem Ei schlüpfen bzw. zur Welt kommen und daher das Nest, in dem sie geboren wurden,…
Biozönose und Biotop bilden zusammen das Ökosystem. Siehe auch Begriffe in der Ökologie ökosystem-term
Mit Ontogenese (von altgriechisch όντος (óntos) = Partizip des Verbs "sein" und γένεσις (génesis) = "Entstehung") wird die Entwicklungsgeschichte eines Einzelwesens von der Entwicklung des Embryos bis zum Tod bezeichnet.…
Opisthoglyphe Zähne sind gefurchte, der Giftinjektion dienende Zähne am Hinterende des Oberkiefers, die mit dem Ausführungsgang einer kleinen Giftdrüse in Verbindung stehen.
Als ovovivipar wird eine Art der Fortpflanzung bezeichnet, bei der dotterreiche Eier produziert, aber nicht abgelegt, sondern im Mutterleib ausgebrütet werden. Die Jungen schlüpfen entweder noch im Körper der Mutter…
Als Paläarktis (Palaearktis) oder paläarktische Region, bezeichnet man in der Biogeographie den nicht-tropischen Teil der Alten Welt, d.h. Europa, Nordafrika bis zum Südrand der Sahara (bzw. zum Wendekreis des Krebses)…
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Unter Parthenogenese, auf Deutsch Jungfernzeugung, versteht man eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung, bei der die Nachkommen aus unbefruchteten Eiern entstehen. Bei fakultativer Parthenogenese können Nachkommen aus befruchtetem oder unbefruchtetem Eiern…
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Das Pelagial (altgriechisch ὃ πέλαγος = das Meer) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone, bei Seen von der Seemitte zum Ufer hin bis zu…
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