Meere, Inseln, Antarktis

Balearen

Illa des Penjats  vor Ibiza Illa des Penjats vor Ibiza
© Peter Dollinger, Zoo Office Bern

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Karte der Balearen: 1 = Ibiza, 2 = Formentera, 3 = Mallorca, 4 = Cabrera, 5 = Menorca

 

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Küste bei der Platja s'IIllot im Norden Ibizas © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Küste bei Es Cubells im Süden Ibizas © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Cova de Can Marca, eine Tropfsteinhöhle bei Port San Miquel, Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Dünenlandschaft an der Cala Mesquida, Mallorca © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Große Sternhyazinthe (Pancratium maritimumI in den Dünen der Cala Mesquida, Mallorca © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Naturschutzgebiet Estany de Canyamel, Mallorca © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Dauerblütenstrauch (Chronanthus biflorus), Cala Talamanca, Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua) mit Fruchtschoten, Es Cubells, Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Küstenstrandstern (Pallenis maritima), Cap Martinet, Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Neptungraswiese (Posidonia oceanica), Meeresschutzgebiet Ses Salines, Bild Mallorca Magazin

 

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Rosaflamingo (Phoenicopterus roseus), Stelzenläufer (Himantopus himantopus) und Stockenten in der Saline von Colonia San Jordi, Mallorca © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Mittelmeer-Silbermöwe (Larus cachinnans michahellis), Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Korallenmöwe (Larus audouinii), Cala Talamanca, Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Junge Krähenscharbe (Phalacrocorax aristotelis), NW-Ibiza © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Steinwälzer (Arenaria interpres) bei Colonia San Jordi im Südosten Mallorcas. © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Eisvogel (Alcedo atthis) als Opfer des Tourismus. Die als Windschutz für die Schwimmbecken der Hotels gedachten Glasscheiben sind eine tödliche Falle. © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Pytyuseneidechse (Podarcis pityusensis), Es Pujols, Formentera © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Mallorca-Geburtshelferkröte (Alytes muletensis) © R.A.Griffiths@kent.ac.uk

Allgemeines

Die Balearen sind eine zu Spanien gehörende Inselgruppe im westlichen Mittelmeer. Ihr geringster Abstand zur spanischen Küste, von der sie der Valencia-Trog, ein etwa 1500 Meter tiefer Meeresgraben trennt, beträgt 87 km (Mirador de Savinar, Ibiza), jener zur tunesischen Küste 168 km (Cap de Barbaría, Formentera). Sie werden unterteilt in die Gymnesischen Inseln mit Mallorca (3‘604 km², ca. 880‘000 Einwohner), Menorca (695 km², ca. 100‘000 Einwohner) und Cabrera (15.7 km², ca 20 Einwohner), und die Pityusen mit Ibiza (572 km², ca. 140‘000 Einwohner) und Formentera (82 km², ca 12‘000 Einwohner). Ferner gehören 146 kleinere und unbewohnte Felseninseln zu den Balearen.

Die größte Insel, Mallorca, ist durch mehrere, durch Ebenen voneinander getrennte Gebirgszüge charakterisiert. Der wichtigste ist die parallel zur Nordwestküste verlaufende Serra de Tramuntana, deren höchster Punkt der Puig Mayor mit 1445 m ist. Die Serra de Tramuntana ist eine Wetterscheide, die kalte Winde und Regen von südlich gelegenen, niedrigeren Teilen der Insel abhält. Die teils steile, teils flache Küste ist über 550 km lang. Auch an der Nordküste Menorcas verläuft ein Gebirgszug. Dieser ist allerdings mit dem 358 m hohen „El Toro“ als höchstem Punkt deutlich niedriger und vermag die Nordwinde nicht abzuhalten. Die 285 km lange Küste besteht aus Steilküsten und Sandstränden. Ibiza ist eine hügelige Insel, deren höchste Erhebung der Sa Talaia mit 476 m ist. Sie hat eine zerklüftete, etwa 210 km lange Küste, die durch Sandstrände unterbrochen ist. Formentera ist eine sehr flache Insel, deren höchster Punkt, La Mola, auf einer Höhe von 192 m liegt. Ihre Küste ist 69 km lang. Der höchste Hügel auf Cabrera, der Na Picamosques ist 172 m hoch. Cabrera  bildet mit 17 weiteren Inseln einen Archipel, der über eine gesamte Küstenlänge von 54 km verfügt.

Vegetation und Charakterpflanzen

Für die Inselvegetation sei auf die Seite "Mittelmeerraum" verwiesen. Wichtigste Meerespflanze ist das im Mittelmeer endemische Neptungras (Posidonia oceanica), von dem es im Meeresschutzgebiet von Ses Salines einen großen Bestand gibt.

Tierwelt

Die Gewässer um die Balearen sind reich an Meeressäugern. Es werden zwei Arten Bartenwale - Finnwal (Balaenoptera physalus) und Buckelwal (Megaptera novaeangliae) – und neun Arten Zahnwale, darunter Pottwal (Physeter microcephalus), SchwertwalGroßer Tümmler und Gewöhnlicher Delfin (Delphinus delphis), angetroffen.  Auch die Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus)  kommt hier noch vor.

Die Fledermäuse sind auf den Balearen mit 17 Arten vertreten, von  denen je zwei global als gefährdet bzw. potenziell gefährdet gelten.

Nebst verwilderten Hausziegen und Hauskatzen gibt es auf den Balearen 15 rezente terrestrische Säugetierarten, die teils der europäischen, teils der nordafrikanischen Fauna zuzurechnen sind und über deren Herkunft unterschiedliche Auffassungen bestehen. ALCOVER (1980) vertritt die Ansicht, sämtliche Arten seien durch den Menschen eingeführt oder eingeschleppt worden. Unter ihnen befinden sich, nebst den unvermeidlichen Kommensalen und dem Wildkaninchen: Nordafrikanischer Igel (Atelerix algirus), Nordafrikanische Hausspitzmaus (Crocidura pachyura, auf Ibiza) und Gartenspitzmaus (Crocidura suaveolens, auf Menorca), Iberischer Hase (Lepus granatensis), Gartenschläfer, Waldmaus (Apodemus sylvaticus), Algerische Maus (Mus spretus), Kleinfleck-Ginsterkatze, Mauswiesel (Mustela nivalis), Baummarder und der möglicherweise wieder ausgestorbene  Steinmarder.

Auf den Balearen wurden bislang 414 Vogelarten nachgewiesen. Davon sind 14 in einer höheren Gefährdungskategorie der Roten Liste aufgeführt und acht sind nicht natürlicherweise vorkommende, eingeführte Arten. Die Balearen weisen eine große Zahl ornithologisch bedeutender Gebiete auf, die Teile der Inseln selbst, vorgelagerte Felseninseln oder umgebende Meeresgebiete abdecken. Bei Ibiza sind es elf (ES307-ES314, ES412-ES414), bei Mallorca zehn (ES315-ES321, ES 415-ES417) und bei Menorca vier Gebiete (ES325, ES 326, ES 418, ES 419). Eines davon, Conejera / Conillera (ES308), die bei Ibiza gelegene, mit 100 ha größte noch nicht erschlossene Baleareninsel, ist gegenwärtig durch ein Hotelprojekt bedroht. Die Insel ist eines der wenigen Brutvorkommen des endemischen, vom Aussterben bedrohten Balearensturmtauchers (Puffinus mauretanicus) und auch die bis vor Kurzem noch potenziell bedrohte Korallenmöwe (Larus audouinii) brütet hier (BIRDLIFE, 2014). Rosaflamingos kommen als Wintergäste namentlich in den Salinen im Südosten Mallorcas vor.

Von den 21 auf den Balearen anzutreffenden Reptilienarten sind nur zwei einheimisch. Alle andern wurden angesiedelt oder eingeschleppt (PINYA & CARRETERO, 2011). Die Baleareneidechse (Podarcis lilfordi) besiedelt in gegen 30 Unterarten Mallorca, Menorca, Cabrera und die umliegenden kleinen Felsinseln. Zum Teil steht sie in Konkurrenz zu eingeschleppten Ruineneidechsen (Podarcis siculus) (VAN DEN BERG & ZAWADZKI, 2010). Die Pityuseneidechse (Podarcis pytiusensis) ist ein Endemit von Ibiza und Formentera, wurde aber auch auf Mallorca angesiedelt.

Es kommen 6-7 Amphibienarten vor, allerdings nur eine davon natürlicherweise: Die Mallorca-Geburtshelferkröte, die lange Zeit nur als Fossil bekannt war und von der lebende Exemplare erst 1979 im Norden Mallorcas entdeckte wurden. Mit einem geschätzten Bestand von 3000 erwachsenen Tieren auf Mallorca wird sie als gefährdet (Rote Liste: VULNERABLE) eingestuft und auf Menorca ist sie bereits ausgestorben (PINYA & CARRETERO, 2011). Am häufigsten zu sehen ist der vom Spanischen Festland eingeführte Iberische Wasserfrosch.

Pro Jahr werden laut Meeresschutzorganisation Oceana im Rahmen der gewerblichen Fischerei zwischen 3000 und 4000 Tonnen Fische Fische aus den Balearengewässern gezogen, rund 21 Millionen Euro werden damit umgesetzt. Hinzu kommen geschätzte 1500 Tonnen, die undeklariert in den Schwarzhandel gelangen (Mallorca Magazin vom 09.07.2014). Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie wurden südlich von Ibiza und Formentera in Tiefen von 200-1800 m 82 Arten gefangen, die 43 verschiedenen Familien angehörten. Darunter befanden sich nebst dem Kleingefleckten Katzenhai sechs weitere Hai- und drei Rochenarten, die übrigen waren Knochenfische. 

Gefährdung der biologischen Vielfalt

Manche Arten der Meeresfauna der Balearen sind durch nicht nachhaltige gewerbliche Fischerei gefährdet. Dies betrifft namentlich den Atlantischen Blauflossen-Thunfisch (Thunnus thynnus), die Meerbarbe (Mullus barbatus), den Seehecht (Merluccius merluccius) sowie den Kaisergranat (Nephrops norvegicus).  Rund 60 Prozent des Fanges der 390 Schiffe zählenden Balearenflotte erfolgt mit den umstrittenen Schleppnetzen und auch Tauchfischer in Meeresschutzgebieten rund um Mallorca richten Schäden an (Mallorca Magazin vom 09.07.2014). Durch das Ankern von Privatyachten auf Posidonia-Wiesen wird dieser wichtige Lebensraum, der schon unter der Zunahmen der Meerestemperatur infolge des Klimawandels leidet, weiter beeinträchtigt ( Mallorca Magazin vom 29.05.2012).

An Land wird immer mehr Lebensraum durch die rasant wachsende Wohnbevölkerung und den Tourismus beansprucht. Die Wohnbevölkerung ist in den letzten 50 Jahren von rund einer halben auf über 1.1 Millionen Menschen gestiegen, und allein auf Ibiza z.B. landen täglich 40'000 Urlauber. Zu den Arten, die besonders unter der Beeinträchtigung ihres Lebensraums gelitten haben, gehört die Marmelente, für die deshalb im Naturschutzgebiet Parc natutal des s'Albufeira de Mallorca seit 2009 unter Beteiligung deutscher Zoos ein erfolgreiches Programm zur Bestandsstützung betrieben wird.

Um das Jahr 2004 entwichen einige Nasenbären aus einem illegal betriebenen Tiergehege auf Mallorca. Mangels Konkurrenten oder Fressfeinden konnten sie sich halten und einen kleinen Bestand aufbauen. Die bot Anlass, die Haltung der Art im Rahmen der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Oktober 2014 betreffend invasive Arten unionsweit zu verbieten, was absolut unverhältnismäßig ist und keinen Sinn macht.

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Naturschutzgebiete

Nebst weiteren Gebieten auf den Hauptinseln und zahlreichen unter Schutz stehenden Felseninseln:

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Parc natural de Ses Salines d'Eivissa i Formentera

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Illa des Porcs vor Formentera im Parc natural de Ses Salines d'Eivissa i Formentera © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Die nicht mehr betriebenen Salines d'en Marroig, heute Teil des Parc natural de Ses Salines d'Eivissa i Formentera © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Der Park hat eine Fläche von insgesamt 2752,5 Hektar Land (1776,3 ha Naturpark und 106,8 ha Naturreservat) und 14.028 Hektar Meeresgebiet (13.610,5 Naturpark und 416,9 Naturreservat). Er erstreckt sich vom Süden Ibizas bis zum Norden Formenteras und schließt die Meerenge ein, die Ibiza und Formentera trennt. Er hat einen  hohen ökologischen Wert wegen seiner großen  Neptungraswiesen (Posidonia oceanica). Diese sind die am besten erhaltenen des Mittelmeeres, wurden als besonders zu schütztender Lebensraum in die FFH-Richtlinie (92/43/ EWG) aufgenommen und von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Die Liste der terrestrischen Gefäßpflanzen umfasst 178 Arten. Die Avifauna ist mit 210 nachgewiesenen Arten vertreten, darunter Rosaflamingo, Brandgans, Stelzenläufer, Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus), Korallenmöwe (Larus =Ichthyaetus audouinii), Balearensturmtaucher (Puffinus mauretanicus) sowie eine der größten Winterkonzentrationen des Schwarzhalstaucher (Podiceps nigricollis) in Europa. Im Formentera-Teil kommt der endemische Formentera-Gartenschläfer (Eliomys quercinus ophiusae) vor.

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Parc nacional maritim-terrestre de l’Arxipèlag de Cabrera

Der südlich von Mallorca gelegene Cabrera-Archipel  wurde 1991 zum Nationalpark erklärt. Er hat eine Fläche von 10.021 Hektar. davon 8.703 ha Wasser, der Rest entfällt  auf die verschiedenen Inseln und Inselchen: Cabrera Gran, Illa des Conills, Na Redona, Illa des Fenoll, Na Plana, Na Pobra, L’Imperial, Na Foradada, L’illot Pla, L’Estell de Fora, L’Estell d’en Terra, L’illa de ses Bledes, L’Esponja, L’illot de na Foradada, L’Estell de s’Esclata-sang, L’illa de ses Rates, L’Estell des Coll, L’illa de l’Olló.

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Parc natural de s'Albufera de Mallorca

 

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Wiederangesiedelte Marmelenten (Marmaronetta angustirostris) im Parc natural des s'Albufeira de Mallorca. © Archiv Opel Zoo

 

Das ursprünglich 2'850 ha große Feuchtgebiet in der Nähe von Alcúdia wurde im 19. Jahrhundert zur Landgewinnung und zur Bekämpfung der Malaria teilweise trockengelegt. Die verbleibenden ca. 1'700 ha wurden 1988 zum Naturschutzgebiet erklärt und ein Jahr später in die Liste der Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung des Ramsar-Übereinkommens aufgenommen. In einem großen Teil des Reservats gedeiht Schilf (Phragmites australis), Rohrkolben (Typha latifolia) und Binsenschneide (Cladium mariscus), an Wasserpflanzen kommen u.a. Laichkraut (Potamogeton pectinatus), Hornblatt (Ceratophyllum submersum), Wasserlinsen (Lemna sp.) und verschiedene Armleuchteralgen (Characeae) vor. Bei den Bäumen dominieren Silberpappel (Populus alba), Feldulme (Ulmus minor) und Sommer-Tamariske (Tamarix africana). Auf den meernahen salzhaltigeren Flächen wachsen Binsen (Juncus sp.) und Queller (Salicornia sp.) und Strohblumen (Helichrysum sp.). Unter den 60 Pilzarten befindet sich eine, Psatyrella halofila, die hier entdeckt und 1992 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde.
In den Gewässern des Reservats leben 29, hauptsächlich marine Fischarten. Die häufigste Amphibienart ist der Iberischer Wasserfrosch. 61 Vogelarten brüten im Park. An Säugetieren hat es 8 Fledermausarten und verschiedene Nagetiere.

 

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Literatur und Internetquellen

ALCOVER, J. A. (1980)
ALIEN SPECIES OF UNION CONCERN
PINYA, S. & CARRETERO, M. A. (2011)  
MITTERMEIER, R.A., MYERS, N. & GOETTSCH-MITTERMEIER, C. (1999)  
MORANTA, J., STEFANESCU, C., MASSUTI, E., MORALES-NIN, B. & LLORIS, D. (1998)  
VAN DEN BERG, M. & ZAWADZKI, M. (2010)  
AVIBASE  

BIRDLIFE (2014)  
BIRDLIFE Country Profile Spain
GOVERN ILLES BALEARS: Espais Naturals Protegits
MALLORCAWEB

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Gelesen 16544 mal Letzte Änderung am Samstag, 01 Mai 2021 15:59
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