Nach der Allen'sche Regel ist bei gleichwarmen Organismen (Säugetieren), die relative Länge der Körperanhänge (Extremitäten, Schwänze, Ohren) in kalten Klimazonen geringer ist als bei verwandten Arten und Unterarten in wärmeren…
Anadrome Fische leben primär im Meer, wandern aber zur Laichablage aus dem Meer in Süßgewässer und suchen dort geeignete Laichplätze auf. Die Fische wandern bereits als Jungfische ins Meer zurück.…
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Das Andropodium ist eine zum Begattungsorgan umgebildete Afterflosse der männlichen Hochlandkärpflinge (Goodeinae) und Halbschnabelhechte (Hemiramphidae). Die ersten paar Strahlen der Flosse sind mit kleinen Häkchen versehen, mit denen während der…
Verhaltensweisen können kurz nach dem Schlüpfen oder nach der Geburt bei der ersten Gelegenheit richtig ablaufen und bedürfen keiner spezifischen Erfahrung. Solche Verhaltensweisen bezeichnet man als "angeboren". Oft bedarf es…
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Das Areal oder Verbreitungsgebiet einer Art ist der geographische Raum, der von einer bestimmten Art bewohnt wird. Das Artareal kann aus zwei oder mehreren Teilarealen bestehen, die durch unüberwindbare geographische,…
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Als autochthone Verbreitung bezeichnet man das Areal, in dem eine Art ohne menschliches Zutun vorkommet, d.h. in dem sie entstanden oder natürlicherweise eingewandert ist. Entsprechend werden Tiere, die in ihrem…
Das Benthal ist die Bodenzone eines Gewässers. Das Benthos (altgriechisch τό βένθος = die Tiefe) die Gesamtheit aller in dieser Bodenzone vorkommenden Lebewesen. Benthisch = am Gewässerboden lebend. bental-term;…
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Bei gleichwarmen Tiere, also Vögeln oder Säugetieren, sind die Individuen ein und derselben Art in den kälteren Bereichen ihres Verbreitungsgebietes größer als in den wärmeren. Ähnliches gilt für die Arten…