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Krokodile und Gaviale

Nilkrokodil

Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) in der Ferme aux Crocodiles, Pierrelatte Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) in der Ferme aux Crocodiles, Pierrelatte
© Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Ordnung: Krokodile (CROCODYLIA)
Familie: Eigentliche Krokodile (Crocodylidae)

D LC 650

Nilkrokodil

Crocodylus niloticus • The Nile Crocodile • Le crocodile du Nil

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) im Zoo Budapest © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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(Sehr) Approximative Verbreitung des Nilkrokodils (Crocodylus niloticus)

 

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Ehemalige und gegenwärtige Verbreitung des Wüstenkrokodils (C. n. suchus) aus BRITO, 2011

 

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Kopfansicht und -aufsicht des Nilkrokodils (Crocodylus niloticus). Zeichnung Gerhard Richter, Berlin, für CITES ID-Manual

 

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Südafrikanisches Nilkrokodil (Crocodylus niloticus cowiei) in der Alligator Bay, Beauvoir © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) im Zoo Pretoria © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Südafrikanisches Nilkrokodil (Crocodylus niloticus cowiei) in der Alligator Bay, Beauvoir © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Südafrikanische Nilkrokodile (Crocodylus niloticus cowiei) in der Alligator Bay, Beauvoir © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Südafrikanisches Nilkrokodil (Crocodylus niloticus cowiei) in der Alligator Bay, Beauvoir © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Frisch geschlüpfte Nilkrokodile (Crocodylus niloticus) im Zoo Basel © Thomas Jermann, Zoo Basel

 

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Halbwüchsige Nilkrokodile (Crocodylus niloticus) in der Ferme aux Crocodiles, Pierrelatte © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodile (Crocodylus niloticus) in der Ferme aux Crocodiles, Pierrelatte © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) in den Meereswelten Zella-Mehlis © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) im Kölner Zoo © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodilanlage im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus), das 1984 in der Kanalisation von Paris gefangen wurde, im Jahr 2017 im Aquarium Vannes © Oeter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Wüstenkrokodil (Crocodylus niloticus suchus) in der Ferme aux Crocodiles, Pierrelatte © Peter Dollinger, Zoo Office Ben

 

Weitere Bilder auf BioLib.cz

Crocodylus niloticus ist die klassische Krokodilart, die seit dem Altertum in Europa gehalten wird und heute die am häufigsten in Zoos zu sehende Art der Eigentlichen Krokodile ist. Im deutschsprachigen Raum wurde das Nilkrokodil etwas durch stärker gefährdete oder kleinere Arten verdrängt.

Körperbau und Körperfunktionen

Das Nilkrokodil gehört zu den größten Krokodilarten. Als Maximallänge werden für männliche Tiere 9-10 m herumgeboten [1; 3], verbürgt sind 6 m, die meisten Tiere werden aber nicht länger als etwa 3.8 m. Die Schnauze ist relativ lang und weist keine Leisten oder Beulen auf. Oben sind 5 (im Zwischenkiefer) und 13-14 (im Oberkiefer), unten 14-15 Zähne in jeder Kieferhälfte vorhanden. Der 5. Oberkieferzahn ist am stärksten entwickelt. Auf dem Hinterkopf befindet sich eine Reihe von 4-6 vergrößerten Schuppen. Die Nackenhöcker sind in 2 Reihen angeordnet, die vordere mit 4, die hintere mit 2 Schildern. Die Rückenschilder sind in 17-18 Quer- und 8-9 Längsreihen angeordnet. Die beiden mittleren Reihen der Schwanzschuppen sind gekielt, die Kielreihen verlaufen bis zum Ende parallel. Die seitlichen Schuppenkämme vereinigen sich auf der Höhe der 18.-19. Schuppe zu einem einzigen Schuppenkamm. Die Oberseite ist dunkel-olive, bei jüngeren Tieren etwas heller mit dunkeln Querbändern und Flecken. Unterseits hell ohne dunkle Flecken [3; 7].

Verbreitung

Afrika: Ägypten, Angola, Äquatorial-Guinea, Äthiopien, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Elfenbeinküste, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Dem. Rep. Kongo, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Mauretanien, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Ruanda, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Somalia, Südfrika, Sudan, Swasiland, Tansania, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik [5; 7].

Lebensraum und Lebensweise

Wie alle Krokodile ist das Nilkrokodil hervorragend an das Leben in Fließgewässern, Seen und Überschwemmungsgebieten angepasst. Nase, Augen und Ohren befinden sich gerade oberhalb der Wasserlinie, während der Körper unter Wasser verborgen bleibt. Beim Untertauchen werden die Nasenlöcher mit einer Klappe verschlossen, ebenso die Nasengänge gegen den Rachen hin. Auch die nur als Querschlitze sichtbaren Ohren werden unter Wasser verschlossen [13].

Zur Ernährung des Nilkrokodils zitiert BREHM in seinem "Thierleben" die deutsche Fassung der "Historia Animalium" des Zürcher Stadtarztes Conrad GESNER (1554): "Die speyß vnd narung diser thieren ist was sy ankommen mögend, menschen alte vnd junge, allerley thier, kelber, hünd, item allerley fisch, welches sy mit jren klauwen zerreyssend und frässend. Doch so schlahed sy alles erstlich zetodt mit jrem schwantz, in welchem sy die grösten krefft habend"[1].Effektiv erschlägt das Nilkrokodil seine Beute nicht mit dem Schwanz, und die Nahrungswahl hängt von seiner Größe ab. Frisch geschlüpfte Tiere erbeuten vor allem Insekten, Schnecken, kleine Krebse und Frösche. Wenn sie eine Länge von einem Meter erreicht haben, bilden Fische, speziell Welse, ihre Hauptnahrung. Erwachsene Krokodile fressen Wasservögel, Fische, Süßwasserschildkröten, Schlangen, kleinere Krokodile und Säugetiere einschließlich des Menschen [13].

Krokodilweibchen bauen auf Sandbänken oberhalb der Wasserlinie eine Nestgrube, in die sie ihre etwa 50 Eier ablegen. Das Gelege wird während 90 Tagen von der Mutter bewacht, namentlich um die als Eierräuber bekannten Warane abzuhalten. Auch die frisch geschlüpften Jungen werden von der Mutter betreut und z.B. ins Maul genommen und im Kehlsack transportiert [13].

Wo die Krokodile ausgerottet wurden, vermehren sich die Welse, und Speisefische, wie Brassen, nehmen ab.

Gefährdung und Schutz

Die Art hat eine große Verbreitung und gilt insgesamt seit 1996 nicht als gefährdet. Dies wurde im Rahmen einer Überprüfung im Jahr 2017 bestätigt. Der Gesamtbestand wird auf 50-70'000 erwachsene Exemplare geschätzt [5].

Die (Unter-)Art suchus wurde 1982 als ausgestorben angesehen, 1993 wurden jedoch in der Region Tagant Mauretaniens von Touristen wieder einige Tiere entdeckt und 1998/99 konnte im Rahmen eines Projekts der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) die Anwesenheit dieser Krokodile in fünf Feuchtgebieten bestätigt werden [15]. In der Folge wurden weitere Populationen in Mauretanien, im Tschad (in der Region von Ennedi) sowie in Ägypten  wieder entdeckt [2]. Die Bestände sind jedoch isoliert und sehr klein.

Je nach Population findet CITES-Anhang I oder Anhang II auf den internationalen Handel Anwendung.

Zoogestütztes Artenschutzprojekt (Beispiel):

  • Seit 2009 unterstützt der Kölner Zoo die "Big Game Parks" in Swasiland mit jährlich jeweils über 25'000 USD speziell im Hinblick auf die Vermeidung von Konflikten zwischen Flusspferden oder Nilkrokodilen und der menschlichen Bevölkerung sowie zum Schutz der Nashörner vor Wilderei. mehr ...

Bedeutung für den Menschen

Das Nilkrokodil wird nicht nur großen Huftieren gefährlich, sondern auch der Mensch gehört zu seinem Beutespektrum. Es wird angenommen, dass in Afrika jährlich über 300 bis400 Menschen von Nilkrokodilen getötet werden [17]. Die umgekehrte Situation ist allerdings häufiger. So stellt DAUDIN (1802) fest: "Les crocodiles, malgré leur extrême férocité, sont souvent attaqué par les nègres, qui se nourissent quelquefois de leur chair, et sur-tout de leur graisse, qu'ils trouvent assez bonne à manger ..." [6].

Kulturelle Bedeutung: Für die europäischen Menschen ist das Nilkrokodil das Krokodil schlechthin, denn in der Antike - und bis ins 19. Jahrhundert - reichte seine Verbreitung bis ins Nildelta und nach Palästina, und es fand dort Eingang in die Mythologie. In Ägypten genoss das Krokodil in Gestalt des krokodilköpfigen Sobek göttliche Verehrung und wurde mit der Macht des Pharaos assoziiert. Dies kommt auch im Alten Testament zum Ausdruck, z.B.: "Menschensohn, stimm die Totenklage an über den Pharao, den König von Ägypten, und sag zu ihm: Löwe der Völker, jetzt bist du verstummt. Und doch warst du wie ein Krokodil in den Seen, hast die Flüsse aufgepeitscht, das Wasser mit deinen Füßen verschmutzt und die Fluten aufgewühlt." [Hesekiel, Kapitel 32, auch andernorts].

Vermutlich ist auch mit dem Leviathan (Hiob, Kapitel 40 ff.) das Nilkrokodil gemeint. Wie andere Wildtiere Nordafrikas und des Nahen Ostens landeten Nilkrokodile im alten Rom, wo sie zur Schau gestellt und im Circus maximus zum Ergötzen des Publikums für Schaukämpfe herhalten mussten. Plinius der Ältere unterstellt ihnen, sie heuchelten Trauer über ihre Opfer und weinten ihnen nach, womit der Begriff der Krokodilstränen geboren war. Kaiser Augustus ließ in einem Fall nicht weniger als 36 Stück im Rahmen von Schaukämpfen abschlachten [6].

In jüngerer Zeit spielt das Krokodil eine Rolle im Kasperletheater und wir finden es z.B. in einem Studenten-Cantus und einem - politisch nicht ganz korrekten - Gedicht von Emanuel GEIBEL. Vor wenigen Jahren feierte das von Iris GRUTTMANN komponierte und getextete und von ihrer fünfjährigen Nichte Joy GRUTTMANN gesungene Kinderlied "Schnappi, das kleine Krokodil" ungeahnte Erfolge, nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern bis nach Japan und Neuseeland.

Studenten-Cantus: Ein lustiger Musikante
Emanuel Geibel: Krokodilromanze. Gedicht
Gruttmann: Schnappi, das kleine Krokodil

Wirtschaftliche Bedeutung: Die bis 1990 als gefährdet eingestufte Art hat es dank Zucht- und Ranching-Programmen zu erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung gebracht. Ausschlaggebend war das Engagement der Crocodile Specilist Group der IUCN und die Tatsache, dass diese "hässlichen Menschenfresser" keine Tierschutz- und Tierrechtslobby hatten, welche im Rahmen von CITES eine nachhaltige Nutzung zu torpedieren versuchten. Namentlich die Staaten Süd- und Südostafrikas produzieren jedes Jahr eine größere Menge Häute für den internationalen Reptilledermarkt. 2008 waren es noch "bis zu 160'000" [7], für das Jahr 2014 meldeten Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe und Südafrika den Export von zusammengerechnet 222'000 Häuten. Auch der Handel mit lebenden Tieren ist bedeutend, wobei es sich hier überwiegend um Jungtiere handelt, die aus Ranching- und Zucht-Programmen  in Mosambik nach Südafrika und Simbabwe verschoben werden. Im Verlauf von vier Jahrzehnten wurden total über 560'000 Tiere gehandelt [4].

Haltung

Es wird empfohlen, einem verträglichen Paar durchschnittlich großer Adulttiere mindestens einen Landteil von 15 m² und einen Wasserteil von 40 m² anzubieten (N.B. Diese Werte können eventuell unter den gesetzlichen bzw. behördlichen Mindestanforderungen liegen!). Die Wassertiefe soll von 0.5-2 m variieren. Für jedes zusätzliche Tier sollen 2 m² Land- und 5 m² Wasserfläche mehr zur Verfügung stehen. Die Temperatur soll zwischen 22-32°C liegen (für Jungtiere etwas höher) und es sind punktuell wärmere Bereiche zu schaffen, zu denen die Tiere ungehindert Zugang haben. Bei Gruppenhaltung wird ein Geschlechtsverhältnis von 1:3 empfohlen. Das Gehege ist so zu konzipieren, dass es weitgehend gefahrlos gereinigt und gewartet werden kann. Wegen ihrer Größe und potenziellen Gefährlichkeit wird von der Haltung in Privathand abgeraten [8; 9].

Krokodile gehören zu den "Gefahrtieren", deren Haltung in manchen deutschen Bundesländern unter sicherheitspolizeilichen Aspekten eingeschränkt oder geregelt ist. Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) und der Verband Deutscher Verein für Aquarien- und Terrarienkunde (DVA) haben zu dieser Thematik einen Leitfaden herausgegeben [19].

Forschung im Zoo: Im Hinblick auf eine mögliche Optimierung der Haltungsbedingungen wurden in den Zoos von Basel und Köln Untersuchungen zu Raumnutzungsverhalten und Aktivitätsprofil durchgeführt [10; 12].

Höchstalter im Zoo: Die ältesten bekannten Nilkrokodile in europäischen Zoos lebten 54 Jahre und 6 Monate im Artis Zoo Amsterdam bzw. 53 Jahre und 6 Monate im Berliner Zoo [18].

Haltung in europäischen Zoos: Nilkrokodile werden in rund 110 europäischen Zoos gehalten, darunter einigen wenigen im deutschsprachigen Raum. In den meisten Fällen ist die Unterart nicht bekannt oder wird nicht angegeben. Ein paar weitere Zoos halten das jetzt als selbständige Art anerkannte C. suchus. Für Details siehe Zootierliste. Die europäische Erstzucht gelang im Jahr 1975 dem Kölner Zoo [14]. Bei C. suchus konnte das Aquatis Lausanne 2020 die Erstzucht verzeichnen.

Mindestanforderungen an Gehege: Nach Reptiliengutachten 1997 des BMELF soll eine Anlage für ein Paar einen Landteil beinhalten, dessen Fläche mindestens 4x so lang und 3x so breit sein soll wie die Kopf-Rumpflänge der Tiere. Der Wasserteil soll das 5x4-fache und der Wasserstand 30% der Kopf-Rumpflänge betragen. Für jedes weitere Tier kommen beim Wasserteil 20% und beim Landteil 10% zur Basisfläche dazu. Die Schweizerische Tierschutzverordnung (Stand 01.06.2022) schreibt für 1-2 Tiere ein Gehege mit einem Land- und einem Wasserteil vor, die je das 4x2-fache der Kopf-Rumpflänge messen. Für jedes weitere Tier kommen je 50% der Basisflächen dazu. Die Wassertiefe muss 50% der Kopf-Rumpflänge betragen. Nach der 2. Tierhaltungsverordnung Österreichs (Stand 2023) ist für 1-2 erwachsene Tiere ein Landteil von 15 und ein Wasserteil von 20 m²anzubieten, für jedes weitere Tier braucht es je 5 m² mehr. Die Wassertiefe muss 120 cm betragen.

Taxonomie und Nomenklatur

Das Nilkrokodil ist 1768 vom österreichischen Arzt und Naturforscher Josephus Nicolaus LAURENTI unter seinem heutigen Namen beschrieben worden [16]. Aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen wurde das Westafrikanische oder Wüstenkrokodil von niloticus abgespaltet und unter dem Namen Crocodylus suchus als eigene Art postuliert [11]. Allerdings ist diese Aufspaltung bisher nicht überall, in der Roten Liste der IUCN erst 2019 übernommen worden [5].

Literatur und Internetquellen

  1. BREHM, A. E. (1882-1887)
  2. BRITO, J. C., MARTÍNEZ-FREIRIA, F., SIERRA, P., SILLERO, N. & TARROSO, P. (2011)
  3. CITES IDENTIFICATION MANUAL
  4. CITES TRADE DATA BASE
  5. ISBERG, S., COMBRINK, X., LIPPAI, C. & BALAGUERA-REINA, S.A. (2019). Crocodylus niloticus. The IUCN Red List of Threatened Species 2019: e.T45433088A3010181. https://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2019-1.RLTS.T45433088A3010181.en. Downloaded on 18 June 2021.
  6. DAUDIN, F. M. (1802-05)
  7. FERGUSSON, R. A. (2010)
  8. JENSCH, B., BAUR, M., BRANDSTÄTTER, F., FRIZ, T., KÖLPIN, T., SCHMIDT, F., SOMMERLAD, R. & VOIGT, K.-H. (2009)
  9. JENSCH, B., BAUR, M., BRANDSTÄTTER, F., FRIZ, T., KÖLPIN, T., SCHMIDT, F., SOMMERLAD, R. & VOIGT, K.-H. (2009A)
  10. KELLER, Ch. (2005)
  11. KWET, A. (2012)
  12. MÄRKEL, A. (2011)
  13. PATTERSON, R. & BANNISTER, A. (1988)
  14. SCHÜRER, U. (2012)
  15. SHINE, T., BÖHME, W., NICKEL, H., THIES, D. f. & WILMS, T. (2001)
  16. THE REPTILE DATA BASE
  17. WEBB, G. & MANOLIS, C. (1989)
  18. WEIGL, R. (2014)
  19. DGHT/DVA (Hrsg. 2014)

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Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) im natürlichen Lebensraum, Rufiji-Fluss, Selous-Nationalpark, Tansania © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

Gelesen 29106 mal Letzte Änderung am Donnerstag, 13 Juli 2023 15:50