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HUMBOLDT, A. von (1859)

Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents.

(Übers. Hermann Hauff).

Zweiter Band. 425 Seiten. Die einzige von Humboldt autorisierte Übersetzung; bei J.G. Cotta, Stuttgart 1859.

Synopsis (aus Produktbeschreibung von amazon):

Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (1769- 1859) war ein deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegrunder der Geographie als empirischer Wissenschaft. Seine Forschungsreisen fuhrten ihn uber Europa hinaus nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldforschung betrieb er personlich u. a. in den Bereichen Physik, Chemie und Astronomie, aber auch zu Fragen der Wirtschaftsgeographie, der Ethnologie und der Demographie. Zudem korrespondierte er bei der Erstellung seines grandiosen publizistischen Werkes mit ungezahlten internationalen Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Pragung. In Deutschland erlangte er vor allem mit den Ansichten der Natur (1808) und dem Kosmos (1845-1862) ausserordentliche Popularitat. Bereits zu Lebzeiten bezeichnete man ihn schon als den Zweiten Kolumbus oder den Neuen Aristoteles. Er wurde in zahlreiche Akademien aufgenommen, so etwa der Preussischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Werken gehoren auch: Reise in die Aequinoctial-Gegenden des Neuen Continents (2 Bande) (1859) und Zentralasien (2 Bande) (1844). -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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