Unpaarzeher

Panzernashorn

Panzernashornkuh mit Kalb im Zoo Basel Panzernashornkuh mit Kalb im Zoo Basel
© Jörg Hess, Zoo Basel

Überordnung: LAURASIATHERiA
Ordnung: Unpaarzeher (PERISSODACTYLA)
Familie: Nashörner (Rhinocerotidae)
Unterfamilie: Asiatische Nashörner (Rhinocerotinae)

Red list status vulnerable

EEPPanzernashorn

Rhinoceros unicornis • The Great Indian Rhinoceros • Le rhinocéros unicorne des Indes

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Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Parc animalier et botanique de Branféré, Le Guerno © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Verbreitung des Panzernashorns. Hellgrün: historische Verbreitung, rot: überlebende Populazionen, dunkelblau: wiederangesiedelte Populationen

 

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Panzernashornkuh (Rhinoceros unicornis) mit Kalb im Zoo de CERZA, Lisieux © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Parc animalier et botanique de Branféré, Le Guerno © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im National Zoo, Washington DC © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Parc animalier et botanique de Branféré, Le Guerno © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashornkälber (Rhinoceros unicornis) beim Spielen im Zoo Basel © Jörg Hess, Basel

 

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Trinkendes Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Tiergarten Schönbrunn © Daniel Zupanc / TG Schönbrunn

 

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Badende Panzernashörner (Rhinoceros unicornis) im Zoo Edinburgh © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Zoo de CERZA, Lisieux © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Junges Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Tierpark Berlin © Klaus Rudloff, Berlin

 

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Galoppierendes Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) im Tierpark Berlin © Klaus Rudloff, Berlin

 

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Panzernashornkuh mit halbwüchsigem Kalb (Rhinoceros unicornis) auf der Außenanlage im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashornkühe (Rhinoceros unicornis) im durch Zusammenlagen von Einzelboxen geschaffenen Gemeinschaftsstall im Zoo Basel © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

 

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Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) in der Suhle im Tiergarten Schönbrunn © Norbert Potensky, TG Schönbrunn

 

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Panzernashörner (Rhinoceros unicornis) im Tierpark Berlin © Klaus Rudloff, Berlin

 

Panzernashorn Dürrer
Das von Albrecht Dürer 1515 gezeichnete Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) mit dem berühmten "Dürer-Hörnlein

 

Panzernashorn Clara
Ankündigung des Nashorns "Clara" in Wien, 1746

 

Panzernashorn Briefmarke
Briefmarke der DDR, 20 Pf. mit Panzernashornmotiv(Rhinoceros unicornis)

 

Weitere Bilder auf BioLib.cz

Das Panzernashorn ist als charismatische und gefährdete Großtierart ein Paradebeispiel für das Naturschutzengagement moderner Zoos. Denn es gibt nicht nur ein Internationales Zuchtbuch und regionale Erhaltungszuchtprogramme, sondern die Zoos haben auch Kampagnen durchgeführt und als Folge von effektiven, zum Teil von Zoos geförderten Schutzmaßnahmen konnte es seinen Bestand im Ursprungsgebiet deutlich vergrößern. Dank dem gut funktionierenden Zuchtprogramm nimmt der Zoobestand in Europa laufend zu.

Körperbau und Körperfunktionen

Das Panzernashorn ist das größte asiatische Nashorn. Seine dicke, mit ausgeprägten Falten und stellenweise nietenartigen Beulen versehene Haut gibt ihm ein urtümliches Aussehen. Bullen erreichen eine Kopf-Rumpflänge von (300-)350-380 cm, eine Schwanzlänge von 60-75 cm, eine Schulterhöhe von 150-180(-195) cm und ein Gewicht bei den Bullen von 1'800-2'300 (-2'800) kg. Kühe sind bis 25% kleiner und leichter. Es hat ein einzelnes Horn, das bis 60 cm lang werden kann. Die Oberlippe ist als Greiforgan ausgebildet. Es sind nur 28 Zähne vorhanden, weil ein Teil der Schneidezähne und die Eckzähne fehlen. Die Haut ist graubraun gefärbt, in den Falten fleischfarben. Von den Wimpern, den Ohren und der Schwanzquaste abgesehen ist sie haarlos. [10; 16; 18; ISB 2017]. Als weitere Besonderheiten gibt BREHM an: "Der bis zur Kniekehle herabreichende, in der tiefen Afterfalte gewöhnlich größtentheils versteckte, beziehentlich sie deckende Schwanz an der Spitze von beiden Seiten her abgeplattet und hier ringsum zeilig behaart. Die großen, vorn gewölbten, unten scharf abgeschnittenen Hufe lassen die langgestreckte, herzförmig gestaltete, kahle, schwielige, harte Sohle zum größeren Theile frei. Die Geschlechtstheile sind sehr groß, die männlichen höchst sonderbar gebildet; das Euter des Weibchens enthält nur ein einziges Zitzenpaar." [2].

Verbreitung und Bestände

Südasien: Indien (Westbengalen, Uttar Pradesh, Assam), Nepal. Ausgestorben in Bhutan und Bangladesch [17].

Lebensraum und Lebensweise

Das Panzernashorn besiedelt das Grasland der Schwemmebenen des Terai und Bahamaputra, geht aber auch in benachbarte Wälder und Sümpfe. Wegen der dichten menschlichen Besiedlung nutzt es auch Agrarland und Sekundärwälder. Es ist hauptsächlich ein Grasäser, Elefantengräser (Saccharum spp.) bilden einen wesentlichen Teil seiner Diät. Im Winter werden auch vermehrt Büsche abgeweidet. Die Tiere sind überwiegend am früheren Vormittag, späten Nachmittag und nachts aktiv und ruhen während der heißesten Tageszeit. Wenn sie nicht fressen, liegen sie gerne im Wasser. Alte Bullen leben solitär, wobei sich ihre Streifgebiete überlappen. Die Bullen kämpfen oft miteinander, was bisweilen mit dem Tod eines der Kontrahenten, andernfalls mit der Etablierung einer Hierarchie enden kann. Jungbullen und Kühe treten bisweilen in Gruppen auf. Die Streifgebiete sind im Vergleich zu jenen anderer Nashornarten klein. Nach einer Trächtigkeit von 479 (424-496)  wird ein einzelnes Kalb mit einem Geburtsgewicht von 64.5 (44-91) kg geboren. Die Geburtsintervalle betragen ca. 46 (34-50), im Zoo 32-33 Monate. Unter natürlichen Bedingungen erreichen Kühe Geschlechtsreife mit 5 (4-6) Jahren, Bullen mit 9 Jahren [4; 10; 16; 17; 18; ISB 2017].

Gefährdung und Schutz

Die Art war vor ca. 100 Jahren fast ausgestorben. Gründe dafür waren die Umwandlung von Grasland in Agrarflächen und die Jagd. Durch Schutzbemühungen sind seither sind die Bestände stetig gestiegen. Trotzdem sind ist die Art weiterhin gefährdet, da Tiere immer noch wegen ihres Horns gejagt werden und die Lebensraumqualität eher abnimmt. Bis 1996 wurde es von der IUCN als stark gefährdet (Rote Liste: ENDANGERED) taxiert. Nach einer Neubeurteilung im Jahr 2008, überprüft und bestätigt 2018, wurde es in die Kategorie gefährdet (VULNERABLE) herabgestuft [17].

Der internationale Handel ist durch CITES-Anhang I eingeschränkt.

Zoogestützte Artenschutzprojekte (Beispiele):

  • Der Zoo Basel unterstützt seit 2006 das Projekt „Indian Rhino Vision 2020“, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Panzernashörner in Assam unter besseren Schutz zu stellen. Der Bestand in Assam soll dadurch von rund 2'400 bis zum Jahr 2020 auf 3`000 Tiere anwachsen, und die Panzernashörner sollen aus überfüllten Gebieten in sieben Reservate umgesiedelt werden. mehr ...

  • Der Opel-Zoo Kronberg, der Zoo London und der Whipsnade Wild Animal Park unterstützen ein im nepalesischen Bardia-Nationalpark durchgeführtes Projekt mit den Komponenten Forschung, Umweltbildung und Training von Wildhütern und Touristenführern, das stark auf den Schutz der Nashörner durch die lokale Bevölkerung setzt. mehr ...

Bedeutung für den Menschen

Wirtschaftliche Bedeutung: Abgesehen von der sporadischen Abgabe einzelner Tiere an einen Zoo ist der Handel mit Exemplaren, hauptsächlich Hörnern, aber auch anderen Körperteilen für die Zwecke der traditionellen orientalischen Medizin illegal. Panzernashörner sind die Hauptattraktion des Kaziranga-Nationalparks und sind auch in anderen Parks wichtig für den Tourismus. Andererseits hat die lokale Bevölkerung nicht unbedingt Freude, wenn die Nashörner nachts ihre Felder abweiden [17].

Haltung

Historisches: Bereits im Jahre 80 war das erste lebende Panzernashorn nach Europa eingeführt und von Kaiser TITUS im Kolosseum zu Rom zur Schau gestellt worden. Das zweite Panzernashorn kam 1515 nach Lissabon. Es wurde von einem lokalen Künstler in einem Holzschnitt verewigt, auf dessen Grundlage ALBRECHT DÜRER (1471-1528) seine berühmte Nashorndarstellung anfertigte. Das Dürer'sche Nashorn wies auf der Schulter ein kleines, spiralig gedrehtes Horn auf, das berühmte "Dürer-Hörnlein", dessen Herkunft möglicherweise ein zufälliger Schnörkel im Original war [5].

Dieses "Dürer-Hörnlein" wurde mehr als zwei Jahrhunderte lang fleißig kopiert, bis es nach Ankunft des dritten Panzernashorns in Europa (1714) allmählich aus den Darstellungen verschwand [8]. Solche hornartigen Hautauswüchse im Schulterbereich können aber tatsächlich vorkommen, so bei einem Nashorn das vor mittlerweile vier Jahrzehnten im Zoo von San Francisco gehalten wurde. Allerdings sind sie nicht, wie von DÜRER dargestellt, spiralig gedreht [7]. BREHM berichtet über ein Panzernashorn des Antwerpener Zoos, das zahlreiche hörnchenartige Hautwucherungen aufwies [2].

Von 1515 bis zur Französischen Revolution gelangten insgesamt acht Panzernashörner nach Europa, darunter die völlig zahme "Clara", die ein Kapitän der holländischen Ostindienkompanie 1741 von Calcutta nach Holland gebracht und während 17 Jahren in ganz Europa zur Schau stellte, so etwa 1747 auf der Leipziger Messe und 1748 in Stuttgart. Der Transport von Ort zu Ort erfolgte in einem von acht Pferden gezogenen Holzkarren [5; 13].

Beim Liebesspiel der Panzernashörner geht es wild zu und her. Wenn es einem Zoo schon einmal gelang, ein Paar zu erwerben, scheiterte die Zucht daran, dass man die Tiere aus Sorge, sie würden sich gegenseitig umbringen, jeweils sofort wieder trennte und damit eine Paarung verhinderte. So geschehen z.B. im Zoologischen Garten Berlin im Jahr 1871 [11].
        
Haltung in europäischen Zoos im 20. Jahrhundert: Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten in Europa ganze drei Panzernashörner: je eines im Tierpark Hagenbeck in Hamburg, im Zoo von Paris-Vincennes und im Außenzoo von London in Whipsnade. 1951 konnte dann der Zoo Basel den Bullen "Gadadhar" importieren. Das Tier wurde durch den Basler Tierfänger Peter Ryhiner besorgt. Der Transport vom Kaziranga-Nationalpark, woher das Tier stammte, nach Basel dauerte vom 1. April bis 20. Mai, also zwei volle Monate einschliesslich einer vierzehntägigen Flussreise auf dem Brahmaputra und einer sechswöchigen Seereise von Kalkutta nach Genua. Ein Jahr später folgte die Nashornkuh "Joymothi", ebenfalls aus Kaziranga. Am 14. September 1956 kam es in Basel zur weltweit ersten Panzernashorngeburt in einem Zoo. Der junge Bulle "Rudra" wurde später nach Milwaukee abgegeben, wo er ebenfalls züchtete [6]. Nach "Rudra" wurden in Basel über 30 weitere Panzernashörner geboren.

Mittlerweile halten rund 30 europäische Zoos Panzernashörner. Von diesen befinden sich etwa ein Fünftel im deutschsprachigen Raum. Für weitere Details siehe Zootierliste. Das seit 1966 bestehende Internationale Zuchtbuch (ISB) wird am Zoo Basel geführt und der Zoo Basel koordiniert auch das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP). Dieses existiert seit 1990. Am 31. Dezember 2020 lebten weltweit 223 Panzernashörner in 81 Zoos, davon waren 73 Tiere / 29 Haltungen im EEP [ISB 2020].

Von den im Jahr 2017 in Europa gehaltenen Tieren waren 91% bereits im Zoo geboren, das  älteste 1982 im Zoo Planckendael [ISB 2017].

In  Panzernashörner können mit anderen Tierarten, wie Zwergottern, Mähnenschweinen, Muntjaks, Leierhirschen, Axishirschen oder Hirschziegenantilopen vergesellschaftet werden. Die EAZA hat 2015 neue "Best Practice Guidelines" für die Haltung von Panzernashörnern herausgegeben. Diese gehen auch auf tiermedizinische Aspekte ein, namentlich auf die Vermeidung von chronischen Fußerkrankungen [21].

Wie Panzernashörner gehalten werden (Beispiel):

Forschung im Zoo: Panzernashörner sind beliebte Studienobjekte für Doktor-, Diplom- und Examensarbeiten. Dabei kann es um Grundlagenforschung gehen, z.B. über akustische Kommunikation [15], oder um angewandte Forschung mit dem Ziel, die Haltungsbedingungen zu optimieren oder die Erhaltungszucht zu fördern. So wurden z.B. Untersuchungen zur Chronoethologie und Gehegenutzung [3; 20] oder zu Fütterung und Verdauungsphysiologie gemacht [14] oder Informationen zu veterinärmedizinischen Problemen  zusammengetragen und analysiert [1; 9; 12].

Mindestanforderungen an Gehege: Das Säugetiergutachten 2014 des BMEL gibt 1000 m² als Mindestfläche für ein Außengehege für zwei Tiere und 60 m² als Mindest-Boxenfläche pro Tier vor. Das ist das Doppelte bzw. mehr als das Doppelte der Empfehlungen der in Teil V des Gutachtens zitierten „Best Practice Guidelines“ aus dem Jahr 2002 [4]. Entsprechend den Erfahrungen der Nashörner haltenden Institutionen hielten die Tierschutzsachverständigen der Zoos jedoch folgende Mindestanforderungen für angemessen:
Außengehege : 500 m², für jedes weitere Tier 150 m² mehr.
Innengehege : Einzelbox 25 m² pro Tier. Bei weiblichen Panzernashörnern ist die Haltung auch in Gruppenställen möglich. In diesem Fall sind Abtrennmöglichkeiten nicht unter 25 m² erforderlich. Panzernashörner benötigen zusätzlich zur Fläche des Innengeheges ein temperiertes (mindestens 18 °C) Badebecken, zu dem sie täglich Zugang haben.

Die Schweizerische Tierschutzverordnung (Stand 01.06.2022) schreibt für bis zu zwei Panzernashörner eine Mindestfläche von 500 m², für jedes weitere Tier 150 m² mehr vor. Pro Tier ist eine Stallfläche von 25 m² erforderlich. Es ist eine Suhle einzurichten und es muss eine ganzjährig benützbare Bade- oder Duschgelegenheit vorhganden sein. Die 2. Tierhaltungsverordnung Österreichs (Stand 2023) verbietet die Einzelhaltung, was in Anbetracht der Sozialstruktur der Art mit Tierschutzargumenten nicht begründbar ist, und fordert für 2 Panzernashörner ein mit einer Suhle und einer Bademöglichkeit ausgestattetes Außengehege von 1'000 m², für jedes weitere Tier 100 m² mehr. Pro Tier ist eine Stallfläche von 30 m² notwendig und es ist auch innen eine Bademöglichkeit einzurichten.

Taxonomie und Nomenklatur

Das Panzernashorn wurde 1758 von Carl von LINNÉ unter seinem heute noch gültigen Namen beschrieben. Es hat keine Unterarten. Die zweite Art der Gattung, das Javanashorn (Rhinoceros sondaicus) ist der Wissenschaft seit 1822 bekannt [19].

Literatur und Internetquellen

  1. BLATTER, L. (2014)
  2. BREHM, A. E. (1882-1887)
  3. DENGG, K. B. (2009)
  4. GULDENSCHUH, G. & VON HOUWALD, F. (Hrsg., 2002)
  5. HEDIGER, H. (1938)
  6. HEDIGER, H. (1953)
  7. HEDIGER, H. (1970)
  8. HEDIGER, H. (1990)
  9. HOUWALD, F. von (2001)
  10. INTERNATIONAL RHINO FOUNDATION
  11. KLÖS, H.-G. (1969)
  12. KULOW, W. (1990)
  13. NEUSCHULZ, N. & MEISTER, J. (1998)
  14. POLSTER, C. (2004)  
  15. REINOLD, C. (2014)
  16. RHINO RESOURCE CENTER
  17. ELLIS, S. & TALUDAR, B. (2019). Rhinoceros unicornis. The IUCN Red List of Threatened Species 2019: e.T19496A18494149. https://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2019-3.RLTS.T19496A18494149.en . Accessed on 03 February 2023.
  18. WILSON, D. E. et al. eds. (2009-2019)
  19. WILSON, D. E. & REEDER, D. M. (2005)
  20. WIRZ, A. (2009)
  21. HOUWALD, F. von (2015) EAZA Best Practice Guidelines - Greater one-horned rhinoceros (Rhinoceros unicornis). 1. Auflage. 88 Seiten. Zoo Basel.

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© Peter Dollinger, Zoo Office Bern hyperworx